Unternehmenskultur
Eine bewusst gestaltete Unternehmenskultur kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein. Wie sie zum Erfolg führt, erfährst du in diesem Beitrag und im Video !
Inhaltsübersicht
Was ist Unternehmenskultur?
Die Unternehmenskultur umfasst alle Werte, Normen und Regeln, die in einem Unternehmen von allen Mitarbeitern aktiv gelebt werden. Die Kultur bestimmt das Handeln und die Einstellung der Mitarbeiter auf allen Ebenen vom Management zu den Angestellten.
Damit beeinflusst die Unternehmenskultur die Funktionsweise und die Strukturen der Organisation sowie die Kommunikation nach innen und außen. So trägt eine gute Unternehmenskultur maßgeblich zu wirtschaftlichem Erfolg bei.
Wie kann Unternehmenskultur zum Erfolg führen?
Eine gelebte Unternehmenskultur ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für Unternehmen. In diesen Punkten kann sie ein Unternehmen voranbringen:
✓ Eine gute Unternehmenskultur wirkt sich positiv auf das Arbeitsklima aus. Mitarbeiter sind motivierter und engagierter. Daher können und wollen sie mehr Leistung erbringen.
✓ Eine gemeinsame Identität gibt den Mitarbeitern in Krisensituationen Halt.
✓ Zufriedene Mitarbeiter bleiben länger im Unternehmen und die Fluktuation sinkt.
✓ Der Recruiting-Prozess wird einfacher: Eine definierte Firmenkultur zeigt, welcher Typ Mitarbeiter ins Unternehmen passt.
✓ Zufriedene Mitarbeiter und ein erfolgreiches Recruiting helfen dem Unternehmen, seine wirtschaftlichen Ziele zu erreichen, innovationsfähig zu bleiben und flexibel auf Herausforderungen zu reagieren.
✓ Gegenüber den Kunden ergeben sich weitere Vorteile: Die Reputation des Unternehmens wird verbessert, das Markenimage geprägt und damit Kundenbindung aufgebaut.
Ein bekanntes Beispiel ist der Möbelhersteller IKEA. Innerhalb des Unternehmens herrschen flache Hierarchien und alle Mitarbeiter duzen sich. Außerdem setzt das Unternehmen auf harmonische Zusammenarbeit und Kompromisse sowie flexible Arbeitsweisen, um auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Mitarbeiter einzugehen. Diese Kultur wird auch an die Kunden weitergegeben, beispielsweise, indem diese ebenfalls geduzt werden.
Wie zeigt sich die Unternehmenskultur im Alltag?
Die Firmenkultur prägt den gesamten Arbeitsalltag der Organisation. Die Beantwortung der folgenden Fragen gibt eine Einschätzung der aktuellen Kultur eines Unternehmens:
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Verhalten
- Wie wird mit Konflikten und Fehlern umgegangen?
- Welchen Dresscode gibt es?
- Wie wird mit Kunden und Dienstleistern umgegangen?
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Werte
- Welche Feedback-Kultur wird gelebt?
- Wie wird Einsatz und Leistung wertgeschätzt?
- Identifizieren sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen?
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Machtverhältnisse
- Wie viel Eigenverantwortung tragen die einzelnen Mitarbeiter?
- Wie werden Entscheidungen getroffen?
- Wie viel Vertrauen besteht zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern?
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Kommunikation
- Wie wird hauptsächlich kommuniziert: per E-Mail, Meetings oder persönlich im Büro?
- Wie ist die öffentliche Kommunikation gestaltet?
- An wen werden welche Informationen kommuniziert?
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Organisationsstrukturen
- Gibt es steile Hierarchien oder Gleichberechtigung?
- Arbeitet das Unternehmen agil, zum Beispiel nach der Scrum-Methode?
- Wie viel Selbstorganisation gibt es?
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Arbeitsumgebung
- Wie ist das Büro eingerichtet?
- Wie flexibel sind die Arbeitszeiten?
- Gibt es Angebote für die Kinderbetreuung?
Welche Faktoren beeinflussen die Unternehmenskultur?
Jedes Unternehmen wird durch branchen- und marktspezifische Faktoren beeinflusst. Es gibt jedoch auch allgemeinere Entwicklungen auf wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Ebene, die für die Kultur eines Unternehmens wichtig sind:
- Globalisierung: Prozesse werden internationaler und schneller.
- steigendes Rentenalter: Es entstehen neue Ansprüche an Gesundheitsversorgung und Arbeitsplatzbedingungen.
- Work-Life-Balance: Besonders jüngere Generationen (Gen Y, Z) fordern flexible Arbeitszeiten ein.
- Gleichstellung: Personalentscheidungen und Strukturen müssen entsprechend angepasst werden.
- Digitalisierung: Prozesse müssen umstrukturiert werden.
Die Einflussfaktoren stellen Herausforderungen und Chancen für Unternehmen dar. Beim Wandel von Strukturen und Prozessen kommt es auch zu einem Kulturwandel. Gleichzeitig kann eine gute Firmenkultur bei der Bewältigung der Herausforderungen helfen. Zum Beispiel durch:
- eine klare Kommunikation, sowohl innerhalb des Unternehmens als auch mit allen Stakeholdern.
- genau definierte strategische Ziele.
- Mitarbeiter, die durch ihre Identifikation mit den Unternehmenswerten motiviert werden.
- Führungskräfte, die auf Kooperation , statt auf Konkurrenz setzen.
Best Practice Beispiele Unternehmenskultur
Es lassen sich zahlreiche Beispiele für gelungene Unternehmenskulturen finden. Diese Unternehmen definieren ihre Werte und Identität bewusst und erreichen damit hoch motivierte Mitarbeiter.
Airbnb
Das Tourismus-Unternehmen Airbnb legt besonderen Wert auf produktive, engagierte und motivierte Mitarbeiter. Dazu setzt es das spezialisierte Team „Ground Control“ ein. Das soll dazu beitragen, dass die Leistungen und Erfolge der Mitarbeiter anerkannt und gefeiert werden. Zentral ist das Vorhaben, allen kleinen und großen Erfolgen der Mitarbeiter die verdiente Aufmerksamkeit und Lob zu schenken.
Salesforce
Salesforce ist eines der beliebtesten CRM-Tools auf dem Markt. Die Mitarbeiter setzen ihre gemeinnützigen Werte im 1-1-1-Modell aktiv um: Das Unternehmen investiert dabei jeweils 1 % des Eigenkapitals, Produkts und der Zeit in Bildungseinrichtungen und gemeinnützige Organisationen weltweit.
So versucht Salesforce, positives Handeln zu belohnen und eine Gemeinschaft aufzubauen, die auf Vertrauen, Wachstum und Gleichberechtigung beruht.
Der Tech-Konzern Google ist bekannt als Beispiel für gute Unternehmenskultur. Dazu gehört die Förderung flacher Hierarchien und eine offene Feedbackkultur. So kann sich jeder Mitarbeiter direkt beteiligen.
Das Unternehmen geht allerdings noch weiter: um den Mitarbeitern beispielsweise finanzielle Sicherheit zu geben, setzt Google nicht nur auf ein faires Gehalt, sondern stellt den Mitarbeitern auch kostenlose Finanzberater zur Seite.
Unternehmenskultur leben
Für eine aktiv gelebte Unternehmenskultur spielen alle Teilnehmer der Organisation eine Rolle.
Führungskräfte und Gründer sollen eine Vorbildfunktion einnehmen. So können sie das Verhalten der Mitarbeiter beeinflussen. Gerade Gründer gestalten die Firmenkultur nachhaltig, denn die Werte der Gründerzeit haben auch einen prägenden Einfluss auf die folgenden Jahre.
Mitarbeiter bestimmen die Kultur des Unternehmens durch ihr Verhalten aktiv mit. Wird ein Kulturwandel angestrebt, müssen deshalb alle Mitarbeiter zusammenarbeiten.
Eine besondere Rolle kommt der Personal-Abteilung zu. Sie kann beispielsweise durch Workshops und Team-Building-Events sicherstellen, dass alle Mitarbeiter in die Unternehmenskultur einbezogen sind. So kann auch der Kulturwandel aktiv vorangetrieben werden.
Im Recruiting sind nicht nur fachliche Kenntnisse der Bewerber ausschlaggebend, sondern auch ihr Cultural Fit — die Werte der potenziellen Bewerber sollten mit den Werten des Unternehmens übereinstimmen.
Modelle zur Beschreibung von Unternehmenskultur
Die wissenschaftliche Forschung schlägt eine Vielzahl an Modellen vor, um Unternehmenskultur zu beschreiben. Sie können als Werkzeug dienen, die Kultur eines Unternehmens fassbar zu machen und Kulturwandel zu planen.
Ebenenmodell nach Schein
Edgar Schein entwickelt ein Vorreiter-Modell der Unternehmenskultur, das viele folgende Theorien maßgeblich beeinflusste. Die entscheidende Annahme ist, dass sich Kultur auf drei Ebenen zeigt:
- Grundannahmen (unsichtbar und unbewusst)
- Werte und Normen (teilweise sichtbar, teilweise bewusst)
- Artefakte (sichtbar, aber interpretationsbedürftig)
Die Grundannahmen bilden das Fundament eines Unternehmens. Sie sind häufig unbewusst und lassen sich schwer verändern. Dazu zählen beispielsweise grundlegende Einstellungen zu Zeit oder Wahrheit.
Werte und Normen sind Regeln und Standards, die von allen befolgt werden. Dies kann bewusst oder unbewusst geschehen. Damit sind zum Beispiel Kommunikationsstrategien oder die Feedbackkultur gemeint.
Artefakte schließlich sind sichtbar und Ausdruck der zugrundeliegenden Werte. Beispiele sind der Dresscode oder die Unternehmensorganisation.
Damit ein nachhaltiger kultureller Wandel stattfinden kann, müssen sich nach Schein die Grundannahmen ändern. Dabei sollte bei den Werten und Normen angesetzt und diese zuerst verändert werden. Es hilft nicht, nur oberflächlich die Artefakte zu ändern. Diese können aber den Wertewandel für Mitarbeiter nachvollziehbar machen.
Eisbergmodell nach Hall
Im Eisbergmodell von Edward T. Hall wird die Unternehmenskultur in sichtbare und nicht sichtbare Kulturelemente eingeteilt. Die kleine Spitze des Eisbergs steht für die sichtbaren Elemente, die auch Außenstehende gut verstehen können.
Der größere Teil der Unternehmenskultur liegt allerdings unterhalb der Wasseroberfläche. Ein Großteil der Unternehmenskultur beruht also auf nicht sichtbaren Elementen, die vor allem von außen nicht einfach nachzuvollziehen sind.
Wichtig ist, dass die nicht sichtbaren Kulturelemente einen entscheidenden Einfluss auf die sichtbaren Elemente besitzen. Für einen effektiven Kulturwandel reicht dabei eine Änderung der sichtbaren Kulturelemente nicht aus. Stattdessen müssen erst die nicht sichtbaren Strukturen des Unternehmens herausgearbeitet werden.
McKinsey 7-S
Im McKinsey 7-S Modell identifizieren Tom Peters und Robert Waterman sieben Faktoren, die den Erfolg eines Unternehmens bestimmen. Dabei sind die drei harten Faktoren sichtbar und einfach nachvollziehbar. Die vier weichen Faktoren sind dagegen schwerer zu fassen und zu verstehen.
Alle sieben Faktoren beeinflussen sich gegenseitig, doch die weichen Faktoren haben einen größeren Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens.
Bei einem erfolgreichen Unternehmen sind alle sieben Faktoren in Balance. Bei Veränderungen im Unternehmen ist es zentral, diese Balance beizubehalten.
Schichtenmodell nach Hofstede
Geert Hofstede identifiziert vier Schichten von Kultur. Dabei bilden die inneren Schichten den eher unveränderlichen Kern, die äußeren Schichten sind dagegen leichter von Veränderungen betroffen.
Symbole bilden die äußerste Schicht. Es sind Worte, Gesten und andere sichtbare Marker, die ein Unternehmen auszeichnen. Helden können echte oder fiktive Personen sein, die den Mitarbeitern als Vorbilder dienen. Mit Ritualen sind kleine Routinen gemeint, die im Unternehmen regelmäßig gepflegt werden. Dazu gehören zum Beispiel Begrüßungen oder Pausenroutinen. In der Mitte liegen die Werte eines Unternehmens. Sie sind die Grundeinstellungen, die alle Mitarbeiter teilen und über die sie sich identifizieren.
Unternehmenskultur entsteht nach Hofstede dann, wenn Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Identitäten, Erfahrungen und Werten zusammenkommen. So gestalten sie die verschiedenen Schichten der Kultur als eine gemeinsame Sozialisation. Sie gibt ihnen Orientierung und Identität sowie eine Möglichkeit, sich von anderen Gruppen abzugrenzen.
Acht Stile der Unternehmenskultur
Die Harvard Business School identifiziert in ihrer Forschung acht Stile der Unternehmenskultur. Jeder Stil bringt dabei seine eigenen Vor- und Nachteile mit sich.
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Beziehung
Dieser Stil baut auf gegenseitigem Vertrauen auf. Wichtige Elemente sind Teamwork, klare Kommunikation und Loyalität. Allerdings kann dieser Stil bei zu viel Konsens dazu führen, dass nicht alle möglichen Unternehmensstrategien erkannt werden.
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Sinn
Diese Firmenkultur verbindet Altruismus und Idealismus. Nachhaltigkeit, Toleranz und Empathie werden großgeschrieben. Dabei besteht mitunter die Gefahr, dass Alltagsangelegenheiten bei der Überbetonung langfristiger Ziele zurückbleiben.
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Lernen
Hier sollen die Kreativität, Wissensaustausch und Abenteuerlust der Mitarbeiter in einem offenen Arbeitsumfeld gefördert werden. Der Stil schlägt sich in agilem Arbeiten und hoher Innovation nieder. Dabei darf jedoch nicht übersehen werden, dass auch bestehende Strukturen Vorteile haben können und nicht alles verändert werden muss.
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Freude
Ziel des Stils ist eine fröhliche Atmosphäre, in der die Arbeit von Spaß und Begeisterung geprägt ist. So werden die Kreativität und das Engagement der Mitarbeiter gefördert. Eine mögliche Gefahr kann mangelnde Disziplin sein.
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Leistung
Dieser Stil setzt auf Gewinn und Leistung. Mitarbeiter sind angetrieben durch den Wunsch, ihre Fähigkeiten voll auszuschöpfen und erfolgreich zu sein. Das zeigt sich in einer sehr hohen Zielerreichung. Wenn allerdings die Kommunikation und Zusammenarbeit vernachlässigt wird, können Angst und Stress zunehmen.
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Autorität
Diese Unternehmenskultur zeichnet sich durch Entschlossenheit, Mut und mentale Stärke aus. Zwischen den Mitarbeitern herrscht große Konkurrenz und Vorgesetzte führen entschieden und dominant. So können schnelle Entscheidungen getroffen und ebenso schnell auf Krisen reagiert werden. Bei zu mutigen Entscheidungen kann es allerdings leicht zu Konflikten kommen.
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Sicherheit
Hier spielen Planung und Voraussicht eine zentrale Rolle. Vorgesetzte zeigen Realitätssinn, Mitarbeiter sind sich in ihrem Wunsch nach Stabilität einig. Bei einem solchen Stil entstehen ein sehr gutes Risikomanagement und ein erfolgreiches Alltagsgeschäft. Es besteht allerdings die Gefahr, dass Prozesse unflexibel und bürokratisch werden.
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Ordnung
Dieser Stil ist gekennzeichnet durch Strukturen, Werte und Traditionen. Bei den Mitarbeitern herrscht ein starker Gemeinschaftssinn. Ein solcher Stil bringt wenig Konflikte und eine hohe Effizienz mit sich. Allerdings könnten Kreativität und Agilität hier untergehen.
Unternehmenskultur ändern
In einer Welt, die sich durch Prozesse wie Globalisierung oder Digitalisierung ständig verändert, müssen auch Unternehmen offen für kulturellen Wandel sein. Dieser bringt viele Vorteile mit sich, doch der Change-Prozess selbst stellt eine Herausforderung dar.
Dabei geht es nicht nur darum, die richtigen Maßnahmen zu treffen, sondern diese auch zu evaluieren und bei Bedarf anzupassen. Mit diesen fünf Schritten gelingt der Wandel der Unternehmenskultur:
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Was soll mit einer neuen Unternehmenskultur erreicht werden?
Es ist wichtig, diese Frage ganz zu Beginn des Prozesses zu klären. So wird klar, welche Herausforderungen des Marktes bewältigt und welche Strategien des Unternehmens erreicht werden sollen. Ein Bewusstsein um die Relevanz des Themas hilft in späteren Arbeitsschritten auch bei der Kommunikation mit Stakeholdern.
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Status Quo
Im zweiten Schritt muss die Ausgangslage analysiert werden: Wie sieht die aktuelle Unternehmenskultur aus? Hier hilft auch ein Blick in die Geschichte und das Umfeld des Unternehmens, die die Strukturen und Werte maßgeblich geprägt haben.
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Stärken und Schwächen
Zusammen mit Entscheidungsträgern und Mitarbeitern sollten die Stärken und Schwächen der bisherigen Unternehmenskultur herausgearbeitet werden. Interessant ist dabei auch, inwieweit Strukturen im Unternehmen selbst entstanden sind, oder als Reaktion auf das Umfeld eingeführt werden mussten.
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Was soll sich ändern?
Jetzt stellt sich die Frage, wie und in welche Richtung sich die Unternehmenskultur verändern soll. Dabei müssen die im ersten Schritt identifizierten Herausforderungen berücksichtigt werden. Der neue Stil der Unternehmenskultur kann von bisherigen Stärken profitieren und gleichzeitig bisherige Schwächen kompensieren.
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Ziele formulieren
Damit der Wandel erfolgreich sein kann, müssen schließlich klare Ziele definiert werden. Zum Beispiel: Wir werden gemeinsam eine gleichberechtigte Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien gestalten. Mit diesem Ziel vor Augen, sollten alle Prozesse, unabhängig vom Status Quo angepasst werden. Dabei empfiehlt es sich zuerst bei den Führungsgrundsätzen, der Kommunikation im Unternehmen und der Organisationsstruktur anzusetzen.
Unternehmenskultur — häufigste Fragen
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Was ist die Definition von Unternehmenskultur?
Die Unternehmenskultur ist ein System aus allen aktiv gelebten Werten, Normen und Regeln innerhalb einer Organisation. Sie umfasst alle Hierarchieebenen von Führungspositionen zu Angestellten.
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Was gibt es für Unternehmenskulturen, Beispiele?
Laut Harvard Business School gibt es acht verschiedene Stile der Unternehmensberatung: Beziehung, Sinn, Lernen, Freude, Leistung, Autorität, Ordnung, Sicherheit.
Unternehmensleitbild
Eine Möglichkeit, die Unternehmenskultur nach außen hin zu kommunizieren, ist das Unternehmensleitbild. In diesem Video erfährst du mehr dazu. Schau gleich vorbei!
Unternehmensleitbild
Eine Möglichkeit, die Unternehmenskultur nach außen hin zu kommunizieren, ist das Unternehmensleitbild. In diesem Video erfährst du mehr dazu. Schau gleich vorbei!