Du fragst dich, was die Stakeholderanalyse ist und wie du sie durchführen kannst? Das erklären wir dir im Artikel und im Video .

Inhaltsübersicht

Stakeholderanalyse Definition

Die Stakeholderanalyse zeigt dir, welche Personen an einem Projekt direkt oder indirekt beteiligt sind. Sie hilft dir zu erkennen, wie Personen und Gruppen auf ein Projekt einwirken können.

Um das herauszufinden kategorisierst bei einer Stakeholderanalyse alle Beteiligten nach Einfluss, Macht und Interesse. Dafür klärst du folgende Fragen:

  • Wer sind mögliche Stakeholder/Interessensgruppen?
  • Welchen Einfluss haben sie auf das Projekt?
  • Wie könnten sich die Stakeholder im Projektverlauf verhalten
  • Wer agiert wie und welche Maßnahmen gibt es, um negative Einstellungen zu ändern? 
  • Wer sind potenzielle Blockierer

Die Stakeholderanalyse solltest du im Projektmanagement so früh wie möglich durchführen. Auch eine regelmäßige Wiederholung ist sinnvoll. Denn die Zusammensetzung der Beteiligten und ihre Einstellungen zum Projekt können sich mit der Zeit ändern.

Was sind Stakeholder? 

Der BegriffStakeholder “ kommt aus dem Englischen. „Stake“ heißt übersetzt „Anteil“, „holder“ heißt „Besitzer/Anteilseigner“. Ein Stakeholder ist also ein „Anteilseigner“. Gemeint ist eine Person oder Gruppe, die Interesse oder Berührungspunkte an einem Projekt hat. Ein Stakeholder will Einfluss auf das Projekt nehmen. Daher ist es wichtig, die verschiedenen Stakeholder und ihre Einflussmöglichkeiten genau zu kennen.

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Typische Stakeholder

Dabei kannst du zwischen internen und externen Stakeholdern unterscheiden. 

Interne und externe Stakeholder

Interne Stakeholder sind alle direkt am Projekt beteiligten Personen. Externe Stakeholder haben indirekt mit dem Projekt zu tun, beispielsweise weil sie für Arbeiten beauftragt wurden oder von den Auswirkungen betroffen sind. 

Die Tabelle zeigt dir typische Beispiele für interne und externe Stakeholder.

Interne Stakeholder Externe Stakeholder
  • externe Auftraggeber
  • Politik
  • Dienstleister , Subunternehmer, Gewerbetreibende
  • Vereine, Verbände, Lobbys
  • Bevölkerung (Anwohner, Grundstückseigentümer, etc.)
  • Presse und Medien
  • Interessensverbände

Wichtig: Bei der Stakeholder Analyse geht es nicht darum, es allen recht zu machen. Vielmehr hilft sie dir, einen Überblick über die Einstellungen der Gruppen zu bekommen. 

Stakeholderanalyse Durchführung

Die Stakeholderanalyse führst du normalerweise in vier Schritten durch. Je nach Projektgröße können aber weitere Analysepunkte hinzukommen.

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Die 4 Schritte der Stakeholderanalyse

Die Ergebnisse dokumentierst du dann in einer Tabelle bzw. Excel-Datei . Zusätzlich kannst du auch eine grafische Darstellung (Stakeholder-Map, Stakeholderanalyse Matrix) machen. Wie genau du das machst zeigen wir dir jetzt mit einem Beispiel. 

Stakeholderanalyse: Beispiel zur Durchführung

Für das Projekt „Umgehungsstraße Sonderhausen“ sollst du eine Stakeholderanalyse durchführen. Die Voraussetzungen dafür sind:

  • Bisher gab es eine normale Durchgangsstraße durch den Ort. Die Anwohner klagen über eine hohe Lärm- und Feinstaubbelastung.
  • Daher ist eine Umgehungsstraße um den Ort herum geplant. Die führt aber durch ein Naherholungsgebiet (Wald). Außerdem verläuft die Straße entlang eines Neubaugebiets. Das führt zu Lärmbelästigung für die Bewohner im Neubaugebiet und gefährdet den Lebensraum der Tiere im Wald sowie die Qualität des Naherholungsgebiets.

1. Identifikation der Stakeholder

Die Identifikation der Stakeholder solltest du bereits zu Beginn eines Projekts machen. Sie sollte so vollständig wie möglich sein. Das garantiert dir einen guten Überblick und ist die Grundlage für das Erarbeiten von Maßnahmen.

Bei der Identifikation der Stakeholder klärst du folgende Fragen:

  • Wer sind die direkten Projektbeteiligten?

  • Wer ist indirekt vom Projekt betroffen bzw. könnte Interesse an dessen Umsetzung bzw. Scheitern haben? 
    → formelle Gruppen wie Abteilungen, Gremien, Organisationseinheiten
    → informelle, lose Gruppen wie Anwohner, Lobbys
    → weitere Gruppen wie Behörden, Gesetzgeber, Gewerke (Handwerker)

  • Welche Prozesse beeinflussen das Projekt? 

  • Wer muss bei Entscheidungen zustimmen bzw. kann ein Veto einlegen? 

Die einzelnen Stakeholder solltest du dabei möglichst genau beschreiben. Dazu hilft es, die Rolle der Person bzw. Ansprechpartner (Projektleiter, Behörde, Projektgegner) sowie den vollständigen Namen zu notieren. Zudem sind die Art des Stakeholders (Gruppe, Einzelperson, formell/informell, extern/intern) und die Einstellung zum Projekt (positiv, negativ, neutral) wichtige Informationen. 

Stakeholderanalyse Beispiel: Identifikation der Stakeholder

Als Erstes identifizierst du mögliche Stakeholder deines Projekts. Das sind im Fall der Umgehungsstraße unter anderem: 

  • Bewohner Neubaugebiet bzw. entlang der neuen Strecke
  • Umweltschutzgruppe
  • Umweltbehörde
  • Bevölkerung Sonderhausen insgesamt
  • Grundstückseigentümer entlang der geplanten Strecke
  • Waldbesitzer, Jäger, Forstwirte
  • Baufirmen
  • Bürgermeister/Ortschaftsrat/Stadtverwaltung

2. Einordnung und Kategorisierung der Stakeholder

Hier ordnest du die Stakeholder in bestimmte Kategorien ein (Clusterung). Kategorien sind zum Beispiel intern/extern, Zulieferer/Kunde, Mitbewerber/Partner. Das erleichtert dir die Darstellung und hilft, die Maßnahmen zielgruppenspezifisch abzuleiten. Nur für sehr wichtige Stakeholder solltest du auch Einzelmaßnahmen erarbeiten.

Um zusätzliche Informationen zu erhalten, bietet es sich an, Workshops und Interviews durchzuführen. Dort kannst du mehr über die Stakeholder und ihre Motive herausfinden. Dabei erfasst du unter anderem folgende Merkmale

  • Macht und Einfluss 
  • Interesse
  • Einstellung/Haltung gegenüber Projekt
  • mögliche Reaktionen/Konfliktpotenzial
  • Wünsche/Hoffnungen
  • Erwartungen
  • Ziele
  • Vorkenntnisse: Fachwissen, Methodenwissen, Erfahrungen

Es ist hilfreich, die Ausprägung der einzelnen Merkmale zu bewerten (Gewichtung). Zum Beispiel, ob Einfluss, Interesse und Konfliktpotenzial gering, mittel oder hoch sind. Oder ob die Einstellung positiv, negativ oder neutral ist. Die in Schritt 1 und 2 ermittelten Informationen kannst du dann zusammen in eine Tabelle übertragen.

Stakeholderanalyse Beispiel: Kategorisierung der Stakeholder

Im zweiten Schritt der Stakeholder Analyse folgt die Kategorisierung der Stakeholder aus Schritt 1. Sie könnte so aussehen: 

  • Gruppe „Umwelt“: Umweltschutzgruppe, Umweltbehörde, Waldbesitzer
  • Gruppe „Anwohner“: Bewohner Neubaugebiet, Bevölkerung, Grundstückseigentümer
  • Gruppe „Politik“: Bürgermeister/Ortschaftsrat/Stadtverwaltung
  • Gruppe „Baufirmen“: Baufirmen wie Straßenbau , Tiefbau

Mit jeder der Gruppen solltest du sprechen, zum Beispiel im Rahmen eines Workshops. So erfährst du ihre Einstellung zum Projekt. Schon vorher gilt es, sich Haupt-Argumente der jeweiligen Gruppe zu überlegen und entsprechende Gegenargumente vorzubereiten. Die Ergebnisse der Diskussion werden festgehalten und bewertet.

3. Interpretation und Analyse

Die gewonnenen Informationen zu den Stakeholdern analysierst du anschließend noch genauer

  • Welche Erwartungen haben die Stakeholder an das Projekt? 
  • Welche Ziele/Interessen verfolgen sie? 
  • Welchen Einfluss könnten sie auf das Projekt nehmen? Wie viel Macht haben sie?
  • Wie ist ihre Einstellung zum Projekt? 
  • Wie lassen sich die Stakeholder insgesamt charakterisieren

Die Antworten auf die Fragen können sich im Laufe des Projekts ändern. Daher solltest du sie in regelmäßigen Abständen überprüfen. Denn es können immer wieder Stakeholder die Seiten wechseln, aus dem Projekt ausscheiden oder neu dazukommen. 

Darstellung mit Stakeholderanalyse Matrix 

Die Ergebnisse der Kategorisierung und Analyse kannst du jetzt in einer Stakeholder-Map bzw. Matrix darstellen. Dazu ordnest du die Stakeholdergruppen entsprechend ihrer Bewertung in einen der vier Quadranten ein.

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Stakeholder-Map

Je größer der Kreis, desto größer die Gruppe. Die Einteilung der vier Quadranten erfolgt dabei nach den Haupt-Kriterien Interesse (am Gelingen des Projekts) und Einfluss. Bei den Quadranten ergeben sich dabei folgende Gruppen und Maßnahmen:

  • diskursiv: niedriger Einfluss, hohes Interesse (unterstützt Projekt)
    → Meinungen anhören, aber nicht so aktiv beteiligen (z. B. Einladung zum Austausch, Umfragen)
  • partizipativ: hoher Einfluss, hohes Interesse
    → sollte aktiv eingebunden werden
  • repressiv: niedriger Einfluss, geringes Interesse (ist gegen Projekt)
    → nur Informationsrecht (Statusreport, Newsletter), keine aktive Mitarbeit
  • restriktiv: hoher Einfluss, niedriges Interesse
    → regelmäßig informieren (Statusreport, Newsletter) und einbinden, aber keine aktive Mitarbeit
Stakeholderanalyse Beispiel: Analyse und Stakeholder-Map

Der dritte Schritt ist die eigentliche Analyse. Daraus ergeben sich die wichtigsten Stakeholder. Die trägst du in der Stakeholder-Map in die jeweiligen Quadranten ein. Zum Beispiel ist die Gruppe „Umwelt“ eher repressiv bzw. restriktiv. Hier sind Proteste und Aktionen zu erwarten. 

4. Ableitung von Maßnahmen

Im letzten Schritt erarbeitest du konkrete Maßnahmen für den Umgang mit den Stakeholdern. Dabei ist es wichtig, auch unangenehme Stakeholder mit ins Boot zu holen, um Konflikte zu vermeiden.

Die Maßnahmen sollten die Stakeholder möglichst positiv stimmen. Daher ist ein angemessener Umgang mit den Stakeholdern wichtig. Da nicht alle vom Projekt überzeugt werden können, sollten die wichtigsten Personen im Rahmen der Analyse herausgefunden und beteiligt werden. 

Die Wirksamkeit der Maßnahmen sollte zudem regelmäßig überprüft und an veränderte Bedingungen angepasst werden. 

Wichtig: Die Analyse ist vertraulich und steht nur einem bestimmten Personenkreis zur Verfügung. Bei einer Veröffentlichung sollten die Daten anonymisiert werden, sodass keine Zuordnung zu einzelnen Personen möglich ist. 

Beispiele für Maßnahmen sind: 

  • regelmäßiger Austausch
  • Meetings
  • Statusmitteilungen
  • Umfragen/Interviews
  • Projektberichte
  • Newsletter

Festhalten kannst du die Maßnahmen im Stakeholderkommunikationsplan. Das kann dann so aussehen: 

Stakeholder Was Zweck Sender Intervall Medium
Presse Newsletter Information Presseabteilung monatlich E-Mail
Stakeholderanalyse Beispiel: Maßnahmen

Im letzten Schritt der Stakeholder Analyse erarbeitest du konkrete Maßnahmen, zum Beispiel regelmäßige Newsletter oder eine Informationsbroschüre zum Thema „Umweltschutzmaßnahmen im Rahmen des Projekts“.

Stakeholderanalyse Beispiel Übersicht 

Hier noch einmal die Übersicht der einzelnen Schritte vom Stakeholderanalyse Beispiel:

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Stakeholderanalyse Beispiel

Auf die Identifikation der Stakeholder folgen Kategorisierung, Analyse inklusive Stakeholder-Map und das Erarbeiten von Maßnahmen. Jetzt weißt du, wie du eine Stakeholderanalyse durchführen kannst.

Warum sollte ich eine Stakeholderanalyse durchführen? 

Eine Stakeholderanalyse ist eine sinnvolle Methode, weil: 

  • negative Stakeholder ermittelt und gezielt angesprochen werden können
  • im Idealfall erkannt wird, warum die Person negativ eingestellt ist und so Gegenmaßnahmen entwickelt werden können
  • herausgefunden wird, warum Stakeholder so handeln, wie sie handeln
  • das Image sich verbessert, da sich alle ernst genommen fühlen
  • gezielt Projektmarketingmaßnahmen entwickelt werden können
  • Influencer gefunden werden, die andere begeistern und überzeugen können

Stakeholderanalyse Vorteile

Die Stakeholderanalyse hat eine Reihe von Vorteilen

  • Sie gibt einen Überblick über alle Stakeholdergruppen. 
  • Es kommt zu einer besseren Identifikation der wichtigsten Stakeholder. 
  • Es ist ein einfacheres Ableiten von Maßnahmen entsprechend der Stakeholdergruppe möglich. 
  • Es gibt eine bessere Orientierung, wer alles beteiligt ist und wie die Gruppen eingebunden werden. 
  • Es ist eine schnellere Reaktion auf Veränderungen und eine entsprechende Anpassung der Maßnahmen möglich. 

Stakeholderanalyse Fehlerquellen

Bei der Stakeholder Analyse können aber auch Fehler in Bezug auf die Einschätzung von Personen auftreten. Daher sollte bei jeder Analyse die Objektivität hinterfragt werden. Hier hilft es, die Analyse im Team durchzuführen, damit sich einzelne persönliche Meinungen ausgleichen.

Fehler, die auftreten können, sind: 

  • Sympathie-/Antipathiefehler: Gibt es persönliche Beziehungen zu einer Interessensgruppe, können sie die Beurteilung verzerren. Zum Beispiel, weil eine persönliche positive oder negative Einstellung zur Gruppe besteht. 
  • Tendenzen: Die Stakeholder werden als zu negativ, neutral oder positiv eingestuft. 
  • Lorbeereffekt: Hat sich jemand in der Vergangenheit schon in besonderer Weise hervorgetan, wird er aufgrund dessen als wichtiger eingestuft als andere. 
  • Vorurteile: Die gibt es vor allem gegenüber Gruppen, die dem Projekt negativ gegenüberstehen. 
  • Über-/Unterstellung: Hat jemand kaum Einfluss auf das Projekt, wird aber zum Beispiel aufgrund einer Führungsposition trotzdem als wichtiger eingestuft, nennt sich das Überstellung. Bei der Unterstellung wird jemand als unwichtiger eingestuft, als er ist. 
  • HALO-Effekt : Ein bestimmtes Merkmal einer Gruppe/Person strahlt unbewusst auf andere Merkmale, die dann nicht mehr als neutral bewertet werden. 

Der größte Fehler ist es aber, die Stakeholder Analyse als gegeben anzusehen. Denn die Einstellungen der einzelnen Stakeholder können sich im Laufe des Projekts verändern. Daher ist eine ständige Überprüfung der einzelnen Gruppen nötig. 

Stakeholderanalyse Checkliste 

Damit deine Stakeholder Analyse gelingt, solltest du folgende Punkte beachten: 

✅ Nimm den zusätzlichen Aufwand in Kauf. Er lohnt sich!

✅ Denke daran, dass du die Stakeholder neutral und nicht nach deiner persönlichen Einstellung bewertest.

✅ Bedenke, dass es auch immer wieder zu Fehleinschätzungen der Stakeholder kommen kann.

✅ Sorge für Zusammenhalt im Team und eine gute Gruppendynamik.

✅ Achte darauf, dass die Kommunikation zwischen den Schnittstellen funktioniert.

✅ Die Projektbedingungen sollten auch umsetzbar sein. 

✅ Die gesetzten Ziele sollten allen klar sein. 

✅ Mach es als Projektleiter nicht allen recht

✅ Bedenke, dass Stakeholder mit hohem Einfluss das Projekt auch zum Scheitern bringen können. Binde sie deshalb ins Projekt ein und nimm ihre Anliegen ernst. 

✅ Aktualisiere die Stakeholder Analyse regelmäßig. 

Stakeholderanalyse — häufigste Fragen 

  • Was ist die Stakeholderanalyse? 
    Die Stakeholderanalyse untersucht soziale Einflüsse auf ein Projekt. Dabei werden die Faktoren Macht, Beeinflussbarkeit, Projekteinstellung und mögliches Verhalten der Stakeholder übersichtlich dargestellt. 

  • Wie mache ich eine Stakeholderanalyse?
    Die Stakeholderanalyse erfolgt in 4 Schritten:
    1. Identifikation der Stakeholder
    2. Einordnung der Stakeholder
    3. Interpretation und Analyse
    4. Ableiten von Maßnahmen gemäß der Stakeholder-Map 

  • Was ist das Ziel einer Stakeholderanalyse?
    Ziel der Stakeholderanalyse ist eine Übersicht aller am Projekt beteiligten Personen (Stakeholder). Sie hilft, den Einfluss der beteiligten Gruppen und Personen zu bestimmen und Kommunikationsmaßnahmen abzuleiten. 

Shareholder vs Stakeholder

Jetzt weißt du alles über die Stakeholderanalyse. Neben Stakeholdern gibt es aber auch noch Shareholder. Du willst wissen, was der Unterschied ist? Dann schau gleich in unser Video dazu!

Zum Video: Shareholder
Zum Video: Shareholder

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