Osnabrück: Philosophie (Bachelor)

Übersicht

Der Bachelor-Studiengang Philosophie an der Universität Osnabrück ist ein vollzeitliches Studienprogramm mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern. Das Studium wird ausschließlich in deutscher Sprache angeboten und befindet sich am Standort Osnabrück. Es richtet sich an Studierende, die sich mit den grundlegenden Fragen des menschlichen Denkens und Handelns auseinandersetzen möchten. Das Fach Philosophie umfasst sowohl klassische als auch moderne Werke und legt einen Schwerpunkt auf die Diskussion aktueller Themen.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang ist als zweifächeriger Bachelor konzipiert, wobei Philosophie als Kernfach oder Nebenfach gewählt werden kann. Das Curriculum ist in der Regel semesterweise aufgebaut und umfasst sowohl Pflicht- als auch Wahlmodule, die die Studierenden in den Bereichen Logik, Erkenntnistheorie, Ethik, Wissenschaftstheorie, Geschichte der Philosophie sowie aktuelle philosophische Fragestellungen schulen. Der Studienverlauf beinhaltet unterschiedliche Lehrformate wie Seminare, Vorlesungen und Diskussionen, die eine intensive Auseinandersetzung mit Texten und Argumentationsstrukturen fördern. Weiterhin sind praktische Elemente wie Schreib- und Präsentationsübungen integriert. Das Studium findet ausschließlich am Standort Osnabrück statt, wobei Kooperationen mit anderen Fachbereichen und Forschungsinstituten der Universität die wissenschaftliche Vertiefung ergänzen. Besonderer Fokus liegt auf der Vermittlung analytischer Fähigkeiten sowie der kritischen Reflexion gesellschaftlicher und ethischer Fragestellungen.

Wichtige Inhalte:

• Logik
• Erkenntnistheorie
• Ethik
• Wissenschaftstheorie
• Geschichte der Philosophie
• Aktuelle philosophische Fragestellungen

Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule:

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Philosophie-Studiums können in einer Vielzahl von Berufsfeldern tätig werden. Typische Einsatzbereiche sind die Bereiche Bildung, Wissenschaft, Journalismus, öffentliche Verwaltung, Kulturmanagement, Beratung sowie Medien. Aufgrund der methodischen Kompetenzen in kritischer Analyse, Argumentation und ethischer Reflexion sind Absolvierende gut vorbereitet auf Tätigkeiten, die hohe kommunikative Fähigkeiten und analytisches Denken erfordern. Zudem eröffnet das Studium die Möglichkeit, wissenschaftlich oder pädagogisch weiter zu forschen oder sich in interdisziplinären Feldern zu spezialisieren.