Fremdsprachen werden immer wichtiger. Gerade in der Arbeitswelt ist besonders Englisch nicht mehr wegzudenken! Wie du deine Sprachkenntnisse in Level einordnen kannst, erfährst du in diesem Beitrag  und im Video .

Inhaltsübersicht

Sprachkenntnisse Level – Alles auf einen Blick

Du beherrschst eine oder mehrere Fremdsprachen? Je nachdem, wie gut du eine Sprache sprichst, lassen sich deine Sprachkenntnisse in unterschiedliche Level einteilen. Das ist besonders wichtig, wenn du dich auf eine Stelle bewirbst. Denn viele Unternehmen legen heutzutage Wert auf Fremdsprachenkenntnisse. Du kannst sie in folgende Kategorien unterteilen:

  • A1 = Grundkenntnisse
  • A2 = erweiterte Grundkenntnisse
  • B1 = gute Sprachkenntnisse
  • B2 = sehr gute / fließende Sprachkenntnisse
  • C1 = verhandlungssichere Sprachkenntnisse
  • C2 = (fast) muttersprachliches Niveau

In deinem Lebenslauf erstellst du für deine Sprachkenntnisse eine eigene Kategorie. Dort trägst du die für deine Stelle relevanten Sprachen ein und nennst kurz dein Sprachniveau. 

Zusätzlich kannst du eine Beschreibung hinzufügen. Sie beinhaltet, ob du Sprachzertifikate erlangt hast, wo du die Sprache gelernt hast oder wie du sie bisher angewendet hast. Das kann zum Beispiel so aussehen:

→ Englisch C1 (10 Jahre Schulenglisch, 9 Monate Praktikum in Edinburgh)

Sprachen Niveaustufen nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen

Zur Einteilung deiner Sprachkenntnisse kannst du dich in der Europäischen Union immer am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) orientieren. 

Was ist der GER?

Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen ist ein Maßstab für Sprachkenntnisse. Er ist dafür da, Sprachen Niveaustufen zuordnen zu können. Denn damit werden auch die Kenntnisse unterschiedlicher Sprachen miteinander vergleichbar gemacht. Der GER unterteilt Sprachkenntnisse in sechs Sprachlevel von A1 (Anfänger) bis C2 (Experte).

Wichtig: Jedes Sprachniveau, das du erreichen kannst, hat verschiedene Anforderungen — zum Sprechen, zum Lesen und Verstehen und zum Schreiben. Deswegen kann es sein, dass du eine Sprache nicht einheitlich einem Level zuordnen kannst.

Stelle dir dazu folgende Situation vor:

Du hattest Englisch in der Schule und hast schon viele Serien und sogar Dokumentationen auf Englisch geschaut. Jetzt fährst du für eine Woche in den Urlaub nach England. Du stellst fest, dass du hier alles problemlos verstehen kannst. Im Restaurant hingegen bist du froh, dass der Kellner überhaupt verstanden hat, was du bestellen möchtest. Wenn du in so einer Situation bist und zum Beispiel dein Englisch Sprachniveau für einen Lebenslauf einschätzt, musst du deine Sprachkenntnisse auf jeden Fall in Lesen/Verstehen und in Sprechen unterteilen!

Das kann zum Beispiel so aussehen: 
Englisch (Lesen und Verstehen B2, Sprechen A2)

Kompetenzstufe A – Elementare Sprachanwendung

Wenn du in einer Sprache noch nicht so geübt bist und nur zu bestimmten Themen etwas sagen kannst, dann hast du wahrscheinlich Grundkenntnisse. Im GER werden diese Basiskenntnisse einer Sprache in die Niveaustufen A1 und A2 unterteilt.  Die beiden Sprachniveau Stufen für Grundkenntnisse schauen wir uns jetzt genauer an.

A1 – Erste Grundsprachkenntnisse

  • Lesen und Verstehen: Du verstehst langsam gesprochene und eingeübte kurze Sätze und Fragen über dich, deine Familie oder dein Umfeld.

  • Sprechen: Du kannst ganz einfache Sätze bilden, wenn du das Thema schon kennst. 

  • Schreiben: Wenn du zum Beispiel in einem Hotel bist, schaffst du es schon, ein Formular mit deinem Namen, deiner Adresse und deiner Nationalität auszufüllen.

  • Beispiel A1: Wenn du Sätze wie: „Hallo, mein Name ist Anna. Ich komme aus Deutschland. Mein Lieblingsessen ist Pizza. Und wer bist du?“ bilden kannst, hast du erste Grundkenntnisse.

A2 – Erweiterte Grundkenntnisse

  • Lesen und Verstehen: Einfache Texte auf Speisekarten oder Werbetafeln kannst du im Allgemeinen verstehen. Wenn dein Gesprächspartner einfache Sätze verwendet, kannst du wesentliche Inhalte wichtiger Themen erfassen. Das sind zum Beispiel: Wetter, Einkaufen, Arbeit.

  • Sprechen: In Routinesituationen im Alltag kannst du dich verständigen. Informationsaustausch zu bekannten Themen ist dir schon möglich, allerdings kannst du noch kein „normales“ Gespräch am Laufen halten. Dabei muss dein Gesprächspartner dir helfen und die richtigen Fragen stellen. 

  • Schreiben: Deine Schreibfähigkeiten reichen für einfache kurze Notizen und Mitteilungen und sogar erste persönliche Briefe.

  • Beispiel A2: Wenn du einem Brieffreund eine E-Mail mit folgendem Inhalt schreiben kannst, hast du erweiterte Grundkenntnisse: „Hallo John, danke für deine Nachricht. Mir geht es gut. Ich war heute in der Stadt einkaufen. Jetzt habe ich neue Schuhe für den Winter. Morgen Nachmittag besuche ich meine Großeltern. Sie wohnen auf dem Land. Dort ist es sehr ruhig und schön. Und was machst du am Wochenende?“

Kompetenzstufe B – Selbstständige Sprachanwendung

Die Kompetenzstufe B hast du erreicht, wenn du mit der Sprache schon selbstständig umgehen kannst. Das bedeutet, dass du Gespräche führen kannst, in denen du spontan zu verschiedenen Themen sprechen kannst. Jedoch ist dein Wortschatz noch nicht so hoch, weswegen du in Zeitungsartikeln oder Büchern noch ein paar Worte nachschlagen musst.

B1 – Gute Sprachkenntnisse

  • Lesen und Verstehen: Mit Alltagssprache kannst du schon gut umgehen. Das heißt, wenn klare Standardsprache verwendet wird, verstehst du die meisten Punkte. In Fernsehsendungen oder im Radio kannst du erste Inhalte aus einfachen Themen oder deinen Interessensgebieten verstehen.

  • Sprechen: Im täglichen Leben kommst du schon gut klar. An Gesprächsthemen, die dir vertraut sind oder die dich interessieren, kannst du auf jeden Fall aktiv teilnehmen. Deine Meinung kannst du auch schon kurz und einfach begründen. Das betrifft zum Beispiel Familie, Arbeit, Reisen, Hobbys und Interessen oder auch aktuelle Ereignisse.

  • Schreiben: Wenn du ein Thema schon kennst oder es dich interessiert, kannst du erste zusammenhängende Texte darüber schreiben.

  • Beispiel B1: Dein Brieffreund kennt dich schon etwas besser. Deswegen sprecht ihr nun vertrauter über verschiedene Themen. Du kannst ihm zum Beispiel schon schreiben: „Wenn ich Geld hätte, würde ich mir ein schönes Haus kaufen. Ich würde auch einen Kredit beantragen, aber die Bank leiht mir kein Geld. Jetzt kann ich nur noch hoffen, eine reiche Frau zu treffen und zu heiraten. Aber wahrscheinlich wird daraus auch nichts.“

B2 – sehr gute / fließende Sprachkenntnisse

  • Lesen und Verstehen: Jetzt kannst du schon lange und komplexere Reden verstehen, erste Bücher lesen und Argumentationen folgen. Dein Wortschatz ist schon recht groß und du verstehst unbekannte Dinge oft aus dem Kontext heraus.

  • Sprechen: Mit Muttersprachlern kannst du dich inzwischen gut unterhalten. Auch wenn es um komplexere und weniger alltägliche Themen geht. Deinen Standpunkt in Diskussionen kannst du begründen und verstehen.

  • Schreiben: Du kannst zu verschiedensten Themen auch längere Texte schreiben. Zum Beispiel Berichte oder auch argumentative Aufsätze, in denen du deinen Standpunkt klar verdeutlichst. 

  • Beispiel B2: Du wirst von der Polizei angehalten, weil dein Licht am Auto nicht richtig funktioniert. Jetzt möchtest du dich erklären. Mit B2-Kenntnissen und deiner Begeisterung für Autos schaffst du es schon, so etwas zu sagen: „Es tut mir leid, dass das Licht nicht geht. Es liegt nicht an der Glühbirne, sondern am kaputten Anschluss für das Kabel. Weil mein Oldtimer schon so alt ist, kann gibt es das Ersatzteil nicht in der Werkstatt, aber ich habe es heute morgen im Internet bestellt. Leider soll es erst morgen ankommen.“

Kompetenzstufe C – Kompetente Sprachanwendung

C1 – fließendes bis verhandlungssicheres Sprachlevel

  • Lesen und Verstehen: Auch bei Reden oder Beiträgen, in denen die Zusammenhänge nicht eindeutig strukturiert werden, kannst du die Inhalte problemlos verfolgen. Kleinere Details entgehen dir dabei nicht.

  • Sprechen: Komplexe Sachverhalte und unbekannte Themen bereiten dir keine Probleme mehr. Beim Sprechen bist du detailliert, suchst nur noch sehr selten das richtige Wort und sprichst nahezu fehlerfrei.

  • Schreiben: Schriftlich kannst du dich deutlich und gut strukturiert ausdrücken. Deine Meinung kannst du in Aufsätzen, Briefen oder Berichten auch zu komplexen Sachverhalten hervorheben. Dabei ist es für dich ohne weiteres möglich, auch deinen Schreibstil der Leserschaft anzupassen.

C2 – annähernd muttersprachliches Niveau

  • Lesen und Verstehen: Du verstehst die Sprache komplett und nimmst auch kleinste, bedeutungsrelevante Unterschiede wahr.

  • Sprechen: Du sprichst nahezu wie ein gebildeter Muttersprachler. Dein Gesprächspartner bemerkt womöglich erst nach einigen Sätzen, dass du einen Akzent hast. Ansonsten baust du auch Redewendungen und Sprichwörter korrekt in deine Sprache ein und verwendest Fachausdrücke fehlerfrei.

  • Schreiben: Dem jeweiligen Zweck angemessen kannst du deutliche, flüssige und stilistisch korrekte Texte verfassen. Auch anspruchsvolle Texte oder komplexe Berichte bereiten dir sprachlich keine Probleme. Du bist also ein echter Profi in der Fremdsprache.

Sprachniveau Stufen – Alternative Einordnung der Sprachkenntnisse Level

Die Niveaustufen des Europäischen Referenzrahmens eignen sich nur für Bewerbungen innerhalb der Europäischen Union. Deswegen gibt es noch eine Alternative Einordung für deine Sprachkenntnisse, an der du dich orientieren kannst. In deinem Lebenslauf suchst du dir dann eine der beiden Wahlmöglichkeiten aus. 

Grundkenntnisse / Basiskenntnisse (ca. A1-A2):

  • mit Grundkenntnissen kannst du einfache und geübte Sätze zu bekannten Themen sprechen und verstehen
  • deine Sprache ist oft noch fehlerhaft
  • nach einem Jahr Spanisch in der Schule hast du z. B. Grundkenntnisse

Konversationssicher / Gute Kenntnisse (ca. B1):

  • du kannst schon einfache Gespräche führen und verstehst fast alle Alltagsgespräche
  • deine Grammatik ist noch fehlerhaft und deine Ausdrucksweise eher einfach
  • ein Kinderbuch kannst du schon recht gut lesen, für Fachtexte reicht es allerdings noch nicht

Fließend (ca. B2):

  • du kannst in der Sprache denken, ohne alles einzeln im Kopf zu übersetzen
  • Bücher und andere Texte bereiten dir keine Probleme mehr
  • du kannst dich auch über schwierige Themen mühelos und mit wenig Vorbereitung unterhalten

Verhandlungssicher (ca. C1):

  • du kannst fast wie ein Muttersprachler sprechen
  • deine Sprache ist nahezu akzent- und fehlerfrei
  • Redewendungen wendest du problemlos an
  • auch durch kleinste sprachliche Nuancen erkennst du die Absicht deines Gesprächspartners

Kenntnisse auf Muttersprachenniveau (ca. C2):

  • die Angabe eignet sich wirklich nur, wenn du mit der Sprache aufgewachsen bist
  • bist du in Deutschland groß geworden, deine Eltern kommen aber aus Polen und haben immer polnisch mit dir geredet haben, kannst du Polnisch und Deutsch als Muttersprachen angeben

Sprachkenntnisse Level – Wie nachweisen?

Manchmal ist es sinnvoll, wenn du deine Sprachkenntnisse auch nachweisen kannst. Das kannst du oft mit einer langen Auslandserfahrung glaubhaft machen, vor allem aber durch Sprachzertifikate.

Tipp: Sprachzertifikate eignen sich super für den Anhang  deiner Bewerbung! Wenn du aber vollkommen aus der Übung bist und dein Zertifikat schon einige Jahre alt ist, solltest du dein Sprachlevel im Lebenslauf natürlich anpassen. 

Wenn du eine Sprache kannst und noch ein Zertifikat erhalten möchtest, kannst du dich im Internet über die Voraussetzungen informieren. Das ist vor allem bei Unternehmen wichtig, bei denen die Sprachkenntnisse schon in der Stellenanzeige gefordert werden. Für die wichtigsten Sprachzertifikate findest du hier eine Übersicht.

Zu den bekanntesten Sprachtests für Englisch gehören:

Wenn du Französisch lernst, kannst du dieses Zertifikat erlangen:

Andere, überwiegend europäische Sprachen, kannst du durch die TELC – Sprachtests nachweisen. Das betrifft z. B. Italienisch, Spanisch, Russisch oder Polnisch. 

Lebenslauf Sprache und Kenntnisstufen – Wo angeben?

Deine Sprachkenntnisse jetzt noch in den Lebenslauf einzubringen ist gar nicht schwer. Dafür erstellst du am besten eine eigene Kategorie im Lebenslauf. Diese kannst du „Sprachen“ oder „Sprachkenntnisse“ nennen.

Darunter listest du alle Sprachen auf, die für deine Stelle wichtig sind. Hierbei solltest du darauf achten, dass du auch immer dein Kompetenzniveau dazu schreibst. Zum Beispiel so:

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Sprachkenntnisse Level – Lebenslauf

Aber nicht nur das Sprachlevel ist wichtig. Der Personaler kann deine Kenntnisse noch viel besser einschätzen, wenn du ein paar Details hinzufügst. Auf eine oder zwei der folgenden Fragen kannst du hinter deiner Kenntnisstufe noch kurze Antworten angeben:

  • Wie lange habe ich die Sprache gelernt?
  • Wo habe ich die Sprache gelernt?
  • Welches Sprachzertifikat kann ich vorweisen?

Deine vollständige Angabe kann beispielsweise so aussehen:

Französisch C1 (DALF, Bachelor-Studium in Marseille)

Sprachkenntnisse Level – Tipps für den Lebenslauf

Mit diesen Tipps für deine Sprachkenntnisse im Lebenslauf stichst du positiv aus der Masse heraus. 

Nur Sprachen angeben, die du gut kannst:
Gib nur die Sprachen an, die du auch wirklich schon gut anwenden kannst. Grundkenntnisse gehören nur in den Lebenslauf, wenn sie in der Stellenanzeige gefordert werden.

Nicht über oder unterschätzen:
Schätze deine Sprachkenntnisse realistisch ein. Ein zu niedrig eingeschätztes Level kann dazu führen, dass deine Bewerbung vorschnell aussortiert wird. Ein zu hoch eingeschätztes Level, könnte dazu führen, dass du beim Vorstellungsgespräch Probleme bekommst, wenn der Personaler in die Fremdsprache wechselt.

Latein und Altgriechisch weglassen:
Latein, Altgriechisch oder Althebräisch nennst du nur, wenn du sie für deinen Job brauchst. Das könnte z. B. ein juristischer, medizinischer oder theologischer Beruf sein. Dafür gibst du dann dein Latinum oder Graecum an.

Sprachen in der Stellenanzeige:
Wenn eine Sprache in der Stellenanzeige gefordert ist, heißt das, dass sie Voraussetzung für den Job ist. Wenn du deine Sprachkenntnisse dann nicht einfügst, denkt das Unternehmen, dass du diese Voraussetzungen nicht erfüllst. Deswegen könnte deine Bewerbung einfach aussortiert werden.

Sprachkenntnisse im Anschreiben:
Du kannst dich auch bereits im Anschreiben auf deine Sprachkenntnisse beziehen. Hier eignet sich der Verweis auf berufs- oder studienbezogene Erfahrungen mit der Fremdsprache — zum Beispiel so: „Die Multinationalität meines aktuellen Arbeitgebers bedingt, dass das Englische die primär genutzte Sprache in meinem Berufsalltag ist. Daher ist es mir problemlos möglich, sie auch im berufsbezogenen Kontext anzuwenden.“

Sprachkenntnisse Level – häufigste Fragen

  • Welche Sprachniveau Stufen gibt es?
    Du kannst deine Sprachkenntnisse in sechs Stufen einteilen. A1 steht für Grundkenntnisse, A2 für erweiterte Grundkenntnisse. Die Stufen B1 und B2 stehen für gute bis sehr gute Sprachkenntnisse. Mit Level C1 bist du verhandlungssicher oder fließend und bei C2-Kenntnissen sprichst du schon annähernd wie ein Muttersprachler.

  • Was ist besser — C1 oder B2?
    Mit C1-Niveau machst du fast keine Fehler mehr. Deine Grammatik ist fast perfekt. B2-Niveau ist etwas schlechter, aber deine Fehler in der Sprache und Grammatik führen üblicherweise nicht zu Missverständnissen.

  • Habe ich C2 oder C1-Level?
    Um sicherzugehen, solltest du auf jeden Fall einen offiziellen Sprachtest machen. Beide Level sind sehr gut, aber C2-Niveau hast du erst erreicht, wenn du praktisch so gut wie ein Muttersprachler sprichst.

Sprachkenntnisse Lebenslauf

Super, jetzt weißt du, wie du deine Sprachkenntnisse einschätzen kannst! Du brauchst diese Einschätzung für deinen Lebenslauf, weil du dich gerade bewirbst? Worauf es bei Sprachkenntnissen im Lebenslauf noch ankommt, erfährst du in diesem Video .

Zum Video: Sprachkenntnisse Lebenslauf
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Sprachkenntnisse Lebenslauf

Super, jetzt weißt du, wie du deine Sprachkenntnisse einschätzen kannst! Du brauchst diese Einschätzung für deinen Lebenslauf, weil du dich gerade bewirbst? Worauf es bei Sprachkenntnissen im Lebenslauf noch ankommt, erfährst du in diesem Video .

Zum Video: Sprachkenntnisse Lebenslauf
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