Darmstadt: Soziologie (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang Soziologie an der TU Darmstadt ist ein interdisziplinär ausgerichteter Master-Studiengang, der sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit angeboten wird. Das Studium dauert in der Regel 4 bis 8 Semester und führt zum Abschluss Master of Arts. Es findet am Standort Darmstadt statt und kann sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester begonnen werden. Der Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Analyse sozialer Strukturen und Prozesse in Gesellschaften und integriert Erkenntnisse aus benachbarten Disziplinen wie Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften und Psychologie.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Master-Studiengang Soziologie ist modular aufgebaut und vermittelt sowohl grundlegende als auch vertiefende Kenntnisse in der Analyse sozialer Phänomene. Das Studium umfasst Kernmodule sowie Wahlpflichtfächer, die eine Spezialisierung ermöglichen. Die Regelstudienzeit beträgt bei Vollzeitstudium vier Semester, bei Teilzeitoptionen 36 bzw. 48 Monate. Die Unterrichtssprache ist überwiegend Deutsch, wobei auch Anteile in Englisch angeboten werden. Das Lehrangebot besteht aus Vorlesungen, Seminaren, Übungen und praxisorientierten Projekten, die sowohl an der Hochschule als auch in Kooperation mit externen Partnern durchgeführt werden. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Untersuchung gesellschaftlicher Wandelprozesse, sozialen Ungleichheiten sowie auf methodischen Kompetenzen in qualitativen und quantitativen Forschungsansätzen. Das Studium wird am Campus Darmstadt absolviert, wobei praxisorientierte Elemente und Forschungsprojekte eine bedeutende Rolle spielen. Zudem besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Studiums internationale Erfahrungen durch Austauschprogramme oder internationale Module zu sammeln.
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Soziologie-Studiums an der TU Darmstadt können in vielfältigen Berufsfeldern tätig werden. Mögliche Einsatzbereiche sind soziale Forschung, Marktforschung, Personal- und Organisationsentwicklung, Öffentlichkeitsarbeit, Politikberatung sowie im sozialen Dienst. Die erworbenen analytischen Fähigkeiten und das Verständnis gesellschaftlicher Zusammenhänge qualifizieren für Tätigkeiten in öffentlichen Institutionen, Non-Profit-Organisationen, Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung bestehen zudem gute Voraussetzungen für weiterführende akademische Laufbahnen oder spezialisierte Forschungs- und Beratungsaufträge.