Was bedeutet Vertrauen? Warum macht es dich glücklich? Und wie baut man Vertrauen auf? In diesem Beitrag und im Video erfährst du alles über Vertrauen und warum es sich lohnt, darauf zu setzen!

Inhaltsübersicht

Was ist Vertrauen?

Vertrauen ist für dein Leben von großer Bedeutung, denn es macht dich glücklicher und zufriedener. Es ist also Zeit, das Vertrauen in dich selbst und in andere zu stärken!

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Vertrauen ist eine wichtige Kompetenz

Vertrauen ist ein erlerntes Verhalten und bedeutet, dass du dich auf jemanden verlassen kannst. Du glaubst einer Person, was sie sagt und was sie tut. Diese Person unterstützt dich und ist ehrlich zu dir, sogar wenn die Wahrheit unangenehm ist.

Es ist damit die Grundlage für jede Beziehung — egal, ob bei einer Partnerschaft oder Geschäftsbeziehung. Außerdem kannst Aufgaben dadurch an andere abgeben und hast dadurch mehr Zeit und Energie für deine eigenen Aufgaben. Hohes Vertrauen hängt sogar mit höherem Einkommen zusammen. Ein guter Grund, um mehr auf Vertrauen zu setzen!

Aber pass auf: Wenn du anderen Menschen zu leicht vertraust, kann das ausgenutzt werden. Dann wirst du enttäuscht. Du solltest anderen also großzügig, aber überlegt dein Vertrauen schenken.

Definition Vertrauen

Beim Vertrauen bist du subjektiv davon überzeugt, dass die Handlungen, Einsichten und Aussagen einer Person richtig und wahr sind. Dieses Gefühl von Vertrauen kann sich auf andere (Fremdvertrauen) oder auf das eigene Ich beziehen (Selbstvertrauen).

Warum ist Vertrauen wichtig?

Wenn du jemandem vertraust, glaubst du seinen Aussagen oder Handlungen. Du denkst, sie sind wahr. Du brauchst Vertrauen, damit eine Gesellschaft, eine Freundschaft oder eine Beziehung funktionieren kann. Vertrauen ist dabei ein Vorschuss, also eine Art „sozialer Kredit“. Du vertraust jemandem, obwohl du noch nicht weißt, ob er dein Vertrauen überhaupt wert ist. Aber warum ist das so wichtig?

  • Vertrauen erleichtert dein Leben: Wenn du jemandem vertraust, musst du ihn nicht kontrollieren.
  • Dadurch hast du mehr Zeit und Energie für dich selbst und kannst entspannter sein.

Das funktioniert aber nur, wenn sich die Person auch wirklich an eure Absprache hält. Wenn sie dein Vertrauen bricht, verletzt sie dich.

  • Das kann dich misstrauisch oder sogar feindselig machen. Denn wenn keine Vertrauensbasis mehr vorhanden ist, gibt es nichts, worauf ihr eure Beziehung — beruflich oder privat– aufbauen könnt.
  • Geht das Vertrauen verloren, kannst du zusätzlich auch skeptisch und argwöhnisch werden. Du willst dich auf keinen mehr verlassen, um nicht nochmal verletzt zu werden. Das kann zwar funktionieren, macht dich aber auch einsam.

Fast jeder hat schon einmal erlebt, dass sein Vertrauen ausgenutzt wurde. Trotzdem halten die meisten Menschen an dem Konzept „Vertrauen“ fest. Du vertraust nur der Person nicht mehr, die dich enttäuscht hat. Aber den anderen Menschen schenkst du immer noch Vertrauen.

Doch woran liegt das?

Wie entsteht Vertrauen?

Du vertraust Menschen, obwohl dein Vertrauen schonmal ausgenutzt wurde. Das liegt daran, dass du Vertrauen schon in der Kindheit gelernt hast. Du erfährst schon früh in deinem Leben, dass Vertrauen in andere Menschen belohnt wird.

Beispiel: Du hast als Kind deiner Mutter vertraut, dass sie dich nach dem Kindergarten abholt. Du musstest dir deswegen den Tag über keine Sorgen machen und konntest glücklich im Kindergarten spielen, weil du dich auf deine Mutter verlassen hast. Dein Vertrauen hat sich jeden Tag als richtig erwiesen.

Die Erfahrung, dass sich Vertrauen lohnt, merkst du dir für immer. Du bleibst deswegen auch im Jugend- und Erwachsenenalter vertrauensvoll.

Wenn du vertraust, gehst du also zuversichtlich davon aus, dass die Dinge so passieren, wie sie dir versprochen wurden. Ob das tatsächlich der Fall ist, ist dabei gar nicht sicher.

Vertrauen, Intelligenz und Einkommen

Eine Studie der Oxford Universität fand Folgendes heraus: Je höher dein Intelligenzquotient, desto vertrauensseeliger bist du. Die Wissenschaftler vermuten, dass eine hohe Intelligenz mit einer besseren Menschenkenntnis einhergeht. Intelligente Menschen können andere wahrscheinlich besser einschätzen und wissen deswegen, wem sie vertrauen können.

Eine andere Studie konnte sogar zeigen, dass du — im Vergleich zu sehr misstrauischen Menschen — bis zu 20 Prozent mehr verdienst, wenn du viel vertraust.

Arten des Vertrauens

Du siehst also, dass sich Vertrauen lohnt. Vertrauen kannst du aber nicht nur in andere Menschen haben. Schau dir als Nächstes an, welche Arten von Vertrauen es gibt.

  • Selbstvertrauen
    Das Selbstvertrauen ist das Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten. Es beschreibt deine Einstellung dir selbst gegenüber. Nur wenn du dir selbst vertraust, kannst du auch Anderen vertrauen. Bist du unsicher und traust dir nichts zu, überträgst du das auch auf deine Mitmenschen. Um ein glückliches und gelassenes Leben zu führen, musst du also als Erstes dein Selbstvertrauen aufbauen.
  • Fremdvertrauen
    Egal ob Arbeitskollegen, Bekannte, oder Kunden: Du hast dein ganzes Leben über mit anderen Menschen zu tun. Ein erfolgreiches, glückliches Zusammenleben funktioniert nur durch gegenseitiges Vertrauen. Das nennst du Fremdvertrauen.
  • Vertrauen in Beziehungen
    Der Mensch, dem du dich am meisten öffnest, ist vermutlich dein Partner. Eine glückliche und lange Beziehung basiert auf völligem Vertrauen ohne irgendwelche Bedenken. Und dieses Vertrauen bekommst du von deinem Partner auch zurück. Vor allem in so einer engen Beziehung ist ein Vertrauensbruch besonders schmerzhaft. Wenn das Vertrauen aber funktioniert, kann eine Partnerschaft das größte Glück sein.
  • Das Vertrauen anderer in Dich
    Vertrauen funktioniert nur, wenn andere Menschen auch dir vertrauen können. Es ist eine Wechselseitigkeit. Möchtest du dich auf andere verlassen können, musst du das Gleiche auch zurückgeben. Hältst du das, was du versprichst? Tust du das, was deine Mitmenschen von dir erwarten? Gibst du ihnen das, was du ihnen versprichst?
  • Grundvertrauen
    Mit dem Grund- oder Urvertrauen glaubst du an das Gute. „Alle Menschen sind gut“ und „Alles wird gut“ sind dabei die Grundgedanken. Du denkst, dass alles einen Sinn hat und alles schon irgendwie klappen wird. Es ist wie ein kulturübergreifendes, allgemeines Vertrauen, das erstmal jeder Mensch auf der Welt hat. Nach tiefen Schicksalsschlägen kann das Grundvertrauen aber erschüttert werden oder sogar verloren gehen. Doch es kann auch wieder aufgebaut werden!
Auswirkungen von Vertrauen

In einer Studie wurde Lehrern im neuen Schuljahr gesagt, dass in ihrer Klasse nur die intelligentesten Kinder der Jahrgangsstufe sind — das war aber gar nicht der Fall! Trotzdem waren die Noten und der IQ der Klasse am Ende des Jahres besser als in anderen Klassen. Das liegt daran, dass die Lehrer den Schülern und ihren Fähigkeiten vertrauten. Auch die Schüler vertrauten sich selbst mehr. Diese selbsterfüllende Prophezeiung nennst du auch den Rosenthal– oder PygmalionEffekt.

Wie baue ich Vertrauen auf? — Die Grundregeln des Vertrauens

Aber wie entsteht Vertrauen überhaupt? Hier erfährst du, wie du Vertrauen aufbauen und gewinnen kannst:

Wenn du jemandem vertraust, heißt das oft noch nicht, dass die Person auch dir vertraut. Für eine funktionierende Beziehung — privat und geschäftlich — brauchst du Vertrauen aber unbedingt. Damit es gelingt, gibt es 8 wichtige Grundregeln:

  1. Kommuniziere
    Nur wenn du offen und vor allem regelmäßig mit anderen sprichst, kannst du Vertrauen gewinnen und halten. Sage, was du dir wünschst, was du erwartest und was du im Gegenzug dafür selbst anbieten kannst.

  2. Sei ehrlich
    Das Reden bringt nichts, wenn du dabei nicht ehrlich bist. Verschweige keine wichtigen Dinge, auch wenn sie unangenehm sind. Und wenn du zum Beispiel Betriebsgeheimnisse kennst, die deine Arbeitskollegen nicht wissen sollen, dann lüge nicht. Sage lieber ehrlich: „Darüber kann/darf ich nicht reden“ oder schweige.

  3. Vertrauen heißt nicht, alles wissen zu müssen.
    Ehrlich zu sein bedeutet nicht, dass du alles über dich erzählen musst. Es ist okay, wenn jeder seine kleinen Geheimnisse hat — solange es nicht wichtig ist, dass dein Gegenüber diese Dinge weiß. Das schadet eurer Vertrauensbasis überhaupt nicht. Akzeptiere dann aber auch, wenn dein Gegenüber manche Dinge für sich behält.

  4. Sei authentisch
    Bleib bei allem, was du sagst oder tust, du selbst. Spiele keine Person, die du nicht bist, sondern vertrete dich selbst. Du hast deine eigene Meinung und Gedanken und darauf kannst du stolz sein. Wenn du sagst, was du tief in dir drin auch wirklich fühlst, dann wirkst du auf Andere vertrauenswürdiger. Plaudere aber trotzdem nicht alles aus, was dir gerade in den Sinn kommt. Denke auch an Takt und Timing.

  5. Stehe zu deinen Fehlern
    Wenn du offen mit deinen Fehlern umgehst, wird dir das im Job oft hoch angerechnet. Denn gerade in der Arbeitswelt werden Fehler oft vertuscht. Dabei solltest du vor allem als Chef ein Vorbild sein. Zeige, dass Fehler keine Schande sind, sondern eine Lerngelegenheit!

  6. Entschuldige dich
    Wenn Menschen dir vertrauen sollen, entschuldige dich auch für Dinge, für die du überhaupt nichts kannst. Das kann ein Stau sein, in dem du standest, oder auch das schlechte Wetter. Entschuldigen wirkt wie ein „Eisbrecher“ — dein Gegenüber hat so das Gefühl, sich auf dich verlassen zu können. Wenn du dich entschuldigst, wirst du auch mehr Hilfe angeboten bekommen.

  7. Achte auf dein Bauchgefühl
    Vertrauen ist eine Erfahrung, die du dein Leben lang machst. Meistens merkst du ganz unbewusst, ob du jemandem vertrauen kannst oder nicht. Wenn du zu einer Person unbedingt Vertrauen aufbauen möchtest, aber dabei trotzdem ein komisches Gefühl im Bauch hast, dann ignoriere das nicht. Vertrauen lernst du nämlich, indem du auf dein Gefühl hörst.

  8. Gib Vertrauen Zeit
    Vertrauen ist eine lebenslange Lernerfahrung. Du kannst Vertrauen nicht an einem Tag schaffen. Je mehr du mit einer Person zusammen erlebst und erreichst, desto vertrauensvoller werdet ihr. Das Vertrauen muss sich erst bewähren.

Möchtest du das Vertrauen auf deiner Arbeit fördern, dann eignen sich folgende Verhaltensweisen:

  • Sei offen für Vorschläge und abweichende Meinungen.
  • Rede ehrlich über deine eigenen Ziele und Pläne.
  • Zeige Interesse an den Mitarbeitern und ihren Problemen (beruflich oder persönlich).
  • Ermutige Kollegen, auch selber Entscheidungen zu treffen.
  • Schaffe in Meetings die Gelegenheit, offen und angstfrei zu reden.
  • Gib dein Wissen und deine Kontakte auch an Kollegen weiter.
  • Mache Versprechen und halte diese auch.
  • Formuliere Kritik als Lerngelegenheit.
  • Beurteile Leistung gerecht und transparent und bezahle dementsprechend.

Vertrauen in (Arbeits-)Beziehungen

In deinem Leben lernst du viele neue Menschen kennen. Du würdest wahrscheinlich wahnsinnig einsam werden, wenn du dich allen Fremden gegenüber ohne Grund misstrauisch und abwehrend verhalten würdest.

Das gilt auch für dein Berufsleben: Denn in deinem Beruf hast du meist gar nicht die Zeit, um die Vertrauenswürdigkeit deiner Arbeitskollegen und deiner Chefs zu überprüfen. Oft musst du Kollegen und Kunden einfach einen Vertrauensvorschuss geben und hoffen, dass sie sich an die Abmachungen halten. Vor allem Geschäftsführer haben keine Zeit, alle Angestellten genau zu kontrollieren.

Beispiel: Manager benötigen im Durchschnitt nur wenige Minuten für eine Tätigkeit. In so einer kurzen Zeit kann ein Manager natürlich keine Entscheidung auf Grund von langen Recherchen oder Planungen treffen. Vielmehr verlässt er sich bei seinen Entscheidungen auf wenige Informationen wie Erfahrungen, Referenzen oder „Hörensagen“. Er braucht keinen umfassenden Überblick, denn stattdessen vertraut er auf wenige Indizien.

Übrigens: Vertrauen ist im Berufsalltag zwar besonders wichtig, aber in der Realität ist es durch Machtspiele, Konkurrenz und gegenseitiges Beschuldigen kaum gegeben. Das nennst du auch das „Paradoxon des Vertrauens“.

Super! Jetzt kennst du die Bedeutung von Vertrauen. Schau dir als Nächstes den Unterschied zu Vertrautheit an.

Vertrauen oder Vertrautheit?

Wenn du eine Person zum ersten Mal siehst, entscheidest du automatisch innerhalb von 20 Sekunden, ob du ihr vertraust oder nicht. Das gilt vor allem, wenn du besonders empathisch bist und dich gut in Menschen hineinversetzen kannst. Diese automatische und unbewusste Entscheidung ist dabei aber erstmal nur ein Bauchgefühl.

Mache dir den Unterschied von Vertrauen und Vertrautheit einmal deutlich:

  • Vertrautheit entsteht mit der Zeit: Wenn du andere besser kennenlernst, mit ihnen zusammenarbeitest oder mit ihnen Geschäfte machst, werdet ihr vertrauter.
  • Vertrauen entsteht aber nicht automatisch durch Vertrautheit: Wenn du und dein Arbeitskollege in 10 Jahren nie eine Herausforderung lösen musstet, wisst ihr immer noch nicht, ob ihr euch gegenseitig komplett vertrauen könnt. Denn Vertrauen ist die Gewissheit, dass du dich wirklich auf den anderen verlassen kannst. Und das erfährst du erst unter Krisenbedingungen.  

In schwierigen Zeiten entscheidet sich also, ob sich die Vertrautheit in Vertrauen verwandelt.

So geht das Vertrauen in dich verloren

Statt Vertrauen aufzubauen und zu gewinnen, kannst du es auch verspielen. Weil Vertrauen aber so wichtig ist, solltest du darauf achten, dass andere dir vertrauen können. Schau dir an, welche Verhaltensweisen du deshalb vermeiden solltest:

  • Du hältst dich nicht an Abmachungen, Regelungen und Versprechen.
  • Du kümmerst dich immer zuerst um deinen eigenen Vorteil.
  • Du vermeidest Kompromisse und maximierst nur deinen eigenen Gewinn.
  • Du siehst jede Form von Kritik als persönlichen Angriff (und greifst deswegen auch an).
  • Du versuchst Diskussionen, die deinen Ruf schädigen könnten, zu vermeiden oder direkt abzubrechen.
  • Bei Meetings willst du dich vor allem selbst gut darstellen.
  • Du verbündest dich im Geheimen mit anderen und schaffst Intrigen gegen deine Konkurrenten.
  • Du entschuldigst dich nie für Fehler, Missverständnisse oder dein schlechtes Benehmen.
  • Du willst immer alles kontrollieren, statt Aufgaben auch mal abzugeben.
  • Deine Worte und Taten widersprechen sich offensichtlich.
  • Du verschweigst wichtige Informationen gegenüber Kollegen, damit du im Vorteil bist.
  • Du belügst dein Umfeld.
  • Du suchst die Schuld am liebsten bei Anderen – und beschuldigst sie auch öffentlich.
  • Du kritisierst öfter als du lobst. Konstruktives Feedback gibst du kaum.
  • Du behältst vertrauliche Infos nicht für dich, sondern nutzt sie, um die Gerüchteküche anzuheizen.
  • Du triffst Entscheidungen meistens alleine und erlaubst keinem, dir zu helfen.
  • Du erkennst die Stärken und Talente Anderer nicht an und spielst sie herunter, damit du selbst besser dastehst.
  • Du förderst andere nicht und unterstützt sie nicht bei ihrer Entwicklung.
  • Du fragst nie um Rat, Tipps oder Hilfe.

Aber keine Sorge! Selbst wenn du dich mal so verhalten hast, ist das Vertrauen nicht für alle Zeit verloren. Schau dir doch oben nochmal die Grundregeln des Vertrauens an, um es wieder aufzubauen. Eine Entschuldigung sowie eine versprochene und tatsächlich auch umgesetzte Verbesserung hilft, das Vertrauen der anderen zurückzugewinnen. Zeige, dass du etwas ändern willst und tue es auch. Vergiss nicht: Vertrauen ist ein Langzeitprozess

Kompetenzen

Klasse! Jetzt kennst du die Definition von Vertrauen. Vertrauen ist dabei eine wichtige Kompetenz, um ein glückliches Leben zu führen. Es hilft dir auch, kreativ und erfolgreich im Beruf zu sein. Schau dir als Nächstes in unserem Video an, welche Kompetenzen dir noch helfen, alle Herausforderungen im Job zu meistern.

Zum Video: Kompetenzen
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