Bochum: European Master’s Programme in Human Rights and Democratisation (E.MA) (M.A.)

Übersicht

Der European Master’s Programme in Human Rights and Democratisation (E.MA) an der Ruhr-Universität Bochum ist ein international ausgerichteter Studiengang, der sich auf die Vermittlung von Fachwissen im Bereich Menschenrechte und Demokratisierung spezialisiert. Das Programm ist Teil eines europäischen Hochschulverbunds mit 41 Partneruniversitäten und legt besonderen Wert auf eine interdisziplinäre und praxisnahe Ausbildung.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang ist auf eine Dauer von zwei Semestern ausgelegt und schließt mit dem akademischen Grad Master of Arts ab. Er wird in Vollzeit angeboten und beginnt ausschließlich im Wintersemester. Die Unterrichtssprache ist Englisch, was eine internationale Studierendenschaft und eine global ausgerichtete Lehre fördert.

Wichtige Inhalte:

• Verpflichtende Kernmodule zu Themen wie Menschenrechte, Demokratieforschung, Recht, Politik und Ethik
• Wahlpflichtfächer, die Spezialisierungen in Bereichen wie Konfliktlösung, Medien, Entwicklungspolitik oder Recht ermöglichen
• Praxisorientierte Elemente in Form von Projektarbeiten, Praktika oder Forschungsprojekten

Der Studiengang zeichnet sich durch seine enge Zusammenarbeit mit Partneruniversitäten und Organisationen aus, was den Studierenden Zugang zu internationalen Netzwerken und Forschungsfeldern eröffnet. Die Lehrformate bestehen aus Vorlesungen, Seminaren, Fallstudien und Gruppenarbeiten.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind qualifiziert für Tätigkeiten in Organisationen des humanitären und völkerrechtlichen Bereichs, in internationalen Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen sowie in der Forschung und Lehre.

Typische Einsatzbereiche:

• Projektmanagement
• Beratung
• Advocacy
• Politische Analysen
• Diplomatie
• Entwicklungszusammenarbeit
• Globale Institutionen