Weitere Infos erhältst du im Beitrag zum Video zum Beitrag: Zeitformen Englisch  

Verbessere dein Englisch mit unserem Video! Wir erklären dir leicht verständlich die verschiedenen Zeitformen im Englischen – von Present Simple bis Perfect Continuous.

VIDEOSKRIPT

Die Zeitformen in Englisch helfen dir dabei, über die Gegenwart, die Vergangenheit und die Zukunft zu sprechen. Die wichtigsten Zeitformen stellen wir dir in diesem Video vor.

H2 Gegenwart – Present

Beginnen wir mit der Gegenwart.

SIMPLE PRESENT: Ereignisse der einfachen Gegenwart beschreibst du mit dem Simple Present. Dazu gehören zum Beispiel Gewohnheiten oder allgemeine Aussagen. Die bildest du ganz einfach mit der Stammform, also dem Infinitiv, eines Verbs. Nur bei Sätzen mit „he, she, it“ hängst du an den Infinitiv zusätzlich noch ein s (einfach es sagen). Du kennst bestimmt den Spruch: „he, she, it – das s muss mit“.

PRESENT PROGRESSIVE: Die Verlaufsform des Simple Present, also das Present Progressive, bildest du mit dem Hilfsverb „to be“, dem Infinitiv und der Endung -ing (einfach ing sagen). Damit beschreibst du Handlungen, die gerade in diesem Moment stattfinden und nur vorübergehend sind. Du kannst damit aber auch über feststehende Pläne für die Zukunft sprechen.

H2 Vergangenheit – Past

Bei der Vergangenheit gibt es gleich sechs unterschiedliche Zeitformen.

SIMPLE PAST: Die einfache Vergangenheit beschreibst du mit dem Simple Past. Dazu gehören alle Handlungen, die bereits in der Vergangenheit abgeschlossen wurden. Bei regelmäßigen Verben bildest du das Simple Past mit dem Infinitiv und der Endung ed (einfach e - d sagen). Unregelmäßige Verben, wie „to go“ und „to eat“, haben im Simple Past ihre eigene Form.

PAST PROGRESSIVE: Die Verlaufsform des Simple Past ist das Past Progressive. Im Prinzip ist es das Gegenstück zum Present Progressive. Denn damit beschreibst du keine gegenwärtigen Handlungen, sondern bereits abgeschlossene Handlungen, die in der Vergangenheit eine Weile angedauert haben. Beim Past Progressive nimmst du einfach die Vergangenheitsform von „to be“, also „was“ (englisch aussprechen) oder „were“.

PRESENT PERFECT: Das Present Perfect beschreibt Handlungen, die zwar abgeschlossen sind, aber weiterhin eine Bedeutung für die Gegenwart haben. Das kann zum Beispiel eine Ursache für etwas oder auch eine Neuigkeit sein. Bei regelmäßigen Verben bildest du das Present Perfect mit dem Hilfsverb „to have“, dem Infinitiv und der Endung ed (e - d). Die Verbindung aus Infinitiv plus ed (e - d). nennst du übrigens past participle (pa:tisipl). Unregelmäßige Verben, wie „to go“ und „to eat“, haben im past participle ihre eigene Form.

PRESENT PERFECT PROGRESSIVE: Mit der Verlaufsform des Present Perfect drückst du aus, dass eine Handlung, die in der Vergangenheit begonnen hat, bis zu diesem Moment andauert. Du bildest das Present Perfect Progressive mit dem Infinitiv und der Endung ing. Davor stehen außerdem eine Form von „to have“ und das past participle vom Verb „to be“.

PAST PERFECT: Mit dem Past Perfect beschreibst du Handlungen, die komplett in der Vorvergangenheit stattgefunden haben. Damit sind Handlungen gemeint, die schon vor einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit abgeschlossen wurden. Du bildest das Past Perfect mit der Vergangenheitsform von „to have“ und dem past participle. Bei regelmäßigen Verben ist die Form also „had“ plus Infinitiv plus die Endung ed (e - d).

PAST PERFECT PROGRESSIVE: Das Past Perfect Progressive ist die Verlaufsform des Past Perfect. Damit drückst du aus, dass eine Handlung in der Vorvergangenheit bis zu einem bestimmten Zeitpunkt angedauert hat. Du bildest es mit „had“, dem past participle von „to be”, dem Infintiv und der Endung -ing (ing).

H2 Zukunft – Future

Weiter geht es mit den fünf Zeitformen der Zukunft.

WILL-FUTURE: Das will-Future (fju:tʃə) wird auch Future Simple genannt. Damit machst du allgemeine Aussagen über die Zukunft, wie zum Beispiel Vorhersagen oder spontane Entscheidungen. Du bildest es ganz einfach mit dem Hilfsverb „will“ (englisch aussprechen) und dem Infinitiv. Bei verneinten Sätzen wird die Kurzform von „will not“ übrigens zu „won’t“ (wəʊnt).

GOING TO-FUTURE: Das going to-Future bildest du mit einer Form von „to be”, dem Ausdruck „going to” und dem Infinitiv. Damit drückst du meistens feststehende Pläne oder Absichten für die Zukunft aus. Du kannst aber auch logische Schlussfolgerungen damit ziehen.

FUTURE PROGRESSIVE: Mit dem Future Progressive, also der Verlaufsform des Future Simple, beschreibst du Handlungen, die während einem bestimmten Zeitraum in der Zukunft stattfinden werden. Du bildest es mit den Hilfsverben „will“ und „be“, dem Infinitiv und der Endung -ing.

FUTURE PERFECT: Um Handlungen zu beschreiben, die erst zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft abgeschlossen sein werden, benutzt du das Future Perfect. Dazu verbindest du die Hilfsverben „will“ und „have“ mit dem past participle. Wie du vorhin schon gelernt hast, ist das bei regelmäßigen Verben die Verbindung aus Infinitiv und der Endung ed (e - d).

FUTURE PERFECT PROGRESSIVE: Das Future Perfect Progressive benutzt du, um andauernde Handlungen zu beschreiben, die bereits begonnen haben und erst zu einem zukünftigen Zeitpunkt abgeschlossen sein werden. Dazu brauchst du die Hilfsverben „will“, „have“, „been“ (kurzes i: bin, nicht biin), ebenso wie den Infinitiv und die Endung -ing (ing).

Manchmal ist es gar nicht so leicht, zu entscheiden, welche Zeitform die richtige ist. Zum Glück gibt es für die einzelnen Zeitformen bestimme Signalwörter wie „at the moment“ oder „yesterday“ (jestədei), die dir dabei helfen. Halte also immer nach solchen Signalwörtern Ausschau.

Outro

Wenn du mehr zu den einzelnen Zeitformen wissen möchtest, dann schau dir unsere ausführlichen Videos dazu an. Hier geht es gleich weiter mit dem Simple Present. Also bleib dran.

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