Bamberg: Turkologie (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Masterstudiengang Turkologie an der Universität Bamberg ist ein vollzeitstudium, das in der Regel vier Semester umfasst und mit dem akademischen Grad Master of Arts abschließt. Das Studium findet am Standort Bamberg statt und kann sowohl zum Sommer- als auch zum Wintersemester begonnen werden. Es ist darauf ausgelegt, Studierende in der Erforschung der türkischen Sprache, Literatur, Kultur und Geschichte zu qualifizieren und bereitet sie auf verschiedene Berufsfelder vor.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist in Vollzeit konzipiert und umfasst eine Regelstudienzeit von vier Semestern. Der Unterricht erfolgt ausschließlich in deutscher Sprache. Das Curriculum verbindet theoretische und methodische Module mit praxisorientierten Inhalten, die die Sprachkompetenz sowie kulturelle, literarische und historische Aspekte der Turkologie vertiefen. Typische Studieninhalte sind Sprachkurse, Literatur- und Kulturwissenschaften, Geschichte sowie Forschungs- und Analysemethoden.
Der Studienverlauf ist modular aufgebaut und beinhaltet Pflicht- sowie Wahlpflichtmodule, die eine individuelle Schwerpunktsetzung ermöglichen. Studierende haben die Möglichkeit, sich auf bestimmte Fachgebiete wie Literatur, Kultur oder Sprachwissenschaft zu spezialisieren. Zudem sind Forschungsprojekte, Seminare sowie praktische Komponenten wie Sprachübungen und eventuell Auslandsaufenthalte vorgesehen. Die Universität Bamberg ist bekannt für ihre interdisziplinären Ansätze und bietet Kooperationen mit Forschungseinrichtungen sowie kulturelle Austauschprogramme, die den Praxisbezug im Studium stärken.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Turkologie verfügen über fundierte Kenntnisse in Sprachwissenschaft, Literatur und Kultur der türkischsprachigen Welt. Sie sind qualifiziert für Tätigkeiten in Bereichen wie Kultur- und Medienarbeit, Bildungswesen, Übersetzung, Dolmetschen, internationale Zusammenarbeit sowie Forschung und Lehre. Die vielfältigen Fachkompetenzen öffnen zudem Wege in die wissenschaftliche Forschung sowie in Organisationen, die interkulturelle Kommunikation fördern.