Osnabrück: Sozialpädagogik (Bachelor)Lehramt

Übersicht

Der Bachelor-Studiengang Sozialpädagogik an der Universität Osnabrück ist ein Vollzeitstudium, das in der Regel sechs Semester umfasst. Es schließt mit dem akademischen Grad Bachelor ab und beginnt stets im Wintersemester. Das Studium findet am Standort Osnabrück statt und wird ausschließlich in deutscher Sprache angeboten. Ziel des Studiengangs ist es, Studierende mit fundierten Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich der sozialen Arbeit auszustatten, um sie auf Tätigkeiten in verschiedenen sozialen Berufsfeldern vorzubereiten.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang vermittelt eine breite Palette an Fachwissen, das die Bereiche Psychologie, Soziologie und Rechtswissenschaften integriert. Das Curriculum ist interdisziplinär ausgerichtet und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. Die Module beinhalten beispielsweise Einführung in die Sozialpädagogik, Entwicklungspsychologie, Sozialrecht, Sozialarbeitsmethoden sowie spezielle Vertiefungen in Bereichen wie Jugendhilfe, Drogenberatung oder Obdachlosenhilfe. Der Studienaufbau sieht eine Kombination aus Vorlesungen, Seminaren, praktischen Übungen und Projektarbeiten vor. Wichtige Praxiselemente sind fest im Studienverlauf integriert, beispielsweise durch Praktika in sozialen Einrichtungen. Die Lehrformate an der Universität Osnabrück umfassen Präsenzveranstaltungen, Seminare und projektbasierte Lernformen. Das Studium legt besonderen Wert auf Praxisorientierung und angewandte Forschung, um die Studierenden optimal auf die berufliche Praxis vorzubereiten. Der Standort Osnabrück kooperiert mit verschiedenen sozialen Einrichtungen, um praktische Erfahrungen zu fördern.

Wichtige Inhalte:

• Einführung in die Sozialpädagogik
• Entwicklungspsychologie
• Sozialrecht
• Sozialarbeitsmethoden
• Vertiefungen in Jugendhilfe, Drogenberatung, Obdachlosenhilfe
• Praktika in sozialen Einrichtungen
• Präsenzveranstaltungen, Seminare, Projektarbeiten

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Sozialpädagogik können in einer Vielzahl sozialer Berufsfelder tätig werden. Sie sind qualifiziert, in Bereichen wie Jugendhilfe, Drogenberatung, Arbeit in Obdachlosenheimen sowie in anderen sozialen Diensten und Einrichtungen zu arbeiten. Mögliche Tätigkeitsfelder umfassen die Beratung, Betreuung, Prävention sowie die Organisation und Leitung sozialer Projekte. Die breit gefächerte Ausbildung befähigt die Absolventinnen und Absolventen, in verschiedenen sozialen Kontexten eigenständig und verantwortungsvoll tätig zu sein.

Typische Einsatzbereiche:

• Jugendhilfe
• Drogenberatung
• Arbeit in Obdachlosenheimen
• Soziale Dienste und Einrichtungen
• Beratung, Betreuung und Prävention
• Organisation und Leitung sozialer Projekte