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Was ist verbale Kommunikation? Verbale Kommunikation ist die Verständigung mit Worten. Hier erfährst du mehr darüber! 

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Inhaltsübersicht

Verbale Kommunikation einfach erklärt

Verbale Kommunikation bedeutet, sich mit Worten, also sprachlich, zu verständigen. Dazu gehört das Schreiben (schriftliche Kommunikation), das Sprechen (mündliche Kommunikation) und auch die Gebärdensprache. So können wir unseren Gesprächspartnern Emotionen, Wünsche und Gefühle vermitteln. 

Im Alltag kommunizieren wir am häufigsten verbal. Du kannst dich aber auch nonverbal, also ohne Worte, verständigen. Diese beiden Kommunikationsarten bilden die Grundlage für zwischenmenschlichen Austausch. 

Verbale Kommunikation Definition

Die verbale Kommunikation (lat. verbum = Wort, communicatio = Mitteilung) umfasst alles, was eine Person einer anderen Person mit Worten vermittelt. Dazu zählt sowohl die gesprochene und geschriebene Sprache, als auch die Gebärdensprache.

Sprache als verbales Kommunikationsmittel

Mit verbaler Kommunikation kann eine Person eine Botschaft an eine andere Person senden. Du kannst zum Beispiel andere loben, kritisieren oder neugierig auf etwas machen. Wie dein Gegenüber die Nachricht versteht, hängt allerdings davon ab, wie er diese interpretiert.

Damit deine Botschaft auch genau so ankommt, wie beabsichtigt, musst du darauf achten, wie du etwas sagst. Dazu zählen vor allem: 

  • 💬Sprechtempo: Wie schnell du sprichst, wirkt sich auf deine Kommunikation aus. Sprichst du zu schnell, kann es zu Missverständnissen kommen. Sprichst du allerdings zu langsam, kann dein Gesprächspartner gelangweilt reagieren und die Kommunikation misslingt.

  • 🔊Tonhöhe: Beim Sprechen können auch Emotionen unsere Tonhöhe beeinflussen. Wenn du wütend, verärgert oder frustriert bist, erhöht sich deine Tonlage, um dem Zuhörer zu vermitteln, dass du eine starke Emotion empfindest. 

  • 🗣️Tonfall: Wenn wir uns in Situationen ärgern oder genervt sind, verändern wir unseren Tonfall. Der Tonfall vermittelt dem Zuhörer eine Menge Informationen darüber, wie der Sprecher ihn sieht. 

Medien als verbales Kommunikationsmittel

Für die verbale Kommunikation stehen dir verschiedene Medien zur Verfügung. Mit Medien kann eine Nachricht von einer Person zur nächsten Person übermittelt werden. Denn sie sind „Vermittler“ von Informationen. Du unterscheidest zwischen folgenden Medienarten: 

Medienart Erklärung Beispiele
Primäre Medien Du kommunizierst direkt und ohne Hilfsmittel mit einer anderen Person.  Meeting, Austausch in der Pause
Sekundäre Medien Als Sender kommunizierst du mit Hilfsmitteln. Diese Kommunikationsart verläuft meist einseitig.  Broschüren, Flyer
Tertiäre Medien Hier nutzt du sowohl als Sender als auch als Empfänger Hilfsmittel.  E-Mail, Telefongespräch
Quartäre Medien Ähnlich wie bei den tertiären Medien verwenden hier Sender und Empfänger Hilfsmittel. Allerdings findet die Kommunikation online und direkt statt.  Soziale Plattformen

Je nachdem, welche Botschaft du an dein Gegenüber senden möchtest, sind unterschiedliche Medien besser oder schlechter geeignet.

Merke: Wenn du willst, dass deine Botschaft richtig bei deinem Gesprächspartner ankommt, musst du dich immer klar und unmissverständlich ausdrücken. Wie du das schaffst, erfährst du hier
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Outro

Wir kommunizieren nicht nur verbal, sondern auch über Mimik, Gestik und Körperhaltung. Das nennst du auch nonverbale Kommunikation . Was du dabei beachten musst, siehst du in unserem Video dazu!

Zum Video: Nonverbale Kommunikation
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