Dein Job macht dich nicht mehr glücklich oder du suchst eine neue Herausforderung? Wir zeigen dir im Beitrag und Video  in 3 Schritten, wie du bei einer beruflichen Neuorientierung am besten vorgehst und wann sie für dich sinnvoll ist.

Inhaltsübersicht

Berufliche Neuorientierung – das Wichtigste 

War das schon alles? Kommt da nichts mehr? — Diese Fragen stellt sich jeder Arbeitnehmer mal während seines beruflichen Lebens. Die Gedanken Ich muss hier weg! und Ich brauche eine berufliche Neuorientierung! werden dabei immer größer. Vor allem, wenn dich dein Job seit einer längeren Zeit nicht mehr erfüllt oder du eine neue Herausforderung brauchst.

Bei einem beruflichen Neuanfang kannst du entweder das Berufsfeld, die Branche oder beides wechseln. Da diese Entscheidung jedoch eine große Veränderung in deinem Berufsleben mit sich bringt, sollte sie nicht aus einem spontanen Impuls oder Frust entstehen. Wichtig ist, dass du dir die Umorientierung gut überlegst und einen genauen Plan dafür hast.

Was ist eine berufliche Neuorientierung?

Eine berufliche Neuorientierung bedeutet, dass sich etwas in deinem Berufsleben ändert. Dabei gibt es drei Möglichkeiten:

  • Branchenwechsel: Du wechselst die Branche, aber deine Tätigkeit bleibt gleich.
    Beispiel: Du hast bisher die Buchhaltung einer Handwerksfirma gemacht und übernimmst nun die Buchhaltung eines Hotels.
  • Tätigkeitswechsel: Du übernimmst eine neue Abteilung und Tätigkeiten innerhalb deiner Branche.
    Beispiel: Du warst bisher im HR tätig und wechselst nun in das Social-Media-Team deines Unternehmens.
  • Alles neu: Ein kompletter Neuanfang in einer anderen Branche, mit einem neuen Aufgabenbereich.
    Beispiel: Du warst bisher im Vertrieb einer Software-Firma und möchtest dich jetzt als Fitnesstrainer selbstständig machen.

Zu einer beruflichen Neuorientierung zählt also nicht, wenn du dich in deinem Berufsfeld bei einem Konkurrenten bewirbst und dieser mit deinem Unternehmen in direktem Wettbewerb steht.

Gründe für eine berufliche Neuorientierung

Wenn du über eine berufliche Neuorientierung nachdenkst, bist du vermutlich unzufrieden mit deinem aktuellen Job. Dafür kann es viele verschiedene Gründe geben. Doch nicht wegen allen solltest du direkt kündigen.  

Gute Gründe

Wir zeigen dir hier einige Gründe, bei denen ein beruflicher Neuanfang Sinn ergibt:

  Gesundheit
Deine eigene Gesundheit sollte immer im Vordergrund stehen. Wenn du also merkst, dass dich dein Beruf psychisch belastet oder eine toxische Atmosphäre am Arbeitsplatz herrscht, ist dein Job garantiert nicht gut für dich. Eine berufliche Neuorientierung ist dann sinnvoll.

  Fehlende Perspektiven
Hast du in deinem Unternehmen keine Chancen auf der Karriereleiter aufzusteigen, wird dich das langfristig unglücklich machen. Es kann auch sein, dass du dich nach einer Weile unterfordert fühlst. Wenn es für dich keine neuen Herausforderungen gibt, ist es Zeit über eine berufliche Neuorientierung nachzudenken.

  Ansprüche
Setzt dir dein Chef immer wieder Ziele, die du trotz Überstunden und viel Engagement nicht erreichen kannst? Der ständige Druck kann dich krank machen und ist ein guter Grund für eine berufliche Neuorientierung. Dazu zählt auch, wenn deine Arbeit nicht genug wertgeschätzt wird und du nie ein „Danke“ zu hören bekommst.

  Unsicherheit
Die ständige Angst um deine berufliche Existenz oder die Zukunft deines Unternehmens kann dich auch psychisch belasten. Das ist ein guter Grund für einen beruflichen Neuanfang. 

Schlechte Gründe

Es gibt jedoch auch Gründe, bei denen du nicht vorschnell alles hinschmeißen solltest:

✗  Frust
Vielleicht hast du gerade einen schlechten Tag oder du warst mit der Meinung deines Chefs nicht einverstanden. Das kann vorkommen und macht dich vielleicht sauer, ist aber noch kein Grund für eine berufliche Neuorientierung. Ist der Frust jedoch nicht nur eine Phase und die Probleme kehren ständig wieder, solltest du einen Berufswechsel in Erwägung ziehen. 

✗  Kritik und Fehler
Dein Chef hat deine Arbeit kritisiert und sich dabei beleidigend ausgedrückt? Auch das muss kein Grund für eine berufliche Neuorientierung sein. Versuch vielmehr an dir selbst zu arbeiten, um deine Arbeit beim nächsten Mal besser zu machen. Das Gleiche gilt für Fehler. Schäme dich nicht, sondern versuch daran zu wachsen und Verantwortung zu übernehmen.

✗  Chef und Kollegen
Du kommst mit deinem Chef überhaupt nicht klar? Das kann vorkommen, bedeutet aber nicht, dass du gleich einen Jobwechsel in Betracht ziehen musst. Schließlich kann es sein, dass du bald einen anderen Chef hast und du mit ihm viel besser klar kommst. Das Gleiche gilt für deine Kollegen. Wenn jedoch das Arbeitsklima toxisch wird, solltest du über eine berufliche Veränderung nachdenken.

Versuche deine Motivation für einen beruflichen Neuanfang nicht von einem Fluchtreflex abhängig zu machen. Laufe also nicht vor den Problemen, wie zum Beispiel deinem Chef, weg. Bei diesem Reflex kommt es meist zu unüberlegten Handlungen. Setze dir stattdessen ein Ziel und versuche, dieses mit einem Plan zu erreichen. 

Kündigen oder bleiben?

Du hast dich in einem der aufgezählten guten Gründe wiedergefunden und fragst dich nun, ob du kündigen und eine beruflichen Neuorientierung wagen sollst?

Am besten nimmst du dir etwas Zeit für dich selbst, um dir über deine jetzige Situation klar zu werden. Vielleicht hast du auch selbst einen Anteil an der Situation? Dann solltest du erst an dir selbst arbeiten, bevor du voreilig das Handtuch wirfst und dich beruflich neu orientierst.

Außerdem willst du vermeiden, bei deinem neuen Job auch wieder bei der nächsten Unzufriedenheit zu kündigen. Nach deinem Jobwechsel bist du vermutlich erst mal richtig glücklich. Das kannst du mit den Flitterwochen nach einer Hochzeit vergleichen. Im sogenannten Honeymoon ist einfach alles perfekt und du schwebst auf Wolke sieben.

Doch diese Zeit ist irgendwann vorbei und dir erscheint nicht mehr alles perfekt. In deinem beruflichen Leben bedeutet das, dass du wieder unzufrieden mit deinem Job bist. Dieser Jobfrust kann dann zu einem erneuten Berufswechsel führen. Das wird auch Honeymoon-Hangover-Effekt genannt. 

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Honeymoon-Hangover-Effekt

Wenn die Probleme und Unzufriedenheiten jedoch über einen längeren Zeitraum anhalten und du wenig Aussicht auf Verbesserung siehst, ist es Zeit, über einen beruflichen Neuanfang nachzudenken. Versuch also spontane Impulse aus dem Frust heraus zu vermeiden. 

Neuorientierung Beruf – Bin ich zu alt?

Du fragst dich ob eine berufliche Neuorientierung mit 50 für dich Sinn macht? Auf jeden Fall! Das Alter spielt bei einer Umorientierung keine Rolle. Egal ob du 30, 40, oder 50 Jahre alt bist, ein beruflicher Neuanfang kann auch für dich in Frage kommen. Es kann sein, dass du mit 30 noch eine Ausbildung anfangen willst oder mit 55 die Branche wechseln möchtest. Dafür ist es nie zu spät!

Lass dich deswegen nicht von deinem Alter ausbremsen. Auch wenn es nicht unbedingt einfach wird, lohnt es sich. Du möchtest schließlich nicht für den Rest deines beruflichen Lebens unglücklich sein, oder?

Neuorientierung Job – mentale Hürden

Wie du gesehen hast, ist eine berufliche Neuorientierung mit 40 nicht unbedingt leicht, aber trotzdem nicht unmöglich. Du brauchst auf jeden Fall Durchhaltevermögen und Geduld. Außerdem bedeutet das, dass sich dein Leben komplett verändern wird. Neben den praktischen Hindernissen, wie zum Beispiel einer Umschulung, gibt es deshalb auch mentale Hürden

Angst

Mit der Entscheidung zu einer beruflichen Neuorientierung kommt gleichzeitig die Angst. Dein bisheriger Beruf ist ein wichtiger Teil deines Lebens und diesen einfach aufzugeben kann mit Unsicherheiten verbunden sein.

Zudem spielen finanzielle Ängste eine große Rolle. Diese sind berechtigt und es kann sein, dass du mit finanziellen Abstrichen leben musst. Doch ist das nicht okay, wenn du dafür glücklich bist und einen Job hast, dem du leidenschaftlich nachgehen kannst? Am Ende wird es sich sicherlich lohnen. 

Sicherheit

Niemand kann dir genau sagen, ob dein Jobwechsel mit 40 funktioniert und wie dein neues berufliches Leben aussehen wird. Vielleicht malst du dir im Kopf auch schon ein Worst-Case-Szenario aus. Das bedeutet, dass der Schritt riskant sein kann. Doch, wofür gibt es schon eine 100-prozentige Sicherheit?

Rechtfertigungsdruck

„Bist du dir sicher, dass du das alles aufgeben willst?“, „Was machst du, wenn du scheiterst?“ Solche Fragen aus deinem Umfeld können dich verunsichern und du bekommst das Gefühl, du musst dich vor allen rechtfertigen. Das ist kein schönes Gefühl.

Versuche deswegen deinen Freunden und deiner Familie deine Beweggründe zu erklären und mach ihnen klar, dass dieser Schritt für dein Wohlbefinden wichtig ist. Sie helfen dir mehr, wenn sie dich bei deiner beruflichen Neuorientierung unterstützen und dein Handeln verstehen, anstatt es zu hinterfragen.

Mit einer guten Vorbereitung kannst du jedoch auch diese mentalen Hürden überwinden. Das wichtigste ist, dass du einen genauen Plan für deinen Berufswechsel mit 40 hast und dich nicht verunsichern lässt.

Unterstützung zur beruflichen Neuorientierung

Dass ein Berufswechsel mit 40 nicht einfach ist, weißt du bereits. Deswegen ist es vorteilhaft, diesen Weg nicht allein zu gehen. Am besten beziehst du von Anfang an deine Familie und Freunde mit ein. Vielleicht haben sie nützliche Hinweise für dich oder können ihre Kontakte zu Personen mit interessanten Jobs spielen lassen. 

Außerdem gibt es zahlreiche professionelle Beratungsangebote sowie Online-Coachings. Die können dir bei deiner Entscheidung zur beruflichen Neuorientierung helfen und dich auf dem Weg zu deinem neuen Job unterstützen. Du kannst zum Beispiel einen Berufscheck durchführen, um zu erfahren, welcher Beruf am besten zu deinen Stärken und Fähigkeiten passt.

Wie gehe ich bei einer beruflichen Neuorientierung vor?

Du hast für dich entschieden, dass eine Kündigung die beste Option ist und willst dich nun beruflich neu orientieren? Dieser Prozess ist selten einfach und benötigt eine längere Zeit. Wir zeigen dir jetzt in 3 Schritten, wie du dabei am besten vorgehst.

1. Bestandsaufnahme

Als Erstes solltest du eine Bestandsaufnahme deiner aktuellen Ausgangslage machen. Frage dich, was genau dich an deinem jetzigen beruflichen Leben unglücklich macht und was du in Zukunft möchtest. Stelle dir die Fragen:

  • Was will ich?
  • Was muss ich verändern?
  • Welche Risiken bin ich bereit einzugehen?
  • Was würde ich dadurch gewinnen?
  • Was genau sind meine Stärken und wie kann ich diese besser nutzen?
  • Wie soll das neue berufliche Umfeld aussehen?

Außerdem solltest du dir darüber klar werden, was für eine berufliche Neuorientierung du möchtest. Ein neues Umfeld, ein neuer Aufgabenbereich oder am liebsten alles neu? 

Diese Überlegungen können schwierig sein, da es auch um deine Ängste und Befürchtungen geht. Doch es lohnt sich! Konzentriere dich dabei vor allem auf die langfristige Zukunft und überlege dir, wie du deinen Entschluss später beurteilen wirst. Dabei kann dir die 10-10-10 Methode helfen:

Wie denke ich über meine Entscheidung?

  • nach 10 Minuten?
  • nach 10 Monaten?
  • nach 10 Jahren?

Beantworte diese Fragen für dich selbst, um sicherzugehen, dass du die Entscheidung zu deiner beruflichen Veränderung nicht bereust. Nimm dir für die Beantwortung Zeit, denn das ist wichtig, damit du auch langfristig glücklich und erfüllt bist. Schließlich willst du nicht bald wieder über eine berufliche Neuorientierung nachdenken.

2. Planung

Wenn du jetzt genau weißt, was du möchtest, steht der nächste Schritt an. Bei der Planung solltest du alle möglichen Optionen und Berufsbilder für eine berufliche Neuorientierung betrachten. Egal wie unrealistisch diese scheinen, denn es gibt ja bekanntlich immer einen Weg. Wenn du bei einer möglichen Alternative denkst „Das will ich!“ und direkt Leidenschaft dafür verspürst, solltest du daran festhalten. 

Betrachte hier auch die konkreten Rahmenbedingungen. Wie viel Zeit hast du zur Verfügung, um deinen beruflichen Neuanfang durchzuführen? Bis wann sollte welcher Schritt durchgeführt sein? Ein zeitlicher sowie finanzieller Rahmen kann dir helfen, wenn du dich beruflich umorientieren möchtest. Es kann auch hilfreich sein, schon vor der beruflichen Neuorientierung finanzielle Rücklagen zu schaffen. 

Hast du eine engere Auswahl an Alternativen getroffen, können dir auch Praktika helfen. Vielleicht kennst du auch jemanden der den Beruf ausübt? Super! Frage die Person nach Informationen und Einblicken in den Arbeitsalltag.

Praktikum – Beispiel

Du kannst dir vorstellen, als Journalist zu arbeiten, bist dir aber nicht sicher, ob der Bereich tatsächlich etwas für dich ist? Dann kannst du auch erst einmal z. B. ein Praktikum bei deinem örtlichen Radiosender oder einer Zeitung machen. Dadurch erhältst du einen Einblick in die täglichen Aufgaben und lernst alle möglichen Seiten des Berufsfeldes kennen. So kannst du herausfinden, ob der Job als Journalist wirklich zu dir passt. 

Bevor du dich für eine Option und den damit verbundenen beruflichen Neuanfang entscheidest, solltest du noch einmal deine Ängste betrachten. Sind diese verschwunden oder größer geworden? Stell dir auch die Frage, ob die Vorteile die Nachteile überwiegen. Ist das der Fall, heißt es: Tu es!

Wichtig: Das muss nicht unbedingt heißen, dass der Weg einer beruflichen Neuorientierung einfach ist. Vielleicht musst du eine Umschulung machen oder am Anfang mit weniger Geld auskommen. Doch das ist es definitiv wert, um langfristig glücklich und erfüllt zu sein.

3. Umsetzung

Der letzte Schritt ist die Umsetzung deines Plans. Hierbei geht es vor allem um dein eigenes aktives Handeln. Das bedeutet beispielsweise, Bewerbungen zu schreiben oder an einer Umschulung teilzunehmen. Bereite dich auch darauf vor, in Vorstellungsgesprächen über deine Motivation für den Neuanfang zu sprechen. Wenn du dich auf deine Stärken fokussierst und dir über diese bewusst bist, kann dir das auch helfen deinen Jobwechsel zu begründen.  

Tipp: Warte mit der Umsetzung nicht zu lang, denn sonst verschwindet der gewonnene Mut zur beruflichen Neuorientierung wieder. 

Drei Schritte zur beruflichen Neuorientierung im Überblick

1. Bestandsaufnahme: Analysiere deine momentane Situation und frage dich: Was will ich für meine berufliche Zukunft und was muss ich verändern?
2. Planung: Betrachte alle möglichen Optionen und suche diejenige, bei der du denkst „Das will ich!“. Nutze deine Kontakte, um so viele Informationen wie möglich zu erhalten.
3. Umsetzung: Hier musst du aktiv handeln und Bewerbungen schreiben oder Umschulungen machen. Warte damit nicht zu lange, bis dich der Mut wieder verlässt.

Checkliste für deine berufliche Neuorientierung

Zum Abschluss haben wir für dich eine Übersichts-Checkliste mit den wichtigsten Tipps und Hinweise für deine berufliche Neuorientierung zusammengestellt.

  Überprüfe, ob die Gründe für deinen angestrebten Neuanfang wirklich gute Gründe sind.
 Vermeide spontane Entscheidungen aus deinem Frust heraus.
✓  Frage dich, ob die Unzufriedenheit in deinem Job dauerhaft oder nur vorübergehend ist.
Schau, ob sich der Jobwechsel  mit deinem Privatleben vereinbaren lässt.
✓  Nutze dein persönliches und berufliches Netzwerk.
✓  Analysiere deine momentane Situation um herauszufinden, was du für die Zukunft möchtest.
✓  Finde heraus, was du an dir selbst verändern musst, um glücklicher in deinem neuen Job zu sein.
✓  Prüfe, ob dich dein Neuanfang auch auf langfristige Sicht glücklich macht. 
✓  Gehe alle möglichen Optionen zu deiner beruflichen Neuorientierung durch und finde die, bei der du denkst „Das will ich!“.
✓  Warte nicht zu lange ab, bevor du aktiv handelst.
✓  Bereite dich gut vor, um auch mentale Hürden zu überspringen.
✓  Suche dir Hilfe und Unterstützung aus deinem Umfeld oder durch professionelle Beratungsangebote.

Wie du siehst ist eine berufliche Neuorientierung zwar nicht so einfach, aber auf keinen Fall unmöglich. Für einen Job, der dich langfristig glücklich macht, lohnen sich der Aufwand und die Risiken!

Ausbildung mit 30+

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