Gießen: Interdisziplinäre Studien zum Östlichen Europa (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Interdisziplinäre Studien zum Östlichen Europa" an der Justus-Liebig-Universität Gießen ist ein konsekutives Master-Programm mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern. Das Studium wird in Vollzeit angeboten und führt zum Abschluss Master of Arts. Es richtet sich an Studierende, die vertiefte Kenntnisse im Bereich des Östlichen Europas erwerben möchten. Das Studienangebot umfasst sowohl eine deutschsprachige Variante als auch einen englischsprachigen Studiengang. Die Unterrichtssprache ist primär Deutsch. Das Studium kann sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester begonnen werden und findet am Standort Gießen statt.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist interdisziplinär ausgerichtet und legt den Fokus auf die historische, kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklung des Östlichen Europas. Das Curriculum ist modular aufgebaut und umfasst sowohl Grundlagen- als auch Vertiefungsmodule, die die Studierenden auf vielfältige berufliche Tätigkeiten im internationalen oder regionalen Kontext vorbereiten. Zu den typischen Inhalten gehören historische und politische Analysen, regionale Studien, Sprache(n) des Östlichen Europas sowie interkulturelle Kompetenzen. Das Programm bietet sowohl Präsenzveranstaltungen in Gießen als auch die Möglichkeit, im englischsprachigen Studiengang international orientierte Studierende anzusprechen. Praxisorientierte Elemente wie Projektarbeiten, Seminare und eventuell Exkursionen ergänzen die akademischen Inhalte. Die Studiengänge sind auf eine flexible Studienorganisation ausgelegt, wobei die Studienmodelle in deutscher und englischer Sprache angeboten werden. Besonderes Augenmerk liegt auf der interdisziplinären Zusammenarbeit und der Kooperation mit regionalen Partnerinstitutionen.
Wichtige Inhalte:
- Historische und politische Analysen des Östlichen Europas
- Regionale Studien und regionale Entwicklung
- Sprachkompetenzen in Sprachen des Östlichen Europas
- Interkulturelle Kompetenzen und interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Praxisorientierte Elemente wie Projektarbeiten, Seminare und Exkursionen
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule sind im Originaltext nicht enthalten.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundierte Kenntnisse im Bereich des Östlichen Europas und sind in der Lage, in verschiedenen Berufsfeldern tätig zu werden. Sie können in internationalen Organisationen, Kulturinstituten, Forschungsinstituten, im öffentlichen Dienst oder in der privatwirtschaftlichen Wirtschaft arbeiten. Die Einsatzfelder umfassen unter anderem politische Beratung, Kulturarbeit, Forschung sowie Entwicklungszusammenarbeit im regionalen oder internationalen Kontext.
Typische Einsatzbereiche:
- Internationale Organisationen
- Kulturinstitute
- Forschungsinstitute
- Öffentlicher Dienst
- Privatwirtschaftliche Unternehmen im regionalen oder internationalen Bereich