Honorarbasis
Du möchtest wissen, was Honorarbasis bedeutet, für welche Berufe sie sich anbietet und welche Steuern und Abgaben du leisten musst, wenn du als Honorarkraft arbeitest? In diesem Beitrag und unserem Video erfährst du alles darüber.
Inhaltsübersicht
Honorarbasis einfach erklärt
Honorarbasis bedeutet, dass eine Person ihre Arbeit selbstständig ausübt und dafür ein Honorar bezieht. Eine Person, die auf Honorarbasis arbeitet, nennst du Honorarkraft. Eine andere, oft verwendete Bezeichnung ist Freelancer.
Arbeiten auf Honorarbasis bedeutet, dass du dir deine Jobs selbst aussuchst, also frei entscheiden kannst, was du für wen beruflich tust. Wichtig ist, dass du als Honorarkraft nicht fest angestellt, sondern für einen oder mehrere Auftraggeber frei tätig bist.
Auf Honorar arbeiten verschiedene Berufsgruppen wie Künstler, Ärzte oder Steuerberater sowohl selbstständig als auch nebenberuflich.
Achtung: Die Honorarkraft ist nicht mit dem Freiberufler zu verwechseln. Der kann seine Tätigkeit nämlich sowohl festangestellt als auch selbstständig ausüben.
Unterschied Honorarkraft und Angestellter
Es gibt einige Unterschiede zwischen einer Honorarkraft und einem Angestellten. Schau sie dir deshalb im direkten Vergleich in der Tabelle einmal an!
Honorarkraft |
Angestellter |
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Vertrag |
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Entlohnung / Gehalt |
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Versicherung |
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Steuern |
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Arbeitszeiten und -orte |
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Aufgaben |
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Freiheiten |
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Beim Arbeiten auf Honorarbasis ist es wichtig, Selbstständigkeit und Scheinselbstständigkeit zu unterscheiden. Selbstständig bist du, wenn du nicht weisungsgebunden und komplett frei arbeitest.
Scheinselbstständigkeit ist ein ungenauer Begriff für ein Arbeitsverhältnis, das offiziell auf Honorarbasis läuft, jedoch Eigenschaften eines Angestelltenverhältnisses hat. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn du nicht nur die Anweisung zum Auftrag deines Auftraggebers befolgst, sondern auch in Zeit, Ort und Umfang der Arbeit wie ein Festangestellter an ihn oder eine Firma gebunden bist.
Wenn du ein Unternehmensrisiko trägst, hast du z.B. eigene Materialien, Computer, Büros und Visitenkarten und wirst als selbstständig betrachtet.
Jetzt kennst du die wichtigsten Unterschiede zwischen einer Honorarkraft und einem Angestellten. Schau dir nun an, für wen sich das Arbeiten auf Honorarbasis eignet.
Für wen eignet sich Honorarbasis?
Das Arbeiten auf Honorarbasis eignet sich für verschiedene Berufsgruppen.
- journalistische Berufe: Journalisten arbeiten oft für verschiedene Auftraggeber und wechseln ihre Themen und Arbeitsorte.
- Selbstständige: Für sie lohnt sich das Arbeiten auf Honorarbasis besonders, wenn sie nur vereinzelt Aufträge annehmen oder nur in einem bestimmten Zeitraum arbeiten wollen.
- Lehrer: Für Klavierlehrer, Nachhilfelehrer oder Trainer eignet sich die Honorarbasis, denn sie ist flexibel und kann an die Kundenwünsche angepasst werden. Dabei können sich die Lehrer selbst aussuchen, wen sie unterrichten wollen.
Übrigens: Die Bezeichnung Freelancer hat sich dabei in der Werbe- und Medienbranche etabliert.
Zusätzlich nehmen auch viele Studenten Tätigkeiten auf Honorarbasis an. Dadurch verdienen sie sich neben dem Studium etwas dazu und sammeln wertvolle Erfahrungen. Das lässt sich dann auch im Lebenslauf sehen.
Vorteile:
✅ Du bist flexibel.
✅ Aufträge kannst du dir selbst aussuchen. → Du bist unabhängig und selbstständig.
✅ Du kannst dein Honorar selbst bestimmen.
✅ Du kannst orts- und zeitunabhängig arbeiten.
Nachteile:
❌ Ohne Organisationstalent und Disziplin funktioniert es nicht.
❌ Du musst die gesetzlichen Bestimmungen kennen.
❌ Ein festes Einkommen gibt es nicht.
❌ Du musst dich um Steuern und Abgaben selbst kümmern.
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Honorarbasis: Berufe
Es gibt viele verschiedene Berufe, die du als Honorarkraft ausüben kannst. Sie fallen alle unter die „freien Berufe“. Schau sie dir hier einmal an:
- Schriftsteller
- Arzt
- Zahnarzt
- freier Journalist
- Rechtsanwalt
- Künstler, Musiker, Autor
- Lehrer/Nachhilfelehrer/Privatlehrer
- Trainer/Coach
- Programmierer
Übst du einen dieser Berufe hauptberuflich aus, musst du auch als Honorarkraft Steuern abführen. Das ist oft im journalistischen, publizistischen und künstlerischen Bereich der Fall.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Honorartätigkeit steuerfrei auszuüben! Zum Beispiel, wenn du deinen Honorarjob nur nebenberuflich machst.
Bist du zum Beispiel nebenberuflich Nachhilfelehrer und arbeitest weniger als sechs Stunden in der Woche, zahlst du weder Steuern noch Sozialabgaben. Das trifft auf alle Lehrtätigkeiten auf Honorarbasis zu! Solche Lehrtätigkeiten sind sehr vielseitig, schau dir deshalb ein paar Beispiele an:
- Erzieher
- Trainer
- Betreuer
- Coach
- Ausbilder
- Übungsleiter
- Fitnesslehrer
- Golflehrer
- Privatlehrer
- Supervisor
Honorarbasis: Gehalt
Wenn du auf Honorarbasis arbeitest, dann rechnest du deine Dienstleistung direkt mit deinem Auftraggeber ab. Du entscheidest also selbst über dein Honorar.
Achte dabei auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Denn du solltest zwar Gewinn machen, überteuerte Preise schrecken deine Kunden jedoch ab. Je nach Angebot und Nachfrage steigt oder sinkt auch dein Gehalt. Zusätzlich spielen deine Qualifikationen eine Rolle. Denn Berufserfahrung und Weiterbildungen helfen dir nicht nur mehr Fähigkeiten, sondern auch ein höheres Gehalt zu bekommen.
Auch dein Auftraggeber beeinflusst dein Gehalt als Honorarkraft. Bist du nämlich für ein renommiertes Unternehmen als Honorarkraft tätig, so kannst du ein höheres Honorar verlangen, als wie wenn du nur für ein Kleinunternehmen arbeitest.
Merke: Honorarkräfte erhalten kein monatliches Gehalt, sondern bekommen nur die vereinbarte Vergütung für abgeschlossene Aufträge. Dabei kann das Gehalt ganz unterschiedlich ausfallen.
Wie kann ich mein Gehalt als Honorarkraft bestimmen?
Die folgenden Punkte beeinflussen die Höhe deines Honorars. Nach ihnen kannst du dich richten, wenn du die Höhe deines Gehalts auf Honorarbasis bestimmst.
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Arbeitsaufwand
Wenn du dein Gehalt nicht pro Stunde bekommst, sondern eine Pauschale für die gesamte abgeschlossene Arbeit, z.B. ein Kunstwerk, musst du deinen Arbeitsaufwand in dein Honorar einkalkulieren. Das ist zum Beispiel bei Künstlern und Steuerberatern der Fall. Außerdem richten sich viele Honorarkräfte beim Stundenlohn auch nach dem aktuellen Mindestlohn.
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Qualifikationen
Hast du schon Erfahrungen in deinem Beruf gesammelt, ein Studium oder eine Ausbildung abgeschlossen? Dann kannst du ein höheres Honorar verlangen.
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Konkurrenz
Betrachte auch die Konkurrenz: Wie viel verlangen sie? Welche Leistungen bieten sie an?
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Gesetzliche Verordnungen
Bist du Rechtsanwalt, Steuerberater oder Arzt, dann musst du die gesetzlichen Verordnungen zur Höhe deines Honorars für einzelne Leistungen einhalten.
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Verhandlungsgeschick
Natürlich kommt es auch auf dein Verhandlungsgeschick an. Schließlich entscheidest du selbst über die Preise.
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Ausfallhonorar
Um vorzubeugen, dass du nicht bezahlt wirst, weil dein Kunde kurzfristig absagt, kannst du ein Ausfallhonorar vereinbaren. Damit sicherst du dich ab. Denn so wird das Honorar inklusive Steuern auch dann fällig, wenn dein Auftraggeber absagt.
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Saisonzuschläge
Wenn du Künstler, Nachhilfe- oder Privatlehrer bist, kannst du auch die Saison in deinem Honorar berücksichtigen. Finden zum Beispiel viele Klassenarbeiten statt oder ist es das Ende des Schuljahres, kannst du auch mal mehr verlangen.
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Express-Zuschläge
Verlangt ein Kunde, dass du seinen Auftrag besonders schnell fertigstellst, dann kannst du dafür einen Zuschlag verlangen.
Jetzt kennst du dich mit deinen Gehaltsmöglichkeiten als Honorarkraft aus. Schau dir nun an, wie es mit den Steuern bei Tätigkeiten auf Honorarbasis aussieht.
Honorarvertrag: Steuer
Arbeitest du auf Honorarbasis, dann musst du dich selbst beim Finanzamt melden und deine Steuern selbst abführen. Das Finanzamt weist dir deine Steuernummer zu. Du bezahlst die Einkommenssteuer dann von deinem Honorar. Die Lohnsteuer fällt dagegen komplett weg.
Dabei wird die Einkommenssteuer immer am Ende des Jahres mit deiner Steuererklärung fällig. Um deine Steuererklärung machen zu können, musst du Rechnungen über das erhaltene Honorar schreiben. Denn das Finanzamt prüft genau, ob alle Tätigkeiten richtig angegeben wurden.
Wie viel darf ich als Honorarkraft steuerfrei verdienen?
Als Honorarkraft gibt es keine Begrenzung der Einkünfte. Grundsätzlich musst du deine Einkünfte aber versteuern, wenn sie über 450 Euro monatlich liegen. Beachte dabei aber, dass es auch die Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale gibt: Aushilfs- und Nachhilfelehrer, Übungsleiter oder Trainer können unabhängig von den 450 Euro monatlich, pro Jahr 2.400 Euro steuerfrei verdienen. Übst du ein Ehrenamt aus, kannst du jedes Jahr 720 Euro steuerfrei verdienen.
Schau dir im Folgenden noch genauer an, wie viel du als Honorarkraft steuerfrei verdienen kannst.
Auch wenn dein monatliches Einkommen über 450 Euro liegt, gibt es den sogenannten Grundfreibetrag bei der Steuer. Er liegt bei ungefähr 10.000 Euro im Jahr. Liegt dein Honorar unter dem Grundfreibetrag, musst du beim Arbeiten auf Honorarbasis keine Einkommenssteuer zahlen. Trotzdem hast du die Pflicht, dich beim Finanzamt anzumelden und eine Steuererklärung abzugeben!
Außerdem kann sich dein Grundfreibetrag durch die sogenannten Werbungskosten erhöhen. Dazu gehören Ausgaben für notwendige Materialien (z.B. Büroartikel und Fachliteratur), technische Ausstattung (z.B. Laptop oder Programme), Mietausgaben für ein Büro und auch Fahrtkosten oder spezielle Berufskleidung (z.B. bei Köchen).
Unter Umständen musst du auch eine Umsatzsteuer zahlen. Das ist der Fall, wenn du nicht unter die Kleinunternehmerregelung fällst. Kleinunternehmer bist du nur, wenn deine Umsätze im vorangegangenen Kalenderjahr nicht höher als 22.000 Euro waren und im aktuellen Kalenderjahr voraussichtlich nicht über 50.000 Euro liegen.
Merke: Du zahlst die Einkommenssteuer von den Einkünften aus deiner Honorartätigkeit. Lege also immer einen Teil des Geldes zur Seite, damit genug Geld hast, um deine Steuern zu bezahlen.
Honorarbasis Abgaben
Arbeitest du auf Honorarbasis, dann musst du neben den Steuern auch weitere Abgaben leisten. Berechne also immer die folgenden Abgaben in deine Planung mit ein:
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Sozialabgaben:
Als Künstler, Journalist oder Publizist besteht eine Versicherungspflicht bei der Sozialversicherung . Übst du allerdings eine Lehrtätigkeit aus, so musst du dich nicht sozialversichern.
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Krankenversicherung:
Du brauchst als Honorarkraft eine Krankenversicherung. Denn in Deutschland besteht Versicherungspflicht. Dabei kannst du zwischen einer privaten und einer gesetzlichen Krankenversicherung wählen. Private Krankenversicherungen können dich aber ablehnen.
Gesetzliche Krankenkassen müssen dich aber aufnehemn, wenn du einen Antrag stellst, die Voraussetzungen erfüllst und ein Mindesteinkommen von 400 Euro monatlich hast.
Bist du im künstlerischen Bereich tätig, so kannst du dich über die Künstlersozialkasse (KSK) versichern lassen. Dafür musst du aber Mindesteinnahmen aus deiner künstlerischen oder publizistischen Tätigkeit nachweisen. Meist werden deshalb nur Personen in die KSK aufgenommen, die ihre Tätigkeit hauptberuflich ausüben.
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Rentenversicherung
Du bist rentenversicherungspflichtig, wenn du eine Lehrtätigkeit auf Honorarbasis ausübst.
Es gibt aber auch Ausnahmen: Übst du deine Lehrtätigkeit nur 2 Monate oder höchstens 50 Arbeitstage im Kalenderjahr aus oder bekommst ein Honorar von unter 450 Euro im Monat, dann bist du von der Rentenversicherungspflicht ausgenommen. Ausgenommen sind auch Dozenten und Kursleiter, die selbst einen versicherungspflichtigen Arbeitnehmer beschäftigen.
Ansonsten musst du dich innerhalb von 3 Monaten nach Aufnahme deiner Arbeit auf Honorarbasis bei der Deutschen Rentenversicherung melden. Die Beiträge, die du einzahlen musst, hängen von Deinen Einkünften ab.
Bist du Künstler oder Journalist und arbeitest auf Honorarbasis, dann kannst du dich über die KSK rentenversichern lassen.
Honorarbasis nebenberuflich
Arbeitest du nebenberuflich auf Honorarbasis, gibt es weitere Faktoren, die du beachten solltest. Dabei gelten als nebenberuflich nur Jobs, die nicht mehr als ein Drittel der Arbeitszeit einer Vollzeitstelle einnehmen (durchschnittlich im Kalenderjahr).
Du musst deinen Nebenjob auf Honorarbasis mit deinem Arbeitgeber deiner hauptberuflichen Tätigkeit absprechen. Denn nur, wenn er den zusätzlichen Nebenjob genehmigt, kannst du ihn auch tatsächlich ausüben und darfst als Honorarkraft arbeiten!
Bei Studenten und Auszubildenden gelten andere Richtlinien: In dem Fall darfst du nicht mehr als 20 Stunden in der Woche nebenberuflich auf Honorarbasis arbeiten.
Sozialabgaben
Übst du nebenberuflich eine Lehrtätigkeit aus, zum Beispiel als Erzieher, Übungsleiter oder Sporttrainer, dann gibt es einen Freibetrag von 2.400 Euro im Jahr. Du nennst das Übungsleiterfreibetrag, beziehungsweise Betreuungsfreibetrag. Verdienst du also in dem Berufsfeld bis zu 2.400 Euro, musst du keine steuerlichen Abgaben leisten.
Alle Arbeiten auf Honorarbasis, die nicht mehr als ein Drittel einer Vollzeitstelle im Kalenderjahr einnehmen und unter 6 Stunden pro Woche ausgeübt werden, sind nicht sozialversicherungspflichtig. Du musst also keine Sozialabgaben abführen.
Honorarbasis — häufigste Fragen
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Was bedeutet Honorarbasis und wie funktioniert es?
Honorarbasis bedeutet, dass du für deine Arbeit ein festgelegtes Honorar erhältst, das im Voraus mit dem Auftraggeber vereinbart wird. Dieses Honorar richtet sich oft nach deinem Stundenlohn oder der Menge deiner Arbeit.
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Was ist eine Honorarkraft?
Eine Honorarkraft ist jemand, der selbstständig ist und für ein Honorar Dienstleistungen anbietet. Im Gegensatz zu fest angestellten Personen hat eine Honorarkraft normalerweise keinen festen Vertrag, sondern arbeitet je nach Bedarf oder zeitlich begrenzt.
Festanstellung
Jetzt kennst du dich bestens mit dem Arbeiten auf Honorarbasis aus und weißt, was es zu beachten gibt. Ein Gegenmodell ist die Festanstellung. Schau dir jetzt unser Video dazu an!
Festanstellung
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