Graz: Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau" an der TU Graz ist ein interdisziplinär ausgerichteter Master-Studiengang, der sich auf die Vermittlung sowohl technischer als auch wirtschaftswissenschaftlicher Kompetenzen konzentriert. Das Studium ist auf eine Regelstudienzeit von vier Semestern ausgelegt und wird in Vollzeit angeboten. Es schließt mit dem akademischen Grad "Master of Science" ab und findet ausschließlich am Standort Graz statt. Das Programm legt besonderen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung und die Verbindung von ingenieurwissenschaftlichen Inhalten mit wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und kombiniert technische, wirtschaftliche und rechtliche Fachbereiche. Die Studienplanung umfasst grundlagenorientierte Module in den ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, insbesondere im Maschinenbau, sowie wirtschaftswissenschaftliche Kurse, die Themen wie Management, Finanzen und Recht abdecken. Zusätzlich gibt es spezialisierte Wahlpflichtfächer, die es den Studierenden ermöglichen, den Fokus auf bestimmte Interessensgebiete zu legen. Die Lehrveranstaltungen werden in deutscher Sprache abgehalten und bestehen aus Vorlesungen, Übungen, Projektarbeiten und Praxisphasen. Die TU Graz kooperiert mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen, um praxisnahe Projekte und Praktika zu integrieren. Zudem sind Forschungsfelder im Bereich der angewandten Ingenieurwissenschaften und der industriellen Innovationen von besonderer Bedeutung. Das Studium fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit und bereitet die Studierenden auf Führungs- und Managementaufgaben vor.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über eine breit gefächerte Qualifikation, die sie für Tätigkeiten in verschiedenen Branchen qualifiziert. Typische Berufsfelder liegen im Bereich des technischen Managements, der Produktion, der Projektleitung, der Qualitätssicherung sowie in Consulting-Unternehmen und bei Systemlieferanten. Durch die Kombination von technischen und wirtschaftlichen Kenntnissen sind die Absolventinnen und Absolventen gut auf Führungspositionen vorbereitet, insbesondere in Unternehmen, die technische Innovationen mit strategischer Planung verbinden.