Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Uni Jena
Jena: Kaukasiologie / Kaukasusstudien (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Kaukasiologie / Kaukasusstudien" an der Universität Jena ist ein interdisziplinäres Masterprogramm, das sich auf die kulturellen, sprachlichen, politischen und historischen Aspekte des Kaukasusraums spezialisiert. Das Studium ist in Vollzeit und Teilzeit verfügbar und richtet sich an Studierende, die vertiefte Kenntnisse über die Region erwerben möchten. Die Universität Jena bietet dieses Studienangebot am Standort Jena an. Die Regelstudienzeit beträgt für das Vollzeitmodell vier Semester und für das Teilzeitmodell acht Semester. Das Programm schließt mit dem akademischen Grad "Master of Arts" ab.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist so konzipiert, dass Studierende sowohl theoretische als auch praxisnahe Kompetenzen im Bereich der Kaukasusforschung erwerben. Der Studienaufbau umfasst typischerweise verpflichtende Kernmodule, die sich auf die Geschichte, Sprachen, Kulturen, Politik und Wirtschaft des Kaukasus konzentrieren. Ergänzend dazu gibt es Wahlpflichtfächer, die eine Spezialisierung in bestimmten Ländern oder Themenfeldern ermöglichen, beispielsweise in armenischer, georgischer oder ossetischer Kultur sowie in regionalen Konflikt- und Sicherheitsfragen.
Der Studiengang sieht eine Kombination aus Vorlesungen, Seminaren, Projektarbeiten und ggf. Exkursionen vor, wobei die Unterrichtssprache Deutsch ist. Der Studienort ist ausschließlich Jena, wobei das Programm auch Möglichkeiten für Forschungsprojekte und Kooperationen mit regionalen Institutionen bietet. Praxisorientierte Module, beispielsweise Praktika oder Forschungspraktika, sind integriert, um die Studierenden auf Berufsfelder im Bereich der Kultur- und Regionalforschung, NGOs, Medien, Diplomatie oder Bildungswesen vorzubereiten.
Besondere Schwerpunkte liegen auf der interdisziplinären Betrachtung des Kaukasus sowie auf sprachwissenschaftlichen und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen. Das Studienangebot ist darauf ausgerichtet, wissenschaftliche Kompetenzen in Forschung und Analyse zu fördern und die regionale Expertise auszubauen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs können in verschiedenen Berufsfeldern tätig werden, etwa in der internationalen Zusammenarbeit, in NGOs, in kulturellen und wissenschaftlichen Institutionen, bei Medienunternehmen, in der Politikberatung sowie im Bereich der Regional- und Sicherheitsforschung. Zudem bestehen Einsatzmöglichkeiten in der Sprach- und Kulturvermittlung, beim internationalen Austausch und in der Bildungsarbeit. Das Studium qualifiziert für Tätigkeiten, die eine fundierte regionale Expertise und interkulturelle Kompetenz erfordern.