Uni Konstanz
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Konstanz: Psychologie mit Schwerpunkt Forensische Psychologie (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Psychologie mit Schwerpunkt Forensische Psychologie" an der Universität Konstanz ist ein berufsbegleitendes Studium, das auf eine Regelstudienzeit von vier Semestern ausgelegt ist. Das Studium schließt mit dem akademischen Grad "Master of Science" ab und wird in deutscher Sprache angeboten. Es richtet sich an Studierende, die neben Berufstätigkeit ein vertieftes Fachwissen im Bereich der Psychologie erwerben möchten. Der Studiengang legt besonderen Fokus auf forensisch-psychologische Fragestellungen und bietet somit eine Spezialisierung im Schnittbereich zwischen Psychologie und Rechtssystem.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst sowohl wissenschaftliche Grundlagen der Psychologie als auch vertiefende forensische Inhalte. Die Lehrveranstaltungen finden in Präsenzform in Konstanz statt, wobei die Unterrichtssprache Deutsch ist. Das Curriculum beinhaltet sowohl theoretische Module, die sich mit psychologischen Verfahren, Diagnostik und Forschungsdesigns befassen, als auch praxisorientierte Elemente, die das Betreuen von Klienten, die Analyse forensischer Fallgestaltungen sowie die Anwendung rechtlicher und ethischer Standards umfassen.
Die Studienorganisation sieht eine flexible Gestaltung vor, die eine parallele Berufstätigkeit ermöglicht. Neben den Kernmodulen besteht die Möglichkeit, Wahlfächer zu wählen, um individuelle Schwerpunkte zu setzen. Zudem sind praxisbezogene Projekte, Fallstudien und Seminare Teil des Studienmodells, um die Anwendungsorientierung zu fördern. Die Universität Konstanz zeichnet sich durch enge Kooperationen mit forensischen Einrichtungen und Justizbehörden aus, was den Praxisbezug noch verstärkt.
Relevante Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Kriminalpsychologie, Täteranalysen, psychologische Gutachten sowie der Prävention und Intervention im forensischen Kontext. Das Studium ist so konzipiert, dass Absolventinnen und Absolventen nach Abschluss sowohl in der forensischen Psychologie als auch in klinischen, präventiven oder beratenden Tätigkeitsfeldern tätig werden können.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundiertes Fachwissen im Bereich der forensischen Psychologie und qualifizieren sich für Tätigkeiten in Justizvollzugsanstalten, Gerichten, Polizei und Sicherheitsbehörden. Zudem bestehen Einsatzmöglichkeiten in der kriminalpsychologischen Beratung, in forensisch-psychologischen Gutachterstellen sowie in Forschungsinstituten oder in der Weiterentwicklung präventiver Maßnahmen. Das Studium eröffnet somit vielfältige berufliche Perspektiven in der akademischen Forschung, in der Beratung und Begutachtung sowie in der Prävention und Intervention im kriminalpsychologischen Umfeld.