Wie schreibt man einen Lebenslauf?

Der Lebenslauf ist das Herzstück deiner Bewerbung. Mit ihm zeigst du, was du drauf hast und für die Stelle geeignet bist. Hier und im Video  erfährst du, wie man einen perfekten Lebenslauf schreibt und worauf es dabei ankommt!

Inhaltsübersicht

Lebenslauf schreiben – Überblick

Du bist mitten im Bewerbungsprozess und möchtest deine erste Bewerbung bald abschicken. Dabei stellst du dir sicherlich die Frage: Wie schreibt man einen Lebenslauf? 

Ein Lebenslauf ist eine lückenlose Darstellung deines schulischen und beruflichen Werdeganges auf maximal zwei A4-Seiten. Er zeigt dem Arbeitgeber, welche Kenntnisse du besitzt und wie du sie bisher angewendet hast. Weil du ihn meist stichpunktartig und in Tabellenform verfasst, ist er sehr übersichtlich. Deswegen kann er von Personalern schnell gelesen werden. 

In jeden Lebenslauf gehören diese Inhalte:

  1. Persönliche Daten: Name, Adresse, Kontaktinformationen, Geburtsdatum
  2. Berufserfahrung: Jobs, Praktika
  3. Schulischer Werdegang: Schule, Ausbildung und Studium
  4. Kenntnisse: Sprachkenntnisse, IT-Kenntnisse…
  5. Weiterbildungen und Auslandsaufenthalte (freiwillig)
  6. Hobbys und Interessen (freiwillig)
  7. Deine Unterschrift

Wie schreibt man einen Lebenslauf – 2023 Vorlage

Wie sieht so ein Lebenslauf jetzt genau aus? Damit du dir besser vorstellen kannst, wie du deinen Lebenslauf am Ende gestaltest, haben wir kostenlose Muster für dich erstellt. Die Inhalte haben bereits die richtige Formatierung. Deswegen kannst du unsere Word-Vorlagen nach dem Herunterladen einfach auf deine Fähigkeiten und Kenntnisse anpassen.

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Lebenslauf: Vorlagen

Vorlage 1: tabellarischer Lebenslauf – einfaches Design

Vorlage 2: tabellarischer Lebenslauf – klassisches Design

Vorlage 3: tabellarischer Lebenslauf – modernes Design

Vorlage 4: ausführlicher Lebenslauf

Wichtig: Unsere Vorlagen sollen nur eine Orientierung und Hilfestellung für deine Formulierungen sein. Deswegen solltest du sie nicht einfach kopieren, sondern deine eigenen Fähigkeiten und Eigenschaften verwenden!

Wie schreibt man einen Lebenslauf: Die wichtigsten Schritte

Bevor du mit dem Schreiben deines Lebenslaufes beginnst, überlegst du dir am besten erst mal eine klare Vorgehensweise. Auch die wichtigsten Inhalte solltest du schon vorab zusammentragen. So vergisst du am Ende auch nichts!

  1. Finde heraus, welche Art von Lebenslauf dein Unternehmen fordert.
    Die meisten Firmen möchten einen tabellarischen Lebenslauf von dir haben. Wenn du in der Stellenanzeige nichts anderes findest, machst du damit alles richtig. Welche anderen Arten von Lebensläufen es gibt, erfährst du gleich!

  2. Überlege dir, welche Stationen deines Lebens du eintragen willst.
    Suche vorab alle wichtigen Tätigkeiten, Praktika und schulischen Stationen zusammen. Um alles auf maximal zwei Seiten zu bekommen, kannst du mit mehrjähriger Berufserfahrung zum Beispiel Schülerpraktika oder deine Grundschulzeit weglassen.

  3. Sammle alle Details zu Zeiträumen, Tätigkeiten und erlernten Kenntnissen.
    Zu deinen Stationen im Lebenslauf musst du auch immer einzelne Details angeben. Dazu gehören der genaue Zeitraum (Monat und Jahr von Beginn und Ende), der Name der Institution und seine Adresse sowie deine Tätigkeiten. Länger zurückliegende Stationen musst du am Ende weniger detailliert beschreiben als deinen aktuellen Job. Überprüfe auch, ob bestimmte Sprach- oder IT-Kenntnisse für deinen Job wichtig sind. Diese kommen am Ende in den Abschnitt „Kenntnisse“.

  4. Suche dir ein passendes Lebenslauf-Design aus.
    Das Design deines Lebenslaufes sollte zum Unternehmen passen. Moderne Layouts sind gut geeignet, wenn du einen kreativen Beruf anstrebst oder in einem jungen Start-up anfangen möchtest. Klassische Designs eignen sich bei Behörden  oder Banken am besten.

  5. Trage alle Daten in deinen Lebenslauf ein. 
    Super, jetzt kannst du beginnen! Schreibe alle Stationen mit ihren Details in deinen Lebenslauf. Dabei beginnst du meist mit der aktuellsten Tätigkeit und endest mit der Station, die am weitesten zurückliegt.

Arten von Lebensläufen

Hast du gewusst, dass es unterschiedliche Arten von Lebensläufen gibt? Welche das sind und welche Besonderheiten sie haben, erfährst du jetzt.

Was ist ein tabellarischer Lebenslauf?

In einem tabellarischen Lebenslauf stellst du deinen schulischen und beruflichen Werdegang möglichst lückenlos dar. Weil du alle Informationen in Stichpunkten zusammenfasst, ist er sehr übersichtlich und kann von Personalern schnell gelesen werden. Aus diesem Grund ist er die verbreitetste Form des Lebenslaufes. Steht nicht in der Stellenanzeige, welche Form dein Lebenslauf haben soll, ist der tabellarische Lebenslauf gefordert.

Wie sieht ein tabellarischer Lebenslauf aus?

In einem tabellarischen Lebenslauf unterteilst du die Stationen deines Lebens in unterschiedliche Kategorien. Du beginnst dabei normalerweise mit deiner aktuellen Situation. Dann folgen deine vorherigen Jobs und anschließend deine schulische Laufbahn. Diese Anordnung nennt man „antichronologisch“

Was ist ein ausführlicher Lebenslauf?

Ein ausführlicher Lebenslauf ist eine Sonderform des Lebenslaufes. Hier beschreibst du deinen Werdegang als Fließtext in Form eines Aufsatzes. Er ist dabei chronologisch aufgebaut. Du beginnst also mit deiner Schulbildung und erst danach gehst du zu deiner beruflichen Laufbahn und deiner aktuellen Tätigkeit über.

Einen ausführlichen Lebenslauf solltest du nur verwenden, wenn er ausdrücklich in der Stellenanzeige verlangt wird. Das ist häufig bei Behörden, im juristischen Bereich oder bei der Bundespolizei der Fall. Dein möglicher Arbeitgeber kann dadurch besser erkennen, ob du die fachliche, persönliche und sprachliche Eignung für den Job mitbringst.

Wichtig: Es gibt noch einen Sonderfall: den handschriftlichen Lebenslauf. Den brauchst du zum Beispiel beim Beantragen der deutschen Staatsbürgerschaft. Achte darauf, dass du deinen Lebenslauf per Hand auf ein weißes Blatt Papier schreibst. Dein Text sollte gut leserlich, mit einem blauen oder schwarzen Füller, geschrieben sein.

Was ist ein Online-Lebenslauf?

Eine weitere Form des Lebenslaufes ist der Online-Lebenslauf. Ihn erstellst du meist in einem Online-Editor und speicherst ihn dann als PDF ab. Anschließend kannst du ihn in dein Profil von Jobbörsen oder Karrierenetzwerken laden. So können dich Unternehmen kontaktieren, wenn du zu einer ihrer ausgeschriebenen Stellen passt.

Inhalt & Aufbau – Wie schreibt man einen Lebenslauf

Ein guter Lebenslauf , egal ob tabellarisch oder ausführlich, enthält immer die gleichen Punkte. Dabei gibt es Angaben, die du unbedingt machen solltest und Punkte, die du freiwillig hinzufügen kannst.

Behalte dabei immer im Kopf: Mit deinem Lebenslauf kannst du zeigen, dass du die Anforderungen an eine Stelle erfüllst. Obwohl er in der Bewerbungsmappe erst nach dem Bewerbungsanschreiben kommt, lesen viele Personaler ihn sogar als Erstes. Das bedeutet, dass ein gutes Anschreiben allein nicht ausreicht und in Verbindung mit einem schlechten Lebenslauf vielleicht gar nicht erst gelesen wird.

Gliederung

Du unterteilst deinen Lebenslauf in diese fünf Kategorien:

 Persönliche Daten
 Beruflicher Werdegang
 Bildungsweg
 Kenntnisse, Kompetenzen und Fähigkeiten
 Hobbys und Interessen (freiwillig)

Wie soll ein Lebenslauf Inhalt am Ende dann aussehen? An unserem Beispiel für einen tabellarischen Lebenslauf kannst du sehen, wie du die Gliederungspunkte am besten zusammenfügst:

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Lebenslauf – Beispiel Aufbau
Meist ist es sinnvoll, wenn du deine beruflichen Erfahrungen vor deiner schulischen Bildung nennst. Auch innerhalb dieser Kategorien beginnst du mit der aktuellsten Tätigkeit und endest mit der Station, die am weitesten zurückliegt. Diese antichronologische Reihenfolge bietet sich an, weil deine derzeitige Berufserfahrung oft am wichtigsten für Unternehmen ist.   So können sie genau sehen, bei welchen Aufgaben du schon routiniert bist.

Normalerweise ist dein Lebenslauf maximal zwei Seiten lang. Mit sehr viel Berufserfahrung können es auch mal drei Seiten werden. Es gilt aber immer: So kurz wie möglich! Denn viele Personaler nehmen sich für deinen Lebenslauf nur wenig Zeit. Mit einem kurzen Lebenslauf können sie wichtige Informationen gleich viel schneller wahrnehmen.

1. Persönliche Daten – Wie schreibt man einen Lebenslauf

Ganz am Anfang deines Lebenslaufes stehen deine persönlichen Daten .

Zu den Pflichtangaben gehören:

✓  Vor- und Nachname (bei einem tabellarischen Lebenslauf als Überschrift)
 Adresse (Straße, Hausnummer, Postleitzahl und Ort)
 Telefonnummer (Mobil oder Festnetz, mit Vorwahl)
 E-Mail-Adresse (seriös, zum Beispiel mit Vor- und Nachnamen)

Neben den Pflichtangaben hast du auch die Möglichkeit, freiwillige Angaben zu deinen persönlichen Daten hinzuzufügen. Oft wirkt das persönlicher und macht den Personaler neugierig auf dich. Diese Angaben sind dabei üblich:

 Geburtsdatum und Geburtsort (TT.MM.JJJJ)
 Staatsbürgerschaft
 Familienstand
 Bewerbungsfoto

Freiwillige Angaben im Lebenslauf

Neben den Pflichtangaben im Abschnitt „Persönliche Daten“ gibt es einige Informationen, die du freiwillig hinzufügen kannst. Das sind zum Beispiel dein Geburtsdatum, deine Staatsbürgerschaft, dein Familienstand und das Bewerbungsbild. Grund dafür ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Dort ist bestimmt, dass Herkunft, Alter, Geschlecht und Aussehen bei Bewerbern nicht zu Nachteilen führen dürfen.

2. Berufliche Erfahrung – Wie schreibt man einen Lebenslauf

Nachdem du deine persönlichen Daten angegeben hast, folgt das Herzstück deiner Bewerbung: die Berufserfahrung. Für die meisten Stellen ist sie von großer Bedeutung. Denn deine berufliche Erfahrung zeigt, dass du Praxiskenntnisse hast und bereits weißt, wie es im Job läuft. 

Dein Ziel sollte es sein, deine praktischen Erfahrungen aus dem Arbeitsleben möglichst lückenlos anzugeben. Es bietet sich hierbei immer an, mit der aktuellsten Tätigkeit zu beginnen. Anschließend kannst du zu deinen vorherigen praktischen Erfahrungen übergehen.

Tipp: Egal, ob du dich für eine chronologische oder eine antichronologische Reihenfolge entscheidest: Bleibe innerhalb des Lebenslaufes immer bei demselben Prinzip! Denn Einheitlichkeit macht einen seriösen und professionellen Eindruck. So lässt sich dein Lebenslauf auch schneller lesen.

Zu deiner Berufserfahrung zählen:

  • Nebenjobs
  • Berufspraktika
  • Teilzeitbeschäftigungen
  • Vollzeitjobs
  • Praxisphasen der Ausbildung / des Studiums

Dabei solltest du immer eine Auswahl treffen! Denn bei mehrjähriger Berufserfahrung ist zum Beispiel dein zweiwöchiges Schülerpraktikum in der 9. Klasse nicht mehr so wichtig. Wenn du gerade erst mit der Ausbildung fertig bist, kannst du es auf jeden Fall dazuschreiben. Das Gleiche gilt für Informationen über lang zurückliegende Jobs: Je länger eine Tätigkeit her ist, desto weniger genau erwähnst du sie im Lebenslauf.

Jede Berufserfahrung beschreibst du mit diesen vier Daten genauer:

  Zeitraum
 Berufsbezeichnung
 Name des Unternehmens (und ggf. Abteilung) inklusive Adresse und Rechtsform (z. B. GmbH)
 stellenbezogene Tätigkeiten in Stichpunkten

Als Überschriften für deine praktische Erfahrung kannst du zum Beispiel verwenden:

 Berufserfahrung
 Beruflicher Werdegang
 Praktische Erfahrung (besonders für Schüler geeignet)
 Berufspraxis

Der Abschnitt „Berufserfahrung“ sieht dann zum Beispiel so aus:

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Berufserfahrung im Lebenslauf

Tipp: Achte bei Zeiträumen darauf, dass sie in deinem gesamten Lebenslauf immer gleich aussehen. Du schreibst hier immer den Monat und das Jahr hin. Der Tag ist nicht so wichtig. Zeiträume kannst du entweder so „01/2023“ oder so „Januar 2023“ angeben.

Details zu beruflichen Erfahrungen nennen

Für deinen Job sind meist bestimmte berufliche Erfahrungen gefordert. Diese findest du oft in der Stellenanzeige oder der Internetseite des Unternehmens. Damit der Personaler weiß, dass du die Kriterien für die Stelle erfüllst, nennst du zu den wichtigen beruflichen Erfahrungen immer ein paar Details. Du kannst hierbei diese Fragen beantworten: Wo und wie habe ich die Anforderungen bisher unter Beweis gestellt? Welche Aufgaben und Tätigkeiten habe ich bei einer beruflichen Station gehabt, die für die neue Stelle wichtig sind?

3. Bildungsweg – Wie schreibt man einen Lebenslauf

Nach deiner Berufserfahrung beschreibst du deinen Bildungsweg. Auch hier beginnst du wieder mit der letzten Station. Das ist meist dein höchster erreichter Abschluss, also zum Beispiel dein Schulabschluss, ein Studienabschluss oder eine Ausbildung.

Dabei triffst du wieder eine Auswahl der wichtigsten bildungsbezogenen Stationen. Das bedeutet, dass du als Berufsanfänger auch noch deine Grundschulzeit im Lebenslauf erwähnen solltest. Als berufserfahrene Person haben dich jedoch andere Zeiten mehr beeinflusst. Deswegen kannst du hier die ersten Jahre deiner schulischen Laufbahn weglassen.

Zu deinem jeweiligen Bildungsweg gehören diese Angaben:

  Zeitraum
 Name des Studiengangs / Berufsausbildung / Schulform
 Name der Universität / des Ausbildungsbetriebs / der Schule
 Titel der Abschlussarbeit / Ausbildungsschwerpunkte / Leistungskurse
 Abschlussnote (wenn du einen Abschluss erreicht hast)

Als passende Überschriften für den Abschnitt bieten sich diese Möglichkeiten an:

 Bildungsweg
 Ausbildung
 Schulischer Werdegang

In der Praxis kannst du den Bildungsweg so in deinen Lebenslauf schreiben:

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Bildungsweg im Lebenslauf

Tipp für Schüler: Wenn du noch zur Schule gehst oder diese gerade abgeschlossen hast, kommt der Abschnitt „Bildungsweg“ vor deinen praktischen Erfahrungen. Du tauschst im Lebenslauf für Schüler also einfach die Reihenfolge. Auch deine Bildungsstationen kannst du als Schüler noch genauer beschreiben. Das liegt daran, dass du meist erst wenig Praxiserfahrung gesammelt hast und dein Bildungsweg für den Arbeitgeber dadurch interessanter ist.

Lücken solltest du auch in deiner schulischen Laufbahn vermeiden. Wenn du also einmal ein Studium oder eine Ausbildung abgebrochen hast, ohne einen Abschluss zu erlangen, führst du die Station dennoch in deinem Lebenslauf auf. Dabei musst du den Abbruch nicht extra erwähnen. Es reicht aus, wenn du darauf verzichtest, deinen Abschluss einzutragen. So sieht der Personaler dennoch, dass du das Studium nicht beendet hast, aber das Thema bekommt keine größere Aufmerksamkeit. 

4. Kenntnisse und Fähigkeiten – Wie schreibt man einen Lebenslauf

Nicht nur deine berufliche und schulische Laufbahn haben ihren Platz in deinem Lebenslauf verdient. Mit besonderen Kenntnissen kannst du dich von der Masse abheben und andere Bewerber alt aussehen lassen!

In deinem Lebenslauf gibst du deine Fähigkeiten in einem eigenen Abschnitt an. Dafür kannst du eine dieser Überschriften wählen:

 Kenntnisse und Fertigkeiten (klassisch)
Skills (bei modernen Unternehmen)
Qualifikationen und Kompetenzen (für akademische Berufe)

Zu deinem Abschnitt „Kenntnisse“ gehören verschiedene Unterkategorien. Du unterteilst ihn also noch einmal in:

Deinen Führerschein kannst du im Abschnitt „Besondere Kenntnisse“ angeben, wenn du im Job Auto fahren musst — zum Beispiel in Tätigkeiten des Außendienstes. Außerdem gibst du ihn natürlich an, wenn er explizit in der Stellenanzeige gefordert wird. Zu deinem Führerschein gibst du auch immer die Führerscheinklasse an. Das geht ganz einfach so:  Führerschein (Klasse B).

Sprachkenntnisse im Lebenslauf angeben

Mit besonderen Sprachkenntnissen im Lebenslauf  kannst du mit deiner Bewerbung positiv herausstechen. Denn viele, besonders internationale Unternehmen, legen auf Sprachkenntnisse großen Wert. Aber solltest du auch wirklich alle Sprachen angeben?

Grundsätzlich gilt: Du gibst im Lebenslauf Sprachen an, die …

  • du gut sprechen kannst, also auch unbedingt deine Muttersprache.
  • für das Unternehmen einen Mehrwert haben.
  • in der Stellenanzeige explizit gefordert werden.

Je nachdem, wie gut du eine Sprache sprichst, lassen sich deine Sprachkenntnisse in unterschiedliche Level einteilen. Das ist besonders wichtig, denn viele Unternehmen setzen ein bestimmtes Kenntnislevel voraus! Du kannst dein Sprachniveau in folgende Kategorien unterteilen:

  • A1 = Grundkenntnisse
  • A2 = erweiterte Grundkenntnisse
  • B1 = gute Sprachkenntnisse
  • B2 = sehr gute / fließende Sprachkenntnisse
  • C1 = verhandlungssichere Sprachkenntnisse
  • C2 = (fast) muttersprachliches Niveau

Am besten lassen sich Sprachniveaus im Lebenslauf mit Zertifikaten bestätigen. Wenn du z. B. für das Englische einen TOEFL-Test gemacht oder ein Cambridge-Zertifikat erhalten hast, kannst du das im Lebenslauf angeben. Das Zertifikat selbst fügst du dann deinem Anhang bei.

Zur Angabe deiner Sprachkenntnisse hast du verschiedene Möglichkeiten.

Neben den folgenden Einordnungen deines Sprachniveaus kannst du auch dazu schreiben, wie du die Sprache bisher praktisch oder im Beruf angewendet hast. Das könnte etwa so aussehen:

  • Dänisch C1 (Erstellung von Produktinformationsblättern und Bedienungsanleitungen, telefonischer Kundensupport)
  • Englisch B2 (tägliche mündliche und schriftliche Korrespondenz mit Zulieferern)

Oder du verdeutlichst deine Sprachkenntnisse, indem du kenntlich machst, wo und wie du die Sprache gelernt hast:

  • Niederländisch — fließend in Wort und Schrift (vierjähriger Besuch eines Gymnasiums in den Niederlanden)
  • Französisch — gute Kenntnisse (Au-pair Jahr in Kanada)

Wichtig: Wenn du deine Sprachkenntnisse im Lebenslauf angibst, solltest du immer realistisch und ehrlich sein! Wenn du nämlich angibst, dass du eine Sprache fließend in Wort und Schrift beherrschst, obwohl das gar nicht stimmt, kann dir das Probleme bereiten. Spätestens beim Vorstellungsgespräch könnte der Personaler anfangen, deine Sprachkenntnisse zu prüfen, indem er ein Gespräch in der Fremdsprache startet.

IT-Kenntnisse im Lebenslauf angeben

Auch IT-Kenntnisse im Lebenslauf können dir — richtig angegeben — echte Pluspunkte bei deiner Bewerbung verschaffen! Denn mit ihnen zeigst du dem Unternehmen, dass du den digitalen Arbeitsalltag problemlos meisterst. Es gibt viele verschiedene Kenntnisse: Angefangen bei MS Office-Anwendungen, über Programmiersprachen, bis hin zu komplexen branchenspezifischen Anwendungen.

Für deinen Lebenslauf wählst du maximal fünf Kenntnisse aus, die wirklich zu deinem Job passen. Natürlich gibst du eine Kompetenz auch dann an, wenn sie in der Stellenanzeige gefordert ist. Dahinter schreibst du noch, wie gut du sie beherrschst oder wo du sie bisher angewendet hast.

„IT-Kenntnisse“ ist zwar schon eine gute Wahl für die Überschrift deines Abschnittes, aber auch diese Varianten eignen sich:

 IT-Kompetenzen
✓ IT-Skills
Computerkenntnisse
PC-Kenntnisse

Auf diese Überschrift solltest du besser verzichten, denn sie ist nicht mehr zeitgemäß:

 EDV-Kenntnisse

Für deine unterschiedlichen Level von IT-Kenntnissen kannst du dich am System der Schulnoten orientieren. Dabei gibst du nur die Kenntnisse an, für die du dir die Noten 1 bis 3 geben würdest. Hier siehst du, wie du deinen Kenntnisstand am besten beschreiben kannst:

IT-Kenntnisse Lebenslauf Stufen – Note 1: 

  • sehr gute Kenntnisse
  • Expertenkenntnisse
  • hervorragende Kenntnisse
  • ausgezeichnete Kenntnisse
  • tägliche Anwendung

IT-Kenntnisse Lebenslauf Stufen – Note 2:

  • gute Kenntnisse
  • fortgeschrittene Kenntnisse
  • routinierte Kenntnisse
  • häufige Anwendung

IT-Kenntnisse Lebenslauf Stufen – Note 3: 

  • Grundkenntnisse
  • Basiskenntnisse
  • mittlere Kenntnisse
  • gelegentliche Anwendung

Wie du deine unterschiedlichen Kenntnisse im Lebenslauf beschreiben könntest, siehst du in folgenden Beispielen:

  • MS Word (sehr gute Kenntnisse)
  • MS Excel (gute Kenntnisse, Kostenkalkulation Firmenfahrzeuge)
  • Adobe Photoshop (gute Kenntnisse, Erstellung der Bilder für Firmenwebseite)
  • C#, C++ (Expertenkenntnisse, seit 8 Jahren)

6. Hobbys und Interessen – Wie schreibt man einen Lebenslauf

Ganz ans Ende deines Lebenslaufes kommen noch deine Freizeitaktivitäten. Sie sind also der letzte Abschnitt vor deiner Unterschrift . Du solltest sie auf keinen Fall nur auflisten, denn damit kann der Personaler wenig anfangen. Es macht viel mehr Eindruck und weckt Interesse bei dem Unternehmen, wenn du ein paar Stichworte dazu ergänzt.

Du schreibst also nicht:

 Lesen
  Gärtnern
 Hunde

… sondern besser:

 Lesen (englische Literatur)
 Gärtnern (Kürbiszucht, 2022: 1. Platz bei der Kürbisstadtmeisterschaft)
 Hundesport (aktives Mitglied im Mantrailing-Verein mit Hund „Cheddar“)

Die meisten Leute entscheiden sich, den letzten Abschnitt im Lebenslauf mit der ÜberschriftHobbys und Interessen“ zu gestalten. Als klassische Variante kannst du diese Überschrift immer nehmen.

Aber auch einige Alternativen eignen sich, um den Abschnitt hervorzuheben:

  • „Freizeitaktivitäten“
  • „Engagement und Interessen“
  • „Was mich in der Freizeit interessiert“
  • „Persönliche Interessen“

Unterschrift – Wie schreibt man einen Lebenslauf

Den Lebenslauf zu unterschreiben ist kein Muss, weil er anders als z. B. das Anschreiben kein Geschäftsbrief ist. Unter Geschäftsbriefen wie dem Anschreiben unterschreibst du jedoch immer. Aber auch bei deinem Lebenslauf kann die Unterschrift besonders professionell und seriös wirken. Denn mit ihr zeigst du, dass alle deine Angaben aktuell sind und du sie genau geprüft hast.

Was du bei deiner Unterschrift beachten solltest, haben wir hier für dich zusammengefasst:

Lebenslauf unterschreiben – Wie geht das?
  • Wo: Ganz unten auf der Seite; bei mehreren Seiten nur auf der letzten
  • Welche Informationen gehören rein: Ort, Datum, Unterschrift
  • Wie: Ort und Datum links, Unterschrift rechts daneben oder alles untereinander
  • Welcher Stift: Füller oder Kugelschreiber mit blauer oder schwarzer Tinte
  • Digital unterschreiben: Unterschrift scannen und in Word als Bild einfügen

Und so ordnest du das Ganze in deinem Lebenslauf an:

  • Beginn: in der dritten Leerzeile nach dem letzten Abschnitt
  • Oben: Ort und Datum
    → Zum Beispiel: München, 23.02.2023
  • Mitte: händische Unterschrift (hier zwei bis drei Zeilen einplanen)
  • Unten: Vor- und Nachname in Druckbuchstaben

Tipp: Wenn du nicht mehr so viel Platz hast, kannst du eine oder zwei Zeilen sparen, indem du Ort, Datum und Unterschrift nebeneinander schreibst. 

Formatierung – Wie schreibt man einen Lebenslauf

Mit dem Layout deines Lebenslaufes machst du einen professionellen Eindruck, wenn alles übersichtlich und gut lesbar ist. Besonders bei traditionellen Unternehmen solltest du für die Formatierung diese Regeln beachten:

Lebenslauf Formatierung

Schriftart: z. B. Times New Roman, Arial, Georgia
Schriftgröße: max. 16 Punkt bei Überschriften, Text: 11-12 Punkt
Schriftfarbe: schwarz, dunkelgrau, blau
Seitenränder: rechts 2,0 cm; links 2,5 cm, oben 4 cm; unten 2 cm
Zeilenabstände: 1-1,5

Wichtig: Wenn du eine kreative Bewerbung verschickst, kannst du etwas mit der Schriftart, Schriftfarbe und Hervorhebungen experimentieren. Du darfst also auch mal andere Farben verwenden oder Besonderheiten fett oder kursiv darstellen. Das eignet sich vor allem bei Ausbildungen im Bereich des Marketings, Designs, Journalismus oder Eventmanagements. Dennoch solltest du hierbei auch darauf achten, dass das Layout immer einheitlich ist. So sollten beispielsweise alle Überschriften die gleiche Größe haben. 

Tipp: Die richtige Formatierung ist nicht nur für den Lebenslauf wichtig. Auch der Rest deiner Bewerbung sollte bestimmten Vorgaben folgen. Mehr über die richtige Formatierung deiner Bewerbungsunterlagen erfährst du in unserem Beitrag zur DIN 5008 .

Nützliche Tipps – Wie schreibt man einen Lebenslauf

Perfekt! Inzwischen kannst du die wichtigsten Informationen für deinen Lebenslauf angeben. Oft verläuft das Leben aber nicht wie geplant.

Es kommt zu Sondersituationen, wie Elternzeit, oder es entstehen Lücken. Manche Stellen fordern außerdem besondere Kenntnisse, für die du deinen Lebenslauf unbedingt anpassen solltest. Deswegen haben wir hier ein paar nützliche Tipps für verschiedene Sonderfälle zusammengetragen.

Wie schreibt man einen Lebenslauf – Lücken vermeiden

In deinem Lebenslauf versuchst du, alle deine Stationen möglichst lückenlos darzustellen. Von einer Lücke spricht man hierbei, wenn du bestimmte Zeitabschnitte, die länger als zwei Monate andauern, im Lebenslauf nicht erklärst.

Doch keine Sorge! Eine Lücke ist für die meisten Arbeitgeber heutzutage kein Ausschlusskriterium mehr. Du brauchst für solche Zeiträume lediglich eine gute Erklärung und die richtige Formulierung . Mit einer Lücke solltest du also immer offen und ehrlich umgehen. So vermeidest du, dass du als unglaubwürdig abgestempelt wirst.

Eine Lücke im Lebenslauf entsteht zum Beispiel durch:

  • Arbeitslosigkeit (z. B. durch lange Jobsuche oder Kündigung während der Probezeit)
  • Krankheit (z. B. Burnout oder die Pflege von Angehörigen)
  • Freiwillige Auszeiten vom Arbeitsleben
  • Reisen

Warst du aus unterschiedlichsten Gründen einmal ohne Job, schreibst du nicht „arbeitslos“ in deinen Lebenslauf. Stattdessen verwendest du Beschreibungen, wie „arbeitssuchend“ oder berufliche Neuorientierung .

Am besten ist es, wenn du für Lückenzeiträume andere Erfahrungen angeben kannst. Das können beispielsweise Weiterbildungen oder Schulungen sein. Um Lücken zu vermeiden, solltest du natürlich auch Tätigkeiten wie Elternzeit im Lebenslauf angeben. So sieht der Personaler gleich, dass du während dieser Zeit aktiv etwas gemacht hast.

Wie schreibt man einen Lebenslauf – Anpassung an die Stelle

„Einen Lebenslauf schreibt man einmal und kann ihn dann für jede Bewerbung verwenden.“ — diese Aussage hast du bestimmt schon einmal gehört. Aber stimmt das auch?

Kurz gesagt: Nein. Jede Position, die du einmal besetzen möchtest, ist unterschiedlich. Deswegen benötigst du meist auch verschiedene Fähigkeiten und solltest deinen Fokus auf die jeweils am besten passenden Kompetenzen legen.

Dabei kannst du im Internet oder in der Stellenanzeige nach den geforderten Kenntnissen, Soft Skills und Erfahrungen suchen. Manchmal lohnt es sich auch, im Unternehmen anzurufen und nachzufragen, wenn du dir nicht ganz sicher bist.

Meist genügen kleinere Änderungen. Du brauchst also nicht alle Inhalte deines Lebenslaufes komplett neu schreiben. Schon mit wenigen Anpassungen kannst du am Ende sicherstellen, dass dein Lebenslauf genau das vermittelt, was der Personaler über dich wissen möchte.

Tipp: Auch beim Design solltest du darauf achten, dass es zur Stelle bzw. zum Unternehmen passt. Ein besonders kreativer Lebenslauf mit unterschiedlichen Farben gehört beispielsweise nicht in die Personalabteilung einer Bank. Bei einem modernen Start-up hingegen kannst du damit sicher punkten!

Wie schreibt man einen Lebenslauf – Elternzeit richtig unterbringen

„Soll ich die Elternzeit im Lebenslauf wirklich angeben?“ — Diese Frage stellen sich viele Mütter und Väter, wenn sie sich nach der Familienzeit neu bewerben. Hast du Angst, wegen eines Kindes als unflexibel oder wenig belastbar zu gelten und deswegen deinen Traumjob nicht zu bekommen? Wir raten dir trotzdem, bei der Wahrheit zu bleiben, denn:

Elternzeit gehört in den Lebenslauf!

Bei deiner Bewerbung musst du unbedingt ehrlich sein. Wenn du die Elternzeit weder im Lebenslauf noch im Anschreiben erwähnst, kann das unangenehme Folgen für dich haben. Du wirkst unehrlich, wenn du es erst beim Vorstellungsgespräch erwähnst. Was aber viel schlimmer ist: Erwähnst du die Elternzeit gar nicht und bekommst den Job, führt das wenigstens zu einer Abmahnung. Im schlimmsten Fall kannst du dafür sogar noch Jahre später gekündigt werden.

Zusätzlich zu den normalen beruflichen und persönlichen Daten gehören bei der Elternzeit folgende Informationen in deinen Lebenslauf:

  • Zeitraum und Dauer
  • Das Unternehmen, in dem du zu der Zeit angestellt warst
  • Weiterbildungen, Fernstudium, Kurse, Minijob während Elternzeit, …
  • Falls Teilzeitarbeit während der Elternzeit: Anzahl der Arbeitsstunden pro Woche

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Elternzeit im Lebenslauf unterzubringen. Wenn du währenddessen keine Arbeitsstelle hattest, dann kannst du einen eigenen Abschnitt „Familienphase“ im Lebenslauf einfügen. Wenn du aber einen laufenden Arbeitsvertrag hattest, dann schreibst du unter deine Tätigkeiten noch einen Stichpunkt mit dem Zeitraum deiner Elternzeit.

Übrigens: Elternzeit vermittelt auch sehr viele positive Eigenschaften über dich. Sie zeigt, dass du gewisse Soft Skills hast. Denn durch ein Kind werden die meisten Menschen beispielsweise stressresistenter und können sich besser organisieren. Das kommt bei vielen Personalern gut an!

Checkliste – Wie schreibt man einen Lebenslauf

Du bist mit dem Schreiben deines Lebenslaufs fertig? Dann überprüfe anhand unserer Checkliste, ob du auch wirklich nichts vergessen hast:

  Rechtschreibung
Hast du auch wirklich keine Fehler gemacht? Lass deinen Lebenslauf noch einmal von einer Person Korrektur lesen, die gute Deutschkenntnisse hat.

  Einheitlichkeit
Sind alle Überschriften gleich groß? Hat der Text überall dieselben Zeilenabstände? Schau dabei wirklich genau hin, damit deine Formatierung einheitlich ist.

  Qualität des Papiers
Verschickst du deinen Lebenslauf in Papierform, dann solltest du ihn auf hochwertigem weißem Papier (100 g/m²) ausdrucken. Natürlich dürfen dabei keine Flecken oder Knicke ins Papier gelangen.

  Unterschrift
Auch, wenn es schnell gehen muss — ein guter Lebenslauf enthält immer deine Unterschrift. Achte darauf, dass sie schön gerade ist und du beim Schreiben der Inhalte ausreichend Platz gelassen hast. 

Anschreiben

Super, jetzt weißt du, wie du einen Lebenslauf schreiben kannst! Hast du auch schon ein passendes Anschreiben formuliert? Wenn nicht, dann schau dir gern unser nächstes Video an. Denn dort erfährst du, worauf es ankommt und wie dir das perfekte Anschreiben gelingt.

Zum Video: Anschreiben
Zum Video: Anschreiben

Anschreiben

Super, jetzt weißt du, wie du einen Lebenslauf schreiben kannst! Hast du auch schon ein passendes Anschreiben formuliert? Wenn nicht, dann schau dir gern unser nächstes Video an. Denn dort erfährst du, worauf es ankommt und wie dir das perfekte Anschreiben gelingt.

Zum Video: Anschreiben
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