Die Bindungstheorie hilft dir zu verstehen, wie sich tiefe emotionale Verbindungen zwischen Menschen entwickeln. Alles über die Grundlagen und Bedeutung dieser Theorie erfährst du hier!

Inhaltsübersicht

Was besagt die Bindungstheorie?

Bindung ist ein tiefes und beständiges emotionales Band, das sich zwischen einem Kind und seinen Bindungspersonen, meistens den Eltern, entwickelt. Diese emotionale Verbindung ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Entwicklung des Kindes. Denn sie beeinflusst zum Beispiel, wie das Kind später Beziehungen zu anderen Menschen aufbaut und erhält.

Die Bindungstheorie von Bowlby besagt, dass Bindung ein überlebenswichtiges menschliches Bedürfnis ist — ähnlich wie Essen und Schlafen. Bowlby glaubte, dass eine sichere Bindung in der Kindheit zu einer gesunden emotionalen Entwicklung und zu stabilen Beziehungen im Erwachsenenalter führt. Eine unsichere oder gestörte Bindungserfahrung kann dagegen zu emotionalen und sozialen Problemen führen.

Wichtig: Mit Bezugspersonen sind aber nicht nur die Eltern eines Kindes gemeint. Auch andere Personen, mit denen das Kind eine enge emotionale Bindung hat, gehören dazu. Wie zum Beispiel Großeltern, Geschwister oder Erzieher. 

Bindungstheorie nach Bowlby

John Bowlby war ein Psychiater und Psychoanalytiker. Seine Bindungstheorie basiert auf dem Konzept, dass Kinder ein angeborenes Bedürfnis nach Nähe zu ihren Bezugspersonen haben. Er beobachtete in den 1950er Jahren, dass Kinder besonders in Zeiten von Angst, Unwohlsein oder Trennung bestimmte Verhaltensweisen zeigen, um Nähe und Schutz zu erreichen. Dieses Verhalten wird als Bindungsverhalten bezeichnet. Dazu gehören Weinen, Anklammern und Nachfolgen.

Von großer Bedeutung ist dann das Pflegeverhalten der Bezugspersonen — also die Reaktion auf die Bedürfnisse des Kindes. Sensibles und beständiges Pflegeverhalten ist entscheidend für die Entwicklung einer sicheren Bindung. Das vermittelt dem Kind das Gefühl, dass es geliebt und geschätzt wird. Kinder, die hingegen von ihren Bezugspersonen unbeständige oder ablehnende Reaktionen erfahren, entwickeln ein Gefühl von Unsicherheit und Misstrauen. 

Bindungs- und Explorationsverhalten 

Bowlby stellte auch fest, dass Kinder im Alter von 2 Jahren beginnen, aktiv ihre Umwelt zu erkunden und sich von ihren Eltern zu lösen. Dieses Explorationsverhalten steht damit im Gegensatz zum Bindungsverhalten. Für die gesunde Entwicklung eines Kindes ist es wichtig, dass beide Bedürfnisse in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen.

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Bindungs-Explorations-Balance

Wenn das Bindungsbedürfnis nicht erfüllt ist, fühlt sich das Kind nicht sicher genug, um die Welt zu erkunden. Ist das Explorationsbedürfnis hingegen nicht erfüllt, kann das Kind sich nicht frei entfalten und seine Fähigkeiten entwickeln. Eine sichere Bindung zu einer Bezugsperson ist daher die Grundlage dafür, dass ein Kind frei und selbstbewusst seine Umwelt erforschen kann. Es sollte wissen, dass es jederzeit die Möglichkeit hat, zu seiner Bezugsperson zurückzukehren, wenn es sich unsicher fühlt.

Kinder, die eine sichere Bindung zu ihrer Bezugsperson haben, zeigen häufig ein Verhalten, das als Rückversicherung bezeichnet wird. Sie schauen zum Beispiel häufig zu ihrer Bezugsperson, um sich zu vergewissern, dass diese noch in der Nähe ist. Sie können auch Körperkontakt suchen, indem sie sich an ihre Bezugsperson kuscheln oder sie umarmen.

Inneres Arbeitsmodell

Der Bindungstheorie von Bowlby zufolge haben die frühen Bindungserfahrungen einen großen Einfluss auf die Entwicklung und zukünftige Beziehungen des Kindes. Dabei entwickeln sie ein sogenanntes „inneres Arbeitsmodell“, das diese Erfahrungen und die daraus abgeleiteten Erwartungen beinhaltet.

Haben sie in ihren frühen Lebensjahren positive Bindungserfahrungen gemacht, sind sie später in der Lage, auf andere Menschen zuzugehen und sich ihnen zu öffnen. Negative Bindungserfahrungen erzeugen hingegen ein inneres Arbeitsmodell, das von Misstrauen, Unsicherheit und Angst geprägt ist. Dadurch erwarten sie, dass andere Menschen sie nicht verstehen oder nicht für sie da sind.

Obwohl das innere Arbeitsmodell tief in den frühen Bindungserfahrungen verwurzelt ist, gibt es Möglichkeiten, es im Laufe des Lebens zu beeinflussen. Positive und unterstützende Beziehungserfahrungen im Erwachsenenalter können zum Beispiel Vertrauen und neue Perspektiven auf Nähe fördern. Auch Selbstreflexion und das Wissen über die Art der Bindung zu frühen Bindungspersonen ermöglichen ein besseres Verständnis und eine bewusstere Gestaltung eigener Beziehungen.

Wie entsteht eine sichere Bindung?

Bowlby betonte, dass eine sichere Bindung entsteht, wenn Betreuungspersonen konsistent, verlässlich und einfühlsam auf die Signale des Kindes reagieren. Dadurch fühlt es sich verstanden und sicher. Unsichere Bindung entsteht dagegen, wenn Betreuungspersonen inkonsistent, desinteressiert oder aufdringlich reagieren. Das Kind fühlt sich unsicher und kann verängstigt oder desinteressiert auf die Umwelt reagieren.

Die Psychologin Mary Ainsworth erweiterte dieses Verständnis durch ihr „Konzept der Feinfühligkeit“. Feinfühligkeit bezeichnet die Fähigkeit der Bezugspersonen, die Signale und Bedürfnisse des Kindes richtig zu erkennen, zu interpretieren und darauf zu reagieren. 

Eine Bezugsperson, die feinfühlig reagiert, erkennt die Signale des Kindes, wie etwa Weinen, Lächeln oder Gestikulieren. Sie versteht, was das Kind in diesem Moment benötigt — sei es Nahrung, Trost, Schlaf oder einfach nur Aufmerksamkeit und Nähe. Die Person reagiert dann schnell und angemessen auf die Bedürfnisse. Ein solches Verhalten fördert eine sichere Bindung.

Im Gegensatz dazu zeigt eine nicht-feinfühlige Bezugsperson mangelnde oder eine unangemessene Reaktion auf die Signale des Kindes. Das kann bedeuten, dass die Bedürfnisse des Kindes ignoriert, missverstanden oder verzögert beachtet werden. Eine solche inkonsistente oder unpassende Reaktion kann zu unsicheren Bindungsstilen beim Kind führen. Sie lernen möglicherweise, dass ihre Bedürfnisse nicht verlässlich erfüllt werden.

Bindungstypen

Ainsworth führte in den 1970er Jahren eine Reihe von Beobachtungsstudien durch, die als „Fremde-Situation“-Tests bekannt sind. Der Test wurde entwickelt, um die Reaktionen von Kindern auf Trennung und Wiedervereinigung mit ihren Bezugspersonen zu beobachten — insbesondere in einer unbekannten Umgebung. Dabei wurden Kinder im Alter von etwa 12 bis 18 Monaten zusammen mit ihren Müttern (Bezugsperson) in ein Spielzimmer gebracht. Während des Tests verließ die Mutter für kurze Zeit das Zimmer und ließ das Kind allein zurück. Daraufhin versuchte eine fremde Person, mit dem Kind zu interagieren. Später kehrte die Betreuungsperson zurück. 

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Die 4 Bindungstypen

Auf Basis der Reaktionen der Kinder auf die Trennung und das Wiedersehen mit ihren Bezugspersonen identifizierte Ainsworth vier Bindungstypen :

  • Bindungstyp A: unsicher-vermeidende Bindung
  • Bindungstyp B: sichere Bindung
  • Bindungstyp C: unsicher-ambivalente Bindung
  • Bindungstyp D: unsicher-desorganisierte Bindung

Bindungstyp A — unsicher vermeidende Bindung

Bei der unsicher-vermeidenden Bindung reagiert das Kind kaum, wenn die Mutter den Raum verlässt. Es zeigt wenig Kummer und spielt weiter, als ob nichts passiert wäre. Bei der Rückkehr vermeiden sie den Kontakt oder ignorieren die Bezugsperson.

Kinder mit diesem Bindungsstil neigen also dazu, wenig emotionale Nähe zu suchen. Der Grund dafür ist, dass die Bezugsperson womöglich häufig distanziert oder unempfänglich auf ihre Bedürfnisse reagiert hat. Dadurch hat das Kind gelernt, seine Bedürfnisse zu unterdrücken. Denn es erwartet nicht, dass sie erfüllt werden.

Deshalb neigen Kinder mit diesem Bindungsstil auch zu einem starken Explorationsverhalten. Sie tun so, als ob sie unbeeindruckt von der An- oder Abwesenheit ihrer Betreuungsperson sind. Doch das ist nicht der Fall: Es ist eine Strategie, um die Zurückweisung durch die Bezugsperson zu vermeiden. Deshalb versucht das Kind sich so selbstsicher und unabhängig wie möglich zu verhalten.

Bindungstyp B — sichere Bindung

Kinder mit einer sicheren Bindung zeigen eine gesunde Balance zwischen Bindung und Exploration. Wenn ihre Bezugsperson anwesend ist, fühlen sie sich wohl und sicher genug, um ihre Umgebung zu erkunden. Verlässt bei einem sicher gebundenen Kind die Mutter den Raum, mag es kurz weinen, kann aber beruhigt werden — wenn auch nicht vollständig.

Bei der Rückkehr der Mutter zeigt das Kind Freude und sucht Nähe. Schnell kehrt es wieder zum Spielen zurück, was für ein ausgeglichenes Explorationsverhalten spricht. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Bezugsperson stets einfühlsam und aufmerksam auf ihre Bedürfnisse reagiert hat. 

Bindungstyp C — unsicher ambivalente Bindung

Unsicher-ambivalent gebundene Kinder zeigen oft eine erhöhte Abhängigkeit und manchmal widersprüchliches Verhalten gegenüber ihren Betreuungspersonen. Grund dafür sind die inkonsistenten Reaktionen ihrer Bezugspersonen auf ihre Bedürfnisse. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn die Bezugspersonen oft abwesend sind oder sich unvorhersehbar verhalten, indem sie mal freundlich und unterstützend, mal abweisend oder sogar aggressiv auf die Signale des Kindes reagieren.

Deshalb wirken Kinder mit solch einem Bindungstyp ängstlich, selbst wenn die Mutter anwesend ist. Verlässt sie den Raum kann ein unsicher-ambivalent gebundenes Kind übermäßig klammern und sogar in Panik geraten. Bei der Rückkehr der Betreuungsperson können sie Trost suchen, zeigen aber gleichzeitig Widerstand und manchmal Ärger. Zum Beispiel indem es schlägt oder sich windet. Dadurch, dass es sich schlecht beruhigen lässt, findet das Explorationsverhalten kaum oder gar nicht statt. 

Bindungstyp D — unsicher desorganisierte Bindung

Ein desorganisierter Bindungstyp ist oft das Ergebnis von inkonsistenten, furchterregenden oder sogar traumatisierenden Verhaltensweisen der Bezugsperson. Kinder mit diesem Bindungsstil haben die Erfahrung gemacht, dass ihre Bezugspersonen bedrohlich oder ängstigend sind. Beispielsweise weil die Bezugsperson selbst unsicher gebunden ist und ihrem Kind nicht die Sicherheit und Geborgenheit bieten kann, die es braucht.

Das Kind lernt, dass es sich nicht auf seine Bezugspersonen verlassen kann. Es entwickelt daher eine Angst vor dem Verlassenwerden und eine Unsicherheit in Bezug auf seine eigene Identität.

Kinder mit diesem Bindungstyp zeigen dadurch ein unerwartetes und auch nicht nachvollziehbares Verhalten. Sie können zum Beispiel Erstarren, wenn sie von ihrer Bezugsperson getrennt werden. Manchmal zeigen sie unangemessenes Verhalten, wie zum Beispiel lächeln, wenn sie weinen sollten. Dieses Verhalten ist ein Versuch der Kinder, mit den bedrohlichen oder ängstigenden Erfahrungen umzugehen. Sie wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen, um sich sicher zu fühlen.

Bedeutung von Bindung

Das Konzept der Bindung und die daraus resultierenden Bindungstypen haben weitreichende Auswirkungen auf die spätere Entwicklung eines Menschen als Jugendlicher und Erwachsener. 

  • Unsicher-vermeidende Bindung
    Bei einem unsicher-vermeidenden Bindungsstil haben Personen Schwierigkeiten, ein positives Selbstbild zu entwickeln. Sie neigen dazu, Unabhängigkeit zu zeigen. Gleichzeitig haben sie oft Probleme, emotionale Nähe in Beziehungen zuzulassen. Als Kind lernen sie, ihre Bedürfnisse zu unterdrücken, da sie nicht erwarten, dass diese erfüllt werden. Im Erwachsenenalter kann dies zu Beziehungen führen, in denen sie sich emotional zurückhalten.
     
  • Sichere Bindung
    Kinder, die eine sichere Bindung erfahren, bauen in der Regel ein starkes Selbstwertgefühl auf, da sie lernen, dass ihre Bedürfnisse wichtig sind und beachtet werden. Das führt zu einem positiven Selbstbild und einer ausgeglichenen Persönlichkeit. Im Erwachsenenalter sind sie deshalb in der Lage, stabile und harmonische Beziehungen aufzubauen. 
     
  • Unsicher-ambivalente Bindung
    Durch diesen Bindungsstil zeigen Betroffene oft eine erhöhte Abhängigkeit und emotionale Schwankungen. Sie haben gelernt, dass ihre Bedürfnisse unvorhersehbar erfüllt werden, was zu Unsicherheiten führt, ob sie Liebe und Aufmerksamkeit verdienen. Diese Unsicherheiten können im Erwachsenenalter zu Problemen bei der Bildung stabiler Beziehungen führen. Dabei neigen sie zu klammerndem Verhalten und haben gleichzeitig Angst vor Zurückweisung.
     
  • Desorganisierte Bindung
    Kinder mit einem desorganisierten Bindungsstil haben durch die zum Teil traumatisierenden Interaktionen mit ihren Bezugspersonen Schwierigkeiten, ein gesundes Verständnis von Nähe und Distanz zu entwickeln. Das äußert sich in einem geringen Selbstwertgefühl und Schwierigkeiten bei der Regulierung von Emotionen. Im Erwachsenenalter haben diese Personen oft Probleme, Beziehungen einzugehen und zeigen inkonsistente Verhaltensmuster in ihren Beziehungen.

Kritik an der Bindungstheorie

Trotz der weitreichenden Akzeptanz und des Einflusses von Bowlbys Bindungstheorie gibt es auch Kritikpunkte. 

  • Verallgemeinerbarkeit
    Einer der Hauptkritikpunkte an Bowlbys Theorie ist, dass sie nicht verallgemeinerbar ist. Bowlby entwickelte seine Theorie auf der Grundlage von Beobachtungen in westlichen, industrialisierten Gesellschaften. Kritiker weisen darauf hin, dass kulturelle Unterschiede in der Kindererziehung die Art und Weise beeinflussen können, wie sich Bindungen entwickeln. Beispielsweise können in einigen Kulturen kollektive Betreuungsansätze vorherrschen, die andere Bindungsmuster fördern.
     
  • Veränderbarkeit der Bindungstypen
    Einige Kritiker argumentieren auch, dass Bowlbys Theorie zu bestimmt sein könnte. Denn sie besagt, dass frühkindliche Bindungserfahrungen unveränderliche Auswirkungen auf das spätere Leben haben. Neuere Forschungen deuten jedoch darauf hin, dass Bindungsstile im Laufe des Lebens veränderbar sind und durch spätere Erfahrungen beeinflusst werden können.
     
  • Individuelle Unterschiede
    Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die individuellen Unterschiede in der Entwicklung und im Verhalten. Die Bindungstheorie mag zwar allgemeine Muster im Bindungsverhalten beschreiben, aber sie berücksichtigt möglicherweise nicht ausreichend die einzigartigen Eigenschaften und Umstände jedes einzelnen Kindes. Kinder reagieren aufgrund ihrer Persönlichkeit, ihres Temperaments und anderer individueller Faktoren unterschiedlich auf ihre Umwelt. Das bedeutet, dass nicht alle Kinder auf dieselbe Weise auf Bindungserfahrungen reagieren.

Bindungstheorie — häufigste Fragen

  • Was ist die Bindungstheorie?
    Die Bindungstheorie, entwickelt von John Bowlby, beschreibt, wie Kinder emotionale Bindungen zu ihren Betreuungspersonen aufbauen. Er ging davon aus, dass Menschen ein angeborenes Bedürfnis haben, enge Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. 
      
  • Welche Bindungstypen gibt es?
    Die Bindungstheorie unterschiedet vier Bindungstypen:
    • unsicher-vermeidende Bindung (Bindungstyp A)
    • sichere Bindung (Bindungstyp B)
    • unsicher-ambivalente Bindung (Bindungstyp C)
    • unsicher-desorganisierte Bindung (Bindungstyp D) 

Sozial emotionale Entwicklung

Um zu anderen Menschen eine Bindung aufzubauen, müssen Kinder auch ihre eigenen Gefühle kennenlernen. Das ist Teil der sozial emotionalen Entwicklung. Wie diese abläuft und was sie beeinflusst, erfährst du in unserem Video!

Zum Video: Sozial-emotionale Entwicklung
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