Sozialpädagoge / Sozialpädagogin

Job-Check: Sozialpädagoge Ausbildung
Grundlagen für diese Ausbildung
Empf. Schulabschluss: Hochschulreife
Ausbildungsdauer: 3–4 Jahre
Arbeitszeiten: werktags
Ausbildungs- & Einstiegsgehalt
1. Jahr
2. Jahr
3. Jahr
Einstieg
0 €
0 €
0 €
3.460 €
Karrierechancen & Zukunft
sehr gut

Sozialpädagogen beschäftigen sich mit der Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Was genau du in diesem Beruf machst und ob die Sozialpädagogik Ausbildung zu dir passt, erfährst du hier !

Inhaltsübersicht

Sozialpädagoge – Was ist das?

Als Sozialpädagoge bist du eine wichtige Stütze für Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene mit sozialen Problemen. Denn durch Beratung, Betreuung und Förderung ermöglichst du ihnen ein selbstständigeres Leben! Da der Bedarf an individueller Förderung groß ist, kannst du dir deinen Arbeitsplatz in der sozialen Branche meist selbst aussuchen.

Du hast Freude daran, anderen zu helfen? Und bist gleichzeitig einfühlsam? Dann passt der Sozialpädagoge Job genau zu dir! Um deinen Traum zu verwirklichen, machst du ein Sozialpädagogik Studium. Mehr dazu erfährst du in diesem Beitrag und noch schneller im kurzen Video

Was macht ein Sozialpädagoge?

Egal ob du in Bildungsinstitutionen, Kinderheimen oder in Sozialverbänden arbeitest: Deine Aufgaben als Sozialpädagoge bzw. Sozialpädagogin sind genauso vielseitig wie die Menschen, mit denen du es zu tun hast — deinen Klienten.

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Deine wichtigsten Aufgaben

Schauen wir uns deine Aufgaben als Sozialpädagoge mal genauer an:

  • 🗣️ Beraten: Als Sozialpädagoge gehst du den Problemen deiner Klienten auf den Grund und berätst sie anschließend zu den Maßnahmen, mit denen sie ihre Situation verbessern können.

  • 👩‍👦 Betreuen: Von der Kinderbetreuung bis hin zu Krisensituationen: Bei Fragen oder Problemen bist du jederzeit mit einem guten Rat zur Stelle.

  • 🤝 Fördern: Du begleitest die Betroffenen zu Terminen vor Ort und stellst auf Wunsch Kontakt zu Selbsthilfegruppen oder anderen Institutionen her.

  • 📝 Verwaltung: Zudem führst du Akten für deine Klienten. Das heißt, du fasst alle Informationen der betreuten Personen zusammen und dokumentierst die Beratungsgespräche. 
3 Gründe für die Sozialpädagogik Ausbildung
  • ✅ Zukunftsaussichten: In nahezu jedem Bereich sind Sozialpädagogen gefragt. Mit der Weiterbildung zum Kinder- und Jugendtherapeuten kannst du sogar eine eigene Praxis gründen.
  • ✅ Einsatzfelder: Egal ob du lieber mit Kindergarten- und Schulkindern oder mit Jugendlichen arbeiten willst — nach dem Studium stehen dir viele Sozialpädagogik Berufe zur Wahl! 
  • ✅ Verantwortung: Du stehst Menschen mit sozialen Problemen im Alltag zur Seite. Damit übernimmst du eine verantwortungsvolle Aufgabe in der Gesellschaft!

Wie wird man Sozialpädagoge?

Um Sozialpädagoge zu werden, machst du keine klassische Ausbildung. Stattdessen benötigst du in Deutschland ein Studium im Bereich Sozialpädagogik oder Soziale Arbeit

In der Uni oder Fachhochschule lernst du in nur 3 bis 4 Jahren die Grundlagen der Sozialpädagogik kennen. Neben Vorlesungen hast du dabei auch viele praktische Seminare und Gruppenarbeiten, die dich auf dein zukünftiges Arbeitsleben vorbereiten. Du schließt das grundständige Studium meistens mit dem Titel Bachelor of Arts ab.

Hast du kein (Fach-) Abitur als Schulabschluss, kannst du dir alternativ auch einen Ausbildungsplatz in der sozialen oder erzieherischen Branche aussuchen. Zu den Berufsausbildungen, die viele Gemeinsamkeiten mit dem Sozialpädagogen haben, zählen folgende:

Du siehst, es gibt gleich mehrere Möglichkeiten, diese berufliche Richtung einzuschlagen. 

Unterschied Sozialarbeiter ↔ Sozialpädagoge

Der Sozialarbeiter wird häufig mit dem Sozialpädagogen verwechselt. Die beiden Berufe unterscheiden sich aber in diesen Punkten:
→ Sozialpädagogen arbeiten vor allem mit
Kindern und Jugendlichen zusammen und erfüllen eine erzieherische und helfende Rolle.
→ Sozialarbeiter befassen sich hingegen mit allen Altersgruppen und spielen eher eine begleitende Rolle im Leben der hilfsbedürftigen Menschen.

Was lernst du im Sozialpädagogik Studium?

Die Lehrpläne der Universitäten und Hochschulen sind unterschiedlich aufgebaut. Hier siehst du eine Übersicht der Schwerpunkte:

  • Erziehungswissenschaft
  • Allgemeine Pädagogik
  • Psychologie
  • Heilpädagogik
  • Didaktik
  • Methodik
  • Soziologie
  • Politik
  • Soziale Arbeit
  • Verwaltung, Management und Organisation
  • Sozialmedizin
  • Medien- und Kulturpädagogik
  • Recht
  • Ethik

Du möchtest mehr über das duale Studium Soziale Arbeit erfahren? Dann schau dir jetzt unseren Beitrag dazu an!

Welche Voraussetzungen brauche ich?

Um Sozialpädagoge werden zu können, brauchst du ein (Fach-) Abitur. Neben dem Nachweis für deinen Schulabschluss, brauchst du für die Bewerbung auf ein Sozialpädagogisches Studium ggf. auch noch diese Belege:

  • 🩺 Ärztliches Attest über eine gesundheitliche Eignung
  • 👮 Führungszeugnis  der Polizei
  • 🤝 praktische Erfahrung im sozialen Bereich

In deinem Berufsalltag arbeitest du eng mit Menschen zusammen. Deshalb solltest du auch unbedingt folgende Charaktereigenschaften mitbringen: 

Als angehender Sozialpädagoge musst du nicht Klassenbester sein. Wichtiger ist, dass dir diese Schulfächer Spaß machen:

  • Deutsch
  • Englisch
  • Sozialkunde

Du willst direkt wissen, wie du eine Sozialpädagoge Bewerbung schreibst? Dann klicke hier und erfahre, wie du mit deiner Bewerbung so richtig überzeugen kannst!

Wo arbeitest du als Sozialpädagoge?

In der sozialen Branche gibt es viele verschiedene Einsatzbereiche. Denn du wirst überall dort gebraucht, wo soziale Konflikte gelöst werden müssen. 

Du findest Arbeit in diesen Einrichtungen:

  • Jugend-, Kinder- und Altenheimen,
  • Tagesstätten und Pflegeheimen für Menschen mit Behinderung,
  • Kindergärten und -horten,
  • Schulen,
  • Familien- und Suchtberatungsstellen,
  • Einrichtungen der Pflegeberatung,
  • Obdachloseneinrichtungen,
  • Einrichtungen für Flüchtlinge,
  • ambulanten sozialen Diensten,
  • Sozial-, Gesundheits- oder Jugendämtern,
  • Justizvollzugsanstalten,
  • Resozialisierungseinrichtungen und
  • Selbsthilfegruppen.

Als Sozialpädagoge sieht jeder Tag anders aus. Die meiste Zeit verbringst du im Büro deiner sozialen Einrichtung. Aber auch Haus- und Schulbesuche oder die Arbeit im Freien gehören zu deinem Berufsalltag dazu!

Was verdient ein Sozialpädagoge?

Da du ein Studium absolvierst, bekommst du während deiner Sozialpädagoge Ausbildung noch kein Gehalt. Wenn du allerdings ein duales Studium beginnst, kannst du nebenbei etwas Geld verdienen. Wie hoch das Gehalt ausfällt, variiert jedoch von Unternehmen zu Unternehmen.

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Ausbildungs- und Einstiegsgehalt

Mit einem Verdienst von 3.460 € im Monat steigst du nach der Ausbildung zum Sozialpädagogen ins Berufsleben ein. Je mehr Berufserfahrung du sammelst, desto mehr steigt auch deine monatliche Entlohnung, sodass du im Durchschnitt etwa 4.090 € brutto verdienen kannst.

Im Gehaltsbeitrag findest du heraus, wie du dein Gehalt als Sozialpädagoge steigern kannst und welche Faktoren dabei entscheidend sind!

Wie stehen deine Karrierechancen?

Als Sozialpädagoge hast du sehr gute Zukunftsaussichten! Denn du kannst in nahezu jedem Bereich der sozialen Branche arbeiten. Außerdem stehen dir nach deiner Ausbildung verschiedene Spezialisierungen und Weiterbildungen zur Verfügung, mit denen du dein Wissen weiter vertiefen kannst: 

  • Seminare & Praktika: Mit zielgerichteten Seminaren und Praktika sammelst du mehr Erfahrung und erhöhst so deine Chancen in der Arbeitswelt!

  • Sozialpädagogischer Familienhelfer: Nach dieser Weiterbildung unterstützt du Familien oder Alleinerziehende bei der Erziehung und in verschiedenen Problemsituationen.  

  • Drogenberater: Als Drogenberater bist du Ansprechpartner für Süchtige, Suchtgefährdete und Angehörige. In gemeinsamen Beratungsgesprächen sucht ihr einen Weg aus der Sucht.

  • Sozialpädagoge im betreuten Jugendwohnen: Wenn du dich auf Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 21 Jahren spezialisieren willst, bietet sich die Stelle als Sozialpädagoge im betreuten Jugendwohnen an.
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Karrierechancen

Aber auch folgende Sozialpädagoge Weiterbildungen eignen sich für dich: 

Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut
(3 Jahre)

Mit dieser Weiterbildung spezialisierst du dich auf Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre und kennst dich mit verschiedenen Methoden und Therapiearten aus. Dieser Abschluss berechtigt dich sogar dazu, eine eigene Praxis zu eröffnen. 
Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheits- und Sozialwesen
(5–6 Monate)
Qualitätsbeauftragte im Gesundheits- und Sozialwesen prüfen die pflegerische Versorgung in Krankenhäusern, Altenheimen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und Sozialstationen. 
Masterstudium – 
Soziale Arbeit
(1–2 Jahre)
Möchtest du Karriere machen und leitende Positionen einnehmen, kannst du auch über einen Master nachdenken. Ein Master macht vor allem dann Sinn, wenn du nicht ewig im gleichen Bereich arbeiten möchtest und Stellen mit Aufstiegschancen bevorzugst. 
Sozialpädagogik Ausbildung – Steckbrief
  • Sozialpädagoge Aufgaben: Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen
  • Benötigter Schulabschluss: Hochschulreife
  • Sozialpädagoge Studium Dauer & Weg: Studium, 3 bis 4 Jahre
  • Sozialpädagoge Voraussetzungen: Empathie, Verantwortungsbewusstsein, Sozialkompetenz, Durchsetzungsvermögen, Kommunikationsfähigkeit, Geduld
  • Sozialpädagoge Gehalt: unvergütet während des Studiums, als Berufseinsteiger ca. 3.500 €

Sozialpädagoge Ausbildung – häufigste Fragen

  • Wo arbeitet man als Sozialpädagoge?
    Sozialpädagogen arbeiten überall dort, wo soziale Konflikte gelöst werden müssen. Dabei verbringen sie die meiste Zeit im Büro. Aber auch Haus- und Schulbesuche oder die Arbeit im Freien gehören zu ihrem Berufsalltag dazu.

  • Wie wird man Sozialpädagoge?
    Um Sozialpädagoge zu werden, machst du keine klassische Sozialpädagogik Ausbildung. Stattdessen absolvierst du ein grundständiges Sozialpädagogik oder Soziale Arbeit Studium. Das 3 bis 4-jährige Studium schließt du mit dem Bachelor of Arts ab und bist damit staatlich anerkannter Sozialpädagoge.

  • Was macht ein Sozialpädagoge?
    Als Sozialpädagoge unterstützt du Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit sozialen Problemen. Dein Ziel ist, ihnen durch Beratung, Betreuung und Förderung zu einem selbständigen Leben zu verhelfen.

Sozialarbeiter

Wie die Sozialpädagogik-Ausbildung aussieht, weißt du jetzt. Ähnlich wie der Sozialpädagoge kümmert sich auch der Sozialarbeiter um Menschen in krisenhaften Lebenssituationen. Was dich in diesem Beruf erwartet, siehst du in unserem nächsten Beitrag!

Zum Video: Sozialarbeiter / Sozialarbeiterin
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Sozialarbeiter

Wie die Sozialpädagogik-Ausbildung aussieht, weißt du jetzt. Ähnlich wie der Sozialpädagoge kümmert sich auch der Sozialarbeiter um Menschen in krisenhaften Lebenssituationen. Was dich in diesem Beruf erwartet, siehst du in unserem nächsten Beitrag!

Zum Video: Sozialarbeiter / Sozialarbeiterin
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