















Hohenheim: Ernährungswissenschaft (B.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Bachelor-Studiengang "Ernährungswissenschaften" an der Universität Hohenheim ist ein Vollzeit-Studiengang mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern. Das Studium schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Science ab und wird vorwiegend in deutscher Sprache angeboten. Es legt einen starken Fokus auf naturwissenschaftliche Grundlagen sowie die praktische Anwendung im Bereich Ernährung.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist so aufgebaut, dass Studierende ein umfassendes Verständnis der menschlichen Ernährung, der damit verbundenen Stoffwechselprozesse sowie der Einflussfaktoren auf Gesundheit und Wohlbefinden entwickeln. Die Studienorganisation gliedert sich in eine Kombination aus Pflichtmodulen, Wahlpflichtfächern und Praxisanteilen.
Wichtige Inhalte:
- Grundlegende naturwissenschaftliche Kenntnisse aus Biologie, Chemie und Humanmedizin
- Einführungen in Ernährungstheorie und -methoden
- Spezialisierte Inhalte in Lebensmitteltechnologie, Ernährungsmessung, Mikronährstoffe und Ernährungspsychologie
Das Studium umfasst Vorlesungen, Seminare, Übungen, praktische Laborarbeiten sowie Projekte in eigens eingerichteten Laboren. Zudem bestehen Möglichkeiten zu angewandten Praktika in Kooperation mit Unternehmen der Ernährungsbranche. Die Lehrveranstaltungen werden in Deutsch abgehalten, wobei anwendungsorientierte Lehrformate und interdisziplinäre Forschungsansätze eine zentrale Rolle spielen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundiertes Fachwissen, das sie für eine Vielzahl von Berufsfeldern qualifiziert.
Typische Einsatzbereiche:
- Produktentwicklung und Qualitätssicherung in der Lebensmittelindustrie
- Ernährungsberatung im Gesundheitswesen
- Forschung im Bereich Humanernährung
- Arbeit in öffentlichen Einrichtungen, die sich mit Ernährungssicherheit und Gesundheitspolitik befassen
- Tätigkeiten in der Wissenschaft und im Bereich der Ernährungskommunikation