Du willst wissen, wie du deine Kenntnisse im Lebenslauf am besten unterbringst? Welche Kenntnisse deinen Lebenslauf perfekt ergänzen und wie du sie angibst, erfährst du in diesem Beitrag und im Video .

Inhaltsübersicht

Lebenslauf Kenntnisse – Das Wichtigste auf einen Blick

Mit besonderen Kenntnissen im Lebenslauf kannst du dich von der Masse abheben und andere Bewerber alt aussehen lassen! In deinem Lebenslauf gibst du deine Fähigkeiten in einem eigenen Abschnitt an. Die dafür passende Überschrift ist z. B.:

  • Kenntnisse und Fertigkeiten (klassisch)
  • Skills (bei modernen Unternehmen)
  • Qualifikationen und Kompetenzen (für akademische Berufe)

Zu deinem Abschnitt „Kenntnisse“ gehören verschiedene Unterkategorien. Du unterteilst ihn also noch einmal in:

  • IT-Kenntnisse
  • Sprachkenntnisse
  • Weitere Kenntnisse

Deine Kenntnisse im Lebenslauf können zum Beispiel so aussehen:

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Kenntnisse im Lebenslauf angeben

In den jeweiligen Unterkategorien gibst du dann also immer die Kenntnisse an, die in deinem Job wirklich gefragt sind. Dazu schreibst du am besten auch noch ein paar Details, also das Niveau deiner Fähigkeit oder wo und wie du sie bisher angewendet hast.

Lebenslauf Kenntnisse und Fähigkeiten angeben – Was du beachten solltest

Im Laufe deines Lebens hast du dir bestimmt schon verschiedene Fähigkeiten angeeignet. Bei der Wahl deiner Kenntnisse für deinen Lebenslauf solltest du allerdings nicht alle angeben. Für jeden Unterabschnitt wählst du maximal 3-5 Kenntnisse aus. Dabei kannst du dich an verschiedenen Kriterien orientieren. Die erklären wir dir jetzt genauer!

Nur für die Stelle wichtige Kenntnisse nennen

Doch was sind Kenntnisse, die sich für den Lebenslauf eignen? Der Abschnitt mit deinen Kenntnissen sollte nicht überfüllt sein. Bevor du deinen Lebenslauf erstellst, suchst du in der Stellenanzeige nach Anforderungen für den Job. Bei Initiativbewerbungen kannst du auch im Internet recherchieren, welche Kenntnisse für deine Arbeit wichtig sein könnten. 

Mit den richtig ausgewählten Kenntnissen und Fähigkeiten zeigst du dem Personaler, dass du dem Unternehmen einen Mehrwert bieten kannst. Das wirkt nicht nur professionell, sondern zeigt auch, dass du für den Job geeignet bist. So vergrößerst du deine Chancen auf ein Vorstellungsgespräch .

Schauen wir uns das Ganze mal anhand eines Beispiels an! Stell dir vor, du bist Experte im Umgang mit Adobe Photoshop. Das gibst du an, wenn du dich um eine Stelle in diesen Bereichen bewirbst:

 Grafikdesigner
 Social Media Manager

In diesen Berufen hingegen sind deine Kenntnisse im Bereich Bildbearbeitung nicht gefragt:

 Fachkraft für Lagerlogistik
 Einzelhandelskaufmann

Detaillierte Angaben machen

Kenntnisse im Lebenslauf sind dazu da, dass das Unternehmen mehr über dich erfährt. Deswegen solltest du deine Fähigkeiten genau beschreiben und keine Oberbegriffe nennen. Du achtest also immer darauf, dass deine Angaben:

  • eine spezifische Stärke beschreiben
  • deinen Kenntnisstand widerspiegeln
  • ein paar Details über deine Fähigkeiten verraten

Mit Microsoft Excel kannst du umgehen, weil du es schon häufig auf der Arbeit verwendet hast? Dann schreib nicht:

 MS Office (Excel, PowerPoint, Word)

Sondern besser:

MS Excel (fundierte Kenntnisse, Kostenkalkulation Arbeitsmaterial und Fuhrpark)

→ So weiß der Personaler nicht nur, dass du besonders gut mit Excel umgehen kannst, sondern auch, wie du es bisher angewendet hast. Deine Anwenderkenntnisse verraten ihm auch, auf welche Weise du dem Unternehmen damit einen Mehrwert bieten kannst.

EDV-Kenntnisse im Lebenslauf

EDV-Kenntnisse  sind inzwischen ein zentraler Bestandteil in jedem Lebenslauf! Das liegt daran, dass das Arbeiten am Computer in den meisten Unternehmen in der digitalisierten Welt nicht mehr wegzudenken ist.

Im Lebenslauf kannst du damit zeigen, dass du technisch etwas drauf hast und lernfähig bist. Gerade MS Office Kenntnisse wie Word, PowerPoint und Excel sind wichtig für die täglich anfallende Arbeit. Du solltest dabei auch auf keinen Fall vergessen, die für deine Branche spezifischen Programme aufzulisten!

Allerdings haben sich inzwischen modernere Begriffe für deine Fertigkeiten rund um den Umgang mit Computern durchgesetzt. Für deine EDV-Kenntnisse verwendest du daher beispielsweise einer dieser Überschriften:

✓ IT-Kenntnisse
✓ IT-Skills
✓ 
PC-Kenntnisse

Am besten fallen deine Computerkenntnisse ins Auge, wenn du sie von der besten zur schlechtesten Kenntnis ordnest. Gib außerdem nur Fähigkeiten an, die du im Arbeitsalltag auch selbstständig und ohne fremde Hilfe anwenden kannst. Denn sonst bietest du dem Unternehmen in dieser Hinsicht keinen Mehrwert!

Zusätzlich zu deinen ausgewählten Anwendungen und Programmen schreibst du auch, wie gut du sie beherrschst. Manchmal ist es auch sinnvoll, wenn du dem Personaler einen Einblick in deinen bisherigen Umgang mit einer Anwendung bieten kannst. 

Das könnte zum Beispiel so aussehen:
Java (sehr gute Kenntnisse, Optimierung der Mitarbeiter-App)

Microsoft Excel (Grundkenntnisse, Kostenkalkulation Firmenfuhrpark)

EDV-Kenntnisse – Dein Level richtig einschätzen

Um deine Kompetenzstufe für IT-Kenntnisse richtig einzuschätzen, kannst du dich am System von Schulnoten orientieren. In deinen Lebenslauf gehören nur die Fähigkeiten, für die du dir die Noten 1 bis 3 geben würdest. 

Weil es jedoch kein einheitliches System für die Bewertung der IT-Skills gibt, haben wir hier ein paar Formulierungsbeispiele zusammengetragen. Suche dir einfach eine passende Beschreibung aus und schreibe sie hinter deine Fähigkeit

 Note 1:

  • sehr gute Kenntnisse
  • Expertenkenntnisse
  • fundierte Kenntnisse
  • tägliche Anwendung

Note 2:

  • gute Kenntnisse
  • fortgeschrittene Kenntnisse
  • häufige Anwendung

Note 3: 

  • Grundkenntnisse
  • Basiskenntnisse
  • gelegentliche Anwendung

Wichtig: Schätze deine Kenntnisse immer realistisch ein. Sonst kann es passieren, dass du im Arbeitsleben mit einer bestimmten Anwendung nicht umgehen kannst. Und falsche Angaben im Lebenslauf können sogar zu einer Kündigung führen!

Beispiele für EDV-Kenntnisse im Lebenslauf

Du kannst dir noch nicht genau vorstellen, welche IT-Kenntnisse in deinem Lebenslauf stehen könnten? Hier findest du eine Liste mit den häufigsten Computerkenntnissen:

  • Textverarbeitung → Microsoft Word, Pages
  • Tabellenkalkulation → Microsoft Excel, Numbers, SPSS
  • Präsentation Microsoft PowerPoint, Keynote
  • Betriebssysteme Windows, Mac, Linux
  • Programmiersprachen Python, Java, JavaScript
  • Datenbankmanagement SQL, Oracle
  • Social Media Instagram, Twitter
  • Unternehmenssoftware  CRM-Software wie SAP C/4HANA
  • Bildbearbeitung Adobe Photoshop, GIMP
  • Suchmaschinenoptimierung und -werbung → SEO, SEA
  • Computer Aided Engineering (CAD)  FreeCAD, AutoCAD

Sprachkenntnisse im Lebenslauf

Sprachkenntnisse werden in der heutigen Zeit immer wichtiger! Denn viele Unternehmen sind international tätig oder haben Kunden aus dem Ausland. Besonders diese Betriebe legen auf deine Sprachkenntnisse großen Wert. Doch bei der Angabe deiner Sprachkenntnisse im Lebenslauf solltest du einiges beachten.

Grundsätzlich gilt: Du gibst im Lebenslauf Sprachen an, die …

  • du gut sprechen kannst, also auch unbedingt deine Muttersprache
  • für das Unternehmen einen Mehrwert haben.
  • in der Stellenanzeige explizit gefordert werden.

Das heißt auch, dass dein Latinum oder Graecum in den meisten Berufen (außer z. B. Medizin, Theologie, Jura) nicht gefragt ist und du es daher besser weglässt!

Einteilung in Level

Auch Sprachkenntnisse ordnest du immer so, dass deine besten Kenntnisse ganz oben stehen und am Ende die Sprachen folgen, die du (noch) nicht so gut kannst. Denn je nachdem, wie gut du eine Sprache sprichst, lassen sich deine Sprachkenntnisse in unterschiedliche Level  einteilen. Diese gibst du im Lebenslauf unbedingt immer mit an.

Mit diesen typischen Beschreibungen deiner Sprachkenntnisse kannst du nichts falsch machen:

  • A1 = Grundkenntnisse
  • A2 = erweiterte Grundkenntnisse
  • B1 = gute Sprachkenntnisse
  • B2 = sehr gute / fließende Sprachkenntnisse
  • C1 = verhandlungssichere Sprachkenntnisse
  • C2 = (fast) muttersprachliches Niveau

Vergiss auch nicht, ein paar Details über deine Kenntnisse zu erwähnen. So vermittelst du dem Unternehmen auch, dass du einige Soft Skills besitzt, die dir im Arbeitsalltag weiterhelfen. Im Lebenslauf kann das dann zum Beispiel so aussehen:

→ Deutsch (Muttersprache)
→ Englisch C1 (10 Jahre Schulenglisch, 9 Monate Praktikum in Edinburgh)
→ Französisch B2 (Grundkurs im Abitur, seit 2020 Kundenanfragen aus Frankreich bearbeiten)

Kompetenzlevel bei Sprachen richtig einschätzen

Du bist dir nicht sicher, wie hoch dein Kompetenzlevel überhaupt ist? Das kannst du manchmal auf deinem Zeugnis aus der Schule sehen. Aber auch auf Zertifikaten von Sprachkursen oder offiziellen Sprachtests solltest du eine Angabe über dein Sprachlevel finden können.

Du hast keine offizielle Angabe gefunden? Oder die Einstufung ist schon so lange her, dass du jetzt ein wenig aus der Übung bist? Kein Problem! Mit dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) kannst du deine Kenntnisse und Fähigkeiten für den Lebenslauf einfach selbst einschätzen. Hierbei kannst du dich nach folgenden Kriterien richten:

Kompetenzstufe A: Elementare Sprachverwendung

  • A1: Das ist die Stufe für absolute Anfänger in einer Fremdsprache. Das bedeutet, du kannst dich zum Beispiel vorstellen und einfache, kurze und langsam gesprochene Sätze in geübten Situationen verstehen.
  • A2: Hier bist du schon etwas geübter. Du kannst dich in einfachen, bekannten Situationen ausdrücken und oft verwendete Worte und Sätze verstehen.

Kompetenzstufe B: Selbstständige Sprachverwendung

  • B1: In dieser Niveaustufe schaffst du es schon fast problemlos, dich zum Beispiel im Urlaub mit Muttersprachlern über einfache Themen zu verständigen.
  • B2: Wenn du B2-Niveau erreicht hast, kannst du bereits wichtige Inhalte komplexer Themen erfassen. Du kannst problemlos mit Muttersprachlern sprechen und in einigen Fachdiskussionen mitreden.

Kompetenzstufe C: Kompetente Sprachverwendung

  • C1: Dieses Level an Sprachkompetenz hast du erreicht, wenn du fachkundige Sprachkenntnisse hast. Das heißt, du verstehst auch komplizierte Texte oder Gespräche gut und hast keine Probleme mit indirekten Formulierungen. Außerdem kannst du selbst aktiv und ohne Probleme an fachlichen Diskussionen teilnehmen.
  • C2: Mit C2-Kenntnissen hast du annähernd muttersprachliche Sprachkenntnisse. Du verstehst also alles problemlos und kannst spontan, flüssig und differenziert sprechen. 

Lebenslauf – besondere Kenntnisse

Bei einigen Berufen sind zusätzlich zu deinen Sprach- und EDV-Kenntnissen noch andere Fähigkeiten wichtig! Deswegen kann es sinnvoll sein, wenn du noch einen weiteren Abschnitt in deinem Lebenslauf erstellst. Diesen kannst du unter der Überschrift „Besondere Kenntnisse“ im Lebenslauf einfügen. 

Alle besonderen Kenntnisse listest du aber nur auf, wenn sie für deine Arbeit erforderlich sind. Dazu gehören zum Beispiel solche Fähigkeiten:

  • Führerschein (z. B. Klasse B für PKW oder Klasse C für LKW)
    ✓ Angeben bei: Lieferdiensten, Fahrdiensten, Außendienst …
    ✗ Weglassen bei: Service-Jobs im Call-Center, Verkaufstätigkeiten in Läden / Gastronomie …

  • Fahrausweis für Flurförderzeuge („Gabelstaplerschein“)
    ✓ Angeben bei: Jobs im Lager, Firmen mit großen Werksgeländen …
    ✗ Weglassen bei: Bürojobs, Verkaufstätigkeiten …

  • Ausbilderschein

  • Trainerschein

  • Rettungsschwimmpass

Qualifikationen im Lebenslauf sollten, wenn möglich, nachgewiesen werden. Du kannst Zertifikate, Urkunden und Teilnahmebescheinigungen dem Anhang deiner Bewerbung beifügen. Dein Führerschein wird dem Lebenslauf üblicherweise nicht beigefügt. Auf Verlangen solltest du ihn vor deiner Anstellung allerdings vorzeigen können. 

Soft Skills im Lebenslauf

Nicht nur Hard Skills zählen zu den ausschlaggebenden Faktoren bei deiner Bewerbung. Gerade mit Soft Skills kannst du einen noch positiveren Eindruck beim Personaler hinterlassen!

Aber was sind Soft Skills überhaupt und was ist der Unterschied zu Hard Skills? Im Deutschen kannst du Soft Skills etwa mit „persönliche Stärken“ übersetzen. Das sind alle Stärken, die deine soziale, persönliche oder methodische Kompetenz in unterschiedlichen Bereichen betreffen, beispielsweise:

  • Teamfähigkeit
  • Konfliktfähigkeit
  • Stressresistenz
  • Eigeninitiative
  • Belastbarkeit
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Lernbereitschaft
  • Einfühlungsvermögen
  • Organisationstalent
  • Flexibilität

Wichtig: Soft Skills gehören nicht als Liste in den Lebenslauf. Du erstellst also keine eigene Unterkategorie für sie! Trotzdem kannst du deine persönlichen Stärken im Lebenslauf geschickt unterbringen. Anhand von Zusatzinformationen anderer Kenntnisse (z. B Englisch C1 – 2020 Au-pair Jahr in Kanada) kannst du dem Unternehmen indirekt vermitteln, was dich als Person ausmacht. Ein Jahr im Ausland Kinder zu betreuen heißt für den Personaler nämlich, dass du Einfühlungsvermögen hast und belastbar bist. Deswegen sind Details im Lebenslauf immer eine gute Idee!

Anders ist es in deinem Anschreiben . Dort kannst du deine Soft Skills direkt anhand von Beispielen belegen. 

Kenntnisse im Lebenslauf – Fehler, die du vermeiden solltest

Bevor du deinen Lebenslauf für fertig erklärst, check unbedingt ab, dass du diese Fehler nicht gemacht hast.

 ✗ Keine Unterabschnitte:
Kenntnisse in deinem Lebenslauf gehören unterschiedlichen Kategorien an. Für die Übersichtlichkeit ist es wichtig, dass du zum Beispiel Sprachkenntnisse in den Abschnitt „Sprachen“ und EDV-Kenntnisse in den Abschnitt „IT-Kenntnisse“ einordnest. 

 ✗ Zu viele Kenntnisse:
Lange Listen sind nichts für Personaler, denn sie nehmen sich nur wenige Sekunden Zeit, um deine Bewerbung zu lesen. Deswegen ist eine kurze Auswahl von Fähigkeiten, die zur Stelle passen, besonders wichtig. So kannst du dem Personaler am besten zeigen, dass du den Anforderungen entsprichst. 10 Kenntnisse, verteilt auf alle Unterkategorien, solltest du nicht überschreiten.

 ✗ Keine Details:
Mit Zusatzinformationen zu deinen Kenntnissen im Lebenslauf kannst du dem Unternehmen viel mehr über dich vermitteln. Du hast die Möglichkeit zu beweisen, dass du mit Fertigkeiten schon praktisch gearbeitet hast. Außerdem kannst du für Kenntnisse und Fähigkeiten Beispiele auswählen, die indirekt etwas über deine Soft Skills verraten.

Lebenslauf Kenntnisse – häufigste Fragen

  • Wohin gehören Kenntnisse im Lebenslauf?
    Kenntnisse und Fähigkeiten sind der vorletzte Abschnitt deines Lebenslaufes. Sie folgen auf deinen schulischen Werdegang. Nach ihnen folgen noch deine Hobbys und Interessen. Du kannst sie in Unterabschnitte wie „Sprachkenntnisse“, „IT-Kenntnisse“ oder „besondere Kenntnisse“ einteilen.

  • Was schreibt man bei Kenntnisse im Lebenslauf?
    Kenntnisse stehen im Lebenslauf nach dem Abschnitt „Bildungsweg“ und vor dem Abschnitt „Hobbys“. Du führst dort alle stellenrelevanten Kenntnisse stichpunktartig auf. Dazu schreibst du außerdem dein Kenntnislevel, also wie gut du bist. Führe außerdem möglichst einige Details auf, wo und wie du deine Fähigkeit vorher angewendet hast.

  • Was gehört zu „Kenntnisse“ (Lebenslauf)?
    Zu Kenntnissen gehören alle Fähigkeiten, die du im Laufe deines Lebens in Schule, Beruf oder Freizeit erworben hast. Dazu zählen nicht nur Hard Skills wie Fremdsprachenkenntnisse oder EDV-Kenntnisse. Auch Soft Skills wie interkulturelle Kompetenz oder Stressresistenz sind Kenntnisse.

Hobbys Lebenslauf

Kenntnisse im Lebenslauf angeben ist gar nicht so schwer, oder? Jetzt nur noch schnell die Hobbys hinschreiben und dann ist es geschafft! Doch auch mit deinen Freizeitaktivitäten kannst du noch einmal besonders deine Soft Skills hervorheben. Wie das geht und worauf du dabei achten solltest, erfährst du in diesem Video

Zum Video: Hobbys Lebenslauf
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Zum Video: Hobbys Lebenslauf
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