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Bonn: Lebensmittelchemie (Staatsexamen)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Bachelor- und Masterstudiengang Lebensmittelchemie an der Universität Bonn vermittelt fundiertes Wissen über die chemische Zusammensetzung und die Eigenschaften von Lebensmitteln, Futtermitteln sowie Bedarfsgegenständen. Das Studium ist als Vollzeitstudium konzipiert und umfasst eine Regelstudienzeit von neun Semestern. Es schließt mit dem Staatsexamen ab und findet ausschließlich in deutscher Sprache statt. Die Universität Bonn bietet den Studiengang in enger Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten und in spezialisierten Laboren an, um eine praxisnahe Ausbildung zu gewährleisten.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst sowohl grundlegende als auch vertiefende Inhalte der Lebensmittelchemie. Zu den Kernfächern zählen allgemeine Chemie, Analytische Chemie, Lebensmittelmikrobiologie, Lebensmittelrecht, Sensorik sowie Methoden der Lebensmittelanalyse. Das Studium ist in Regelstudienzeit in neun Semestern absolvierbar, wobei die ersten Semester vor allem auf die Vermittlung chemischer Grundlagen ausgerichtet sind. Ab dem dritten Semester werden spezielle Module wie Lebensmitteltechnologie, Lebensmittelqualitätssicherung und -kontrolle sowie gesetzliche Rahmenbedingungen vertieft.
Die Studienorganisation bietet die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in Laboren der Universität Bonn zu sammeln. Es bestehen Kooperationen mit Unternehmen und Forschungsinstituten der Lebensmittelbranche, die praktische Semester und Projektarbeiten ermöglichen. Lehrveranstaltungen finden vorwiegend in Präsenzform an den Standorten der Universität Bonn statt, ergänzt durch digitale Lehrformate und Seminare. Spezialisierungen und Wahlpflichtmodule erlauben eine individuelle Schwerpunktsetzung, beispielsweise im Bereich der Lebensmittelsicherheit oder der analytischen Verfahren.
Wichtige Inhalte:
- Allgemeine Chemie
- Analytische Chemie
- Lebensmittelmikrobiologie
- Lebensmittelrecht
- Sensorik
- Methoden der Lebensmittelanalyse
- Lebensmitteltechnologie
- Lebensmittelqualitätssicherung und -kontrolle
- Gesetzliche Rahmenbedingungen
Besondere Schwerpunkte des Studiengangs liegen auf der Anwendung moderner Analysemethoden, der Qualitätssicherung sowie der Lebensmittelsicherheit.
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Abgeschlossenes Studium der Lebensmittelchemie qualifiziert für vielfältige Berufsfelder in der Lebensmittelindustrie, beispielsweise in der Produktentwicklung, Qualitätssicherung und -kontrolle oder im Bereich der Lebensmittelsicherheit. Ebenso bestehen Beschäftigungsmöglichkeiten bei staatlichen Lebensmittelüberwachungsbehörden, in der Forschung und Entwicklung sowie in der regulatorischen Beratung. Das Studium schafft die Voraussetzung für Tätigkeiten, die eine fundierte chemische Expertise im Umgang mit Lebensmitteln erfordern, und eröffnet Perspektiven in der Produktzertifizierung, im Qualitätsmanagement sowie im wissenschaftlichen Arbeiten.
Typische Einsatzbereiche:
- Lebensmittelindustrie (Produktentwicklung, Qualitätssicherung, -kontrolle)
- Lebensmittelüberwachungsbehörden
- Forschung und Entwicklung
- Regulatorische Beratung
- Qualitätsmanagement
- Wissenschaftliche Tätigkeiten im Bereich Lebensmittelchemie