Wuppertal: Europhilosophie (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Europhilosophie" an der Universität Wuppertal ist ein konsekutives Masterprogramm, das in Vollzeit angeboten wird. Das Studium dauert vier Semester und schließt mit dem akademischen Grad Master of Arts ab. Es beginnt jeweils zum Wintersemester und findet am Standort Wuppertal statt. Das Fachgebiet beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen der Philosophie und bietet eine vertiefte Auseinandersetzung mit klassischen und modernen philosophischen Themen. Der Studiengang legt besonderen Wert auf die Diskussion zeitgenössischer Fragestellungen und fördert die analytischen sowie argumentativen Fähigkeiten der Studierenden.
Studieninhalte und Studienorganisation
Das Studium vermittelt vertiefte Kenntnisse in der Philosophie, wobei die Studierenden sich mit den Grundlagen menschlichen Denkens und Handelns auseinandersetzen. Der Studienaufbau umfasst in der Regel Pflichtmodule sowie Wahlpflichtfächer, die die Studierenden entsprechend ihrer Interessenschwerpunkte wählen können. Die Inhalte reichen von der Lektüre klassischer Werke bis hin zu aktuellen Manifesten und Diskussionen über gegenwärtige Themen. Typischerweise umfasst das Studium Seminare, Vorlesungen und Diskussionen, die in Präsenzform am Campus Wuppertal stattfinden; es werden jedoch auch Lehrveranstaltungen in digitalen Formaten angeboten.
Der Studiengang zeichnet sich durch eine anwendungsorientierte Herangehensweise aus, die durch eine praxisnahe Lehrplanung ergänzt wird. Kooperationen mit Forschungsstellen sowie interdisziplinäre Ansätze sind integraler Bestandteil des Programms. Zudem fördert das Studium die Entwicklung analytischer Kompetenzen sowie die Fähigkeit, komplexe philosophische Fragestellungen zu reflektieren und zu diskutieren. Die Studienorganisation sieht eine Regelstudienzeit von vier Semestern vor, wobei die Unterrichtssprache Deutsch ist.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs "Europhilosophie" verfügen über ausgeprägte Fähigkeiten im kritischen Denken, der Argumentation sowie der Analyse komplexer Sachverhalte. Diese Kompetenzen qualifizieren sie für Tätigkeiten in Bereichen wie Bildung, Wissenschaft, Kulturarbeit, Journalismus, öffentlichen Einrichtungen oder in der Beratung. Zudem bestehen Perspektiven im Bereich der Forschung sowie in Berufen, die ein hohes Maß an analytischer Kompetenz und ethischer Reflexion erfordern.