



















Berlin: Europäisches und Internationales Energierecht (Master)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Europäisches und Internationales Energierecht" an der Technischen Universität Berlin ist ein konsekutiver Masterstudiengang, der in Vollzeit angeboten wird. Die Regelstudienzeit beträgt zwei Semester, und der Abschluss ist ein Master of Business Law. Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester und findet an dem Standort Berlin statt. Die Unterrichtssprache ist Englisch. Ziel des Studiengangs ist es, Studierende auf die rechtlichen Herausforderungen im internationalen Energiemarkt vorzubereiten, insbesondere im Kontext europäischer und globaler Energiepolitik. Die Hochschule pflegt vielfältige Kooperationen im Bereich Energie und Recht und bietet praxisorientierte Lehrformate an.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang umfasst eine strukturierte Ausbildung im Bereich des europäischen und internationalen Energierechts. Der Studienaufbau beinhaltet sowohl Pflichtmodule als auch Wahlpflichtfächer, die den Studierenden ermöglichen, Spezialisierungen im Energie- und Umweltrecht, in der Vertragsgestaltung sowie den regulatorischen Rahmenbedingungen zu erwerben. Das Studium ist so konzipiert, dass Theorie und Praxis eng miteinander verbunden sind, unter anderem durch Fallstudien, Projektarbeiten und mögliche Praktika. Die Lehrveranstaltungen finden in englischer Sprache statt, um die internationale Ausrichtung zu unterstreichen, und werden von Professorinnen und Professoren mit Expertise im Energierecht sowie in angrenzenden Rechtsgebieten gehalten.
Wichtige Inhalte:
- Europäisches und internationales Energierecht
- Vertragsgestaltung im Energiesektor
- Regulatorische Rahmenbedingungen und Energiepolitik
- Umweltrecht und Nachhaltigkeit
- Forschung im Bereich Energiewende und nachhaltige Energieversorgung
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule:
Die Hochschule ermöglicht die Mitarbeit an Forschungsprojekten im Bereich der Energiewende, nachhaltiger Energieversorgung und internationaler Energiepolitik. Durch Kooperationen mit Unternehmen und Organisationen im Energiesektor können Studierende praxisnahe Einblicke gewinnen und Netzwerke aufbauen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs "Europäisches und Internationales Energierecht" sind für Tätigkeiten in Rechtsabteilungen internationaler Energiekonzerne, Beratungsunternehmen, Energieversorgern sowie öffentlichen Institutionen qualifiziert. Sie können in den Bereichen Vertragsgestaltung, Regulierung, Energiepolitik, Umweltrecht und Risikomanagement tätig werden. Die internationale Ausrichtung des Studiengangs eröffnet zudem Karrieremöglichkeiten im internationalen Rechtsdienst, in Organisationen der Energieversorgung sowie in der Energie- und Umweltforschung.
Typische Einsatzbereiche:
- Rechtsabteilungen internationaler Energieunternehmen
- Beratungsunternehmen im Energiesektor
- Energieversorger und Netzbetreiber
- Öffentliche Institutionen im Bereich Energie und Umwelt
- Internationale Organisationen und Verbände im Energiesektor