Uni Konstanz
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HTWG - Hochschule Konstanz
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Konstanz: Osteuropa: Geschichte - Medien (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Osteuropa: Geschichte - Medien" an der Universität Konstanz bietet Studierenden eine vertiefte Ausbildung in den historischen, kulturellen und medialen Aspekten Osteuropas. Das Programm ist auf eine Dauer von vier Semestern ausgelegt und schließt mit dem akademischen Grad Master of Arts ab. Es wird in Vollzeit angeboten und findet an den Standorten Konstanz in Deutschland sowie Moskau in Russland statt, wodurch eine internationale und interkulturelle Ausrichtung gewährleistet wird. Die Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch, was eine sprachliche Flexibilität im Studium ermöglicht. Die Universität Konstanz ist eine forschungsorientierte Hochschule, die den Studiengang durch interdisziplinäre Lehrinhalte und Kooperationen mit osteuropäischen Institutionen ergänzt.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und verbindet historische Studien mit medien- und kulturwissenschaftlichen Ansätzen. Die Regelstudienzeit beträgt vier Semester, wobei das Studium in Vollzeit absolviert wird. Das Studium beginnt ausschließlich im Wintersemester. Das Curriculum umfasst sowohl Pflicht- als auch Wahlmodule, die auf den Bereichen Osteuropäische Geschichte, Medien- und Kulturwissenschaften sowie Sprachkompetenz aufbauen. Die Lehrveranstaltungen finden an den Standorten Konstanz und Moskau statt, wodurch praktische Erfahrungen vor Ort ermöglicht werden. Das Studium beinhaltet Seminare, Vorlesungen, Sprachkurse und Forschungsprojekte, die durch interdisziplinäre Lehrformate geprägt sind. Zudem bestehen Kooperationen mit osteuropäischen Forschungsinstituten, die Studierenden praxisorientierte Einblicke und Netzwerkmöglichkeiten bieten. Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung interkultureller Kompetenzen sowie der Analyse medialer Darstellungsformen in osteuropäischen Kontexten.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundierte Kenntnisse der osteuropäischen Geschichte, Kultur und Medienlandschaft. Typische Berufsfelder sind Forschungs- und Wissenschaftstätigkeiten, Arbeit in kulturellen Einrichtungen, Medienunternehmen, Verlagen sowie in internationalen Organisationen. Zudem eröffnen sich Karrieremöglichkeiten im Bereich der interkulturellen Beratung, im diplomatischen Dienst oder in der internationalen Zusammenarbeit. Die interdisziplinäre Ausbildung qualifiziert zudem für Tätigkeiten, die eine ausgeprägte Sprachkompetenz und kulturelle Sensibilität erfordern.