Wir zeigen dir die Grundlagen der Symbiose mit einigen einfachen Beispielen in unserem Beitrag und in unserem Video dazu!
Wenn zwei unterschiedliche Arten von Lebewesen in einer Symbiose zusammenleben, dann unterstützen sie sich gegenseitig. Beide gewinnen durch diese Beziehung Vorteile. Eine Ameise schützt zum Beispiel Blattläuse vor Fressfeinden und erhält im Gegenzug von der Blattlaus einen süßen Saft als Nahrung.
In der Regel kannst du bei einer Symbiose das größere Lebewesen als „Wirt“ bezeichnen und das kleinere als „Symbiont“. Hier wäre also die Ameise der Wirt und die Blattlaus der Symbiont. Zusätzlich solltest du dir merken, dass bei einer Symbiose grundsätzlich zwei unterschiedliche Arten eine Beziehung eingehen. Zwei Ameisen könnten also nicht in einer Symbiose leben.
Wie du bereits weißt, ist eine Symbiose die Beziehung, bei der beide Partner Vorteile haben. Wenn eine Art im Gegensatz dazu Nachteile erfährt, kannst du diese Beziehung einen Parasitismus nennen.
Je nachdem, wie stark die Abhängigkeit der beiden Lebewesen in einer Symbiose ist, kannst du zwischen drei Arten unterscheiden:
Nun kennst du dich mit den Grundlagen der Symbiose und der Unterscheidung in den Grad ihrer Abhängigkeit aus. Außerdem kennst du einige wichtige Beispiele für eine symbiotische Beziehung.
Wenn du nun noch erfahren willst, wie du Symbiose weiter unterteilen kannst, dann schau dir gerne unseren Beitrag Symbiose an.
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