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Hamburg: Kriminologie (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang Kriminologie an der Universität Hamburg ist ein berufsbegleitendes Studium, das in der Regel drei Semester umfasst. Der Abschluss erfolgt mit dem Titel "Master of Arts". Das Studium findet am Standort Hamburg statt und ist so konzipiert, dass es auch berufstätigen Studierenden eine flexible Studiengestaltung ermöglicht. Es legt einen besonderen Fokus auf die interdisziplinäre Betrachtung kriminalitätsbezogener Phänomene und profitiert von einer modernen Lehr- und Lernumgebung, die Ausstattung, Literaturzugang und digitale Lehrformate besonders hervorhebt.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang vermittelt umfassende Kenntnisse über die Ursachen und Erscheinungsformen von Kriminalität. Das Curriculum ist interdisziplinär ausgerichtet und verbindet Ansätze aus Soziologie, Psychologie sowie Rechtswissenschaften. Das Studium besteht aus einer Reihe von Pflicht- und Wahlmodulen, die sowohl theoretische als auch praktische Kompetenzen fördern. Die Lehrveranstaltungen werden überwiegend in deutscher Sprache durchgeführt und umfassen Vorlesungen, Seminare, praktische Übungen sowie Forschungsprojekte.
Der Studienaufbau ist modular gestaltet, wobei die Module aufeinander aufbauen und eine vertiefte Auseinandersetzung mit kriminalwissenschaftlichen Themen ermöglichen. Praxisorientierte Elemente, wie Fallstudien und Kooperationen mit Institutionen der Sicherheitsbehörden, ergänzen das Studium. Zudem werden digitale Lehrformate genutzt, um Flexibilität und moderne Lernmethoden zu gewährleisten. Die Hochschule bietet spezielle Forschungsfelder im Bereich der Kriminologie an, die Studierende in Projektarbeiten und Abschlussarbeiten einbeziehen können.
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Kriminologie sind qualifiziert, in verschiedenen Berufsfeldern tätig zu werden. Typische Einsatzbereiche umfassen die Arbeit bei Polizei- und Sicherheitsbehörden, in der Kriminalprävention, im Justizvollzug, in der kriminalpolizeilichen Forschung sowie in der Beratung und Prävention. Zudem eröffnen sich Beschäftigungsmöglichkeiten in öffentlichen und privaten Institutionen, Forschungsstellen und Organisationen, die sich mit Sicherheitsfragen, Risikoanalysen oder sozio-psychologischen Untersuchungen beschäftigen. Der Studiengang legt somit eine solide Grundlage für eine Laufbahn in kriminalwissenschaftlichen, forschenden oder beratenden Tätigkeitsfeldern.