Berlin: Information Systems Management (Wirtschaftsinformatik) (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Information Systems Management (Wirtschaftsinformatik)" an der Technischen Universität Berlin ist ein konsekutives Vollzeitstudium mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern. Das Studium wird auf Deutsch angeboten und kann alternativ auch in Teilzeit absolviert werden. Es schließt mit dem akademischen Grad „Master of Science“ ab und richtet sich an Studierende, die an der Schnittstelle zwischen Informatik und Betriebswirtschaftslehre tätig werden möchten. Der Studiengang ist an der TU Berlin in Berlin verortet und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Vermittlung von IT-Kompetenzen in wirtschaftlichen Kontexten.
Studieninhalte und Studienorganisation
Das Studium ist modular aufgebaut und umfasst sowohl grundlegende als auch vertiefende Inhalte in den Bereichen Informatik, Wirtschaftsinformatik und Management. Es ist so konzipiert, dass die Studierenden die Fähigkeit entwickeln, IT-Lösungen für betriebliche Fragestellungen zu konzipieren, zu implementieren und zu evaluieren. Die Lehrveranstaltungen finden überwiegend in englischer Sprache statt, was internationalen Studierenden eine Teilnahme erleichtert. Die Studienorganisation sieht eine Mischung aus Präsenzveranstaltungen, digitalen Lehrformaten und praxisorientierten Projektarbeiten vor.
Wichtige Inhalte:
- IT-Management
- Geschäftsprozessmodellierung
- Softwareentwicklung
- Datenbanken
- Informationssicherheit
- Entscheidungsunterstützungssysteme
- Wahlfächer aus anderen Fachbereichen
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind qualifiziert, in einer Vielzahl von Berufsfeldern tätig zu werden. Typische Einsatzbereiche umfassen die IT-Beratung, das IT-Management in Unternehmen, die Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen sowie die Entwicklung von Informationssystemen. Zudem besteht die Möglichkeit, in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, bei Software- und Systemhäusern oder in der Digitalwirtschaft tätig zu werden. Die im Studium erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen qualifizieren für Positionen, die eine Schnittstellenfunktion zwischen technischen und betriebswirtschaftlichen Fachbereichen einnehmen.