Bamberg: Ur- und frühgeschichtliche Archäologie (M.A.)

Übersicht

Der Studiengang "Ur- und frühgeschichtliche Archäologie" an der Universität Bamberg vermittelt vertiefte Kenntnisse in den prähistorischen und frühgeschichtlichen Forschungsfeldern. Das Studium ist auf eine akademische Qualifikation im Bereich der archäologischen Wissenschaften ausgerichtet und bereitet Studierende auf wissenschaftliche, forschende oder praxisorientierte Tätigkeiten vor. Es umfasst sowohl theoretische Inhalte als auch praktische Aspekte der Archäologie und findet am Standort Bamberg statt.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang ist in Vollzeit mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern sowie in Teilzeit mit einer Dauer von bis zu acht Semestern konzipiert. Das Studium kann sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester begonnen werden. Es endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Die Studienorganisation umfasst eine strukturierte Kombination aus theoretischen Lehrveranstaltungen, praktischen Übungen und Forschungsprojekten. Im Rahmen des Studiums werden Module zu den Grundlagen der Ur- und frühgeschichtlichen Archäologie, Methoden der Ausgrabungstechnik, Analyse frühzeitlicher Kulturen sowie interdisziplinären Ansätzen angeboten. Ergänzend dazu gibt es Angebote zu Forschungspraktika, Exkursionen und Projektarbeiten, die den Praxisbezug fördern. Die Hochschule arbeitet mit regionalen archäologischen Institutionen und Forschungseinrichtungen zusammen, um eine praxisnahe Ausbildung zu gewährleisten. Die Studienorte sind ausschließlich am Standort Bamberg.

Wichtige Inhalte:

• Grundlagen der ur- und frühgeschichtlichen Archäologie
• Methoden der Ausgrabungstechnik
• Analyse frühzeitlicher Kulturen
• Interdisziplinäre Ansätze in der Archäologie
• Forschungspraktika, Exkursionen und Projektarbeiten

Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule sind im Originaltext nicht enthalten.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundiertes Fachwissen, das sie für Tätigkeiten in archäologischen Forschungsinstituten, Museen, Denkmalpflegeämtern sowie in der Archäologie- und Kulturmanagementbranche qualifiziert. Zudem eröffnen sich Beschäftigungsmöglichkeiten in wissenschaftlichen Einrichtungen, im Bereich der Denkmalpflege sowie in der öffentlichkeitsorientierten Vermittlung frühgeschichtlicher Themen. Der Studienabschluss qualifiziert auch für weiterführende wissenschaftliche Tätigkeiten oder eine Promotion im Fachbereich.

Typische Einsatzbereiche:

• Archäologische Forschungsinstitute
• Museen
• Denkmalpflegeämter
• Archäologie- und Kulturmanagement
• Wissenschaftliche Einrichtungen
• Öffentlichkeitsarbeit und Vermittlung frühgeschichtlicher Themen