Was bedeutet Freundschaft und wieso brauchen wir überhaupt Freunde? Alles über Freundschaften — wie du sie beginnst, richtig pflegst oder auch beendest — erfährst du hier und im Video .

Inhaltsübersicht

Was bedeutet Freundschaft?

Jeder hat das Wort schonmal gehört: „Freundschaft“. Aber nur wenige wissen, was hinter diesem großen Wort eigentlich steckt:

Mit Freundschaft beschreibst du eine freiwillige Beziehung zwischen zwei Menschen. Damit die Freundschaft funktioniert, müssen sich die beiden unterstützen, respektieren und aufeinander verlassen können. Freunde machen dabei glücklicher und gesünder!

Definition Freundschaft

Meyers Konversations-Lexikon (1907) definiert Freundschaft als „das auf gegenseitiger Wertschätzung beruhende und von gegenseitigem Vertrauen getragene freigewählte gesellige Verhältnis zwischen Gleichstehenden“.

Welche Arten von Freundschaft gibt es?

Jeder Mensch beschreibt Freundschaft etwas anders. Und auch die Arten der Freundschaft lassen sich nicht immer eindeutig unterscheiden. Hier findest du die bekanntesten Freundschaftsarten:

  • Entfernte/lose/lockere Freundschaften: Gute Bekannte, mit denen du dich gerne triffst.
  • Zweckfreundschaften: Ihr seid befreundet, weil es euch beiden gerade etwas bringt (z. B. um in der Schule nicht alleine zu sitzen).
  • Freundschaft + / F+ / „friends with benefits“: Hier geht es nicht nur um die Freundschaft, sondern auch um Sex.
  • Beste Freunde/BFF(„Best Friends Forever“): Ihr könnt euch alles erzählen, seid immer füreinander da und könnt euch blind aufeinander verlassen. Es ist wahrscheinlich die Person, die dir (neben deiner Familie) am meisten bedeutet.
  • Toxische Freundschaften: Ihr tut euch gegenseitig nicht gut und schadet euch.

Wofür brauche ich Freundschaften?

„Ich komme auch gut alleine zurecht!“ — dieser Satz kann stimmen. Aber dann vergisst du, dass Freunde dir dein Leben deutlich leichter und auch schöner machen können. Freundschaften sind für unser Leben also von großer Bedeutung:

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Bedeutung von Freundschaft

Nicht ohne Grund nennst du Freunde deswegen auch „Schwester“ oder „Bruder“, nur von anderen Eltern: Freunde verstehen sich, sind sich ähnlich und können über alles reden.

Wann entstehen Freundschaften?

Schon seit es Menschen gibt, gibt es auch den Wunsch nach Freundschaft. In den ältesten Geschichten und Schriften wird schon über Freundschaften geschrieben. Freunde haben zu wollen, ist uns also angeboren.

Die ersten Freundschaften entstehen schon in der frühen Kindheit — häufig sogar ganz automatisch beim Spielen im Sandkasten oder beim Rutschen im Schwimmbad.

Und auch später in der Schule, bei Hobbies oder am Arbeitsplatz entwickeln sich immer wieder neue Freundschaften.

So entwickeln sich Freundschaften

Forscher fanden heraus, dass sich Freundschaften ab einem Alter von 24 Jahren verändern. Bis 24 Jahre haben wir viele, eher lockere Freundschaften. Ab 24 werden die Freundschaften dann weniger, aber dafür enger. Diese tiefen Freundschaften halten besonders lang und sind für dich besonders wertvoll. Denn bei ihnen kannst du ganz du selbst sein.

Wie lange halten Freundschaften?

Viele Studien untersuchen, wie lange Freundschaften halten. Wir stellen dir hier 3 davon vor:

  1. Alle 7 Jahre verlieren wir 50% unserer Freunde. Dafür finden wir wieder genauso viele neue Freunde.
    Dies fand ein Forschungsteam um Gerald Mollenhorst heraus. Er untersuchte Menschen zwischen 18 und 65 Jahren. Über 7 Jahre bleibt die Anzahl der Freundschaften gleich, die Freundschaften selbst verändern sich aber:
    – nur 30% sind noch gleich intensiv befreundet
    – nur 48% sind noch befreundet
    22% aller Freundschaften sind neu
      
  2. Wir können nicht mehr als 200 Freunde haben.
    Robin Dunbar entwickelte die „Dunbar Zahl“ 200. Im Durchschnitt haben Menschen laut ihm zwischen 155 und 183 Freunde, Frauen mehr als Männer. Übersteigen wir die Zahl, verlieren wir dafür wieder andere Freunde.
       
  3. Gleich und gleich gesellt sich gern.
    In einer amerikanischen Studie von 2018 wurden die neuronalen Aktivitäten im Gehirn der Teilnehmenden gemessen. Und tatsächlich wurde herausgefunden, dass Freunde ähnliche Gehirnaktivitäten aufweisen. In einer weiteren Studie konnte gezeigt werden, dass Freunde ähnliche Geruchsprofile aufweisen — also ähnlich riechen.

Gut zu wissen: Besonders enge Freundschaften können sogar länger halten als die Ehe. Deshalb gibt es auch das Sprichwort: „Wahre Freundschaft ist häufig genauso selten wie die große Liebe.“ Wir sollten sie also besonders wertschätzen!

Was macht gute Freundschaften aus? — 10 Merkmale

„Ein wahrer Freund ist einer, der kommt, wenn der Rest der Welt geht“, sagte Walter Winchell. Und das stimmt: Wir erkennen Freunde, wenn sie in Notsituationen zu uns halten. Aber es gibt auch Merkmale, an denen du gute Freunde schon früher erkennen kannst:

✅ Wahre Freunde geben dir Halt und bieten einen sicheren Ort.
❌ Falsche Freunde jammern sich immer nur bei dir aus. Sie belasten dich zusätzlich.

✅ Wahre Freunde geben dir auch mal Zeit für dich alleine.
❌ Falsche Freunde fordern, dass du immer Zeit mit ihnen verbringst. Sie setzen dich unter Druck, wenn du mal nicht kannst.

✅ Wahre Freunde spüren, wenn es dir nicht gut geht. Sie unterstützen dich.
❌ Falsche Freunde nutzen dich dagegen aus, weil sie etwas von dir benötigen.

✅ Wahre Freunde mögen dich so, wie du bist.
❌ Falsche Freunde meckern über deine Persönlichkeit und wollen dich verändern.

✅ Wahre Freunde stehen immer hinter dir. Auch wenn sie mal nicht deiner Meinung sind.
❌ Falsche Freunde machen das, was für sie am besten ist.

Wahre Freunde akzeptieren andere Freunde

Wahre Freunde verstehen, dass du auch andere Freunde hast. Sie müssen nicht mit allen deinen Freunden befreundet sein.
Falsche Freunde müssen immer dein allerbester Freund sein. Niemand darf besser mit dir befreundet sein als sie.

✅ Wahre Freunde bleiben es auch nach einem Streit.
❌ Falsche Freunde beenden die Freundschaft nach einem Streit. Sie müssen immer Recht haben.

✅ Wahre Freunde freuen sich über deinen Erfolg. Sie sind stolz.
❌ Falsche Freunde sind eifersüchtig und gönnen dir deinen Erfolg nicht.

✅ Wahre Freunde melden sich von sich aus. Sie schreiben dir oder rufen dich mal an, um mit dir zu quatschen.
❌ Falsche Freunde melden sich nicht. Oder sie schreiben dir nur, wenn sie etwas brauchen.

✅ Wahre Freunde brauchen nicht viele Worte. Sie verstehen sich blind und können auch einmal still nebeneinander sitzen und die Zeit genießen.
❌ Mit falschen Freunde ist die Stille unangenehm.

Gut zu wissen: Ein guter Freund zu sein, ist nicht immer leicht. Du möchtest für deinen Freund da sein, aber du möchtest auch dich selbst glücklich machen. Wichtig ist, dass ihr beide zufrieden seid. Jedem kann mal ein Fehler passieren. Das ist ganz normal!

Was passiert, wenn ich keine Freunde habe?

Jetzt weißt du, warum Freunde so wichtig sind. Aber was passiert, wenn du keine Freunde hast?

Im Vergleich zu Menschen mit vielen Freunden….

  • bist du unzufriedener (bis zu 7%) und unglücklicher (15%).
  • hast du ein höheres Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen zu erkranken.
  • ist deine Gesundheit genauso angegriffen, wie wenn du 15 Zigaretten pro Tag rauchst.
  • ist deine Lebenserwartung bis zu 50% geringer.

Das bedeutet andersherum: Mit Freunden bist du glücklicher, zufriedener und gesünder. Und Studien konnten zeigen: Wenn du einen guten Freund fast jeden Tag siehst, macht das etwa genauso glücklich, wie ein 100.000€ Gehalt!

Wie beginnen Freundschaften?

Jeder Mensch braucht also Freundschaften! Aber wie beginnen Freundschaften? Wissenschaftler haben dafür die verbrachte Stundenanzahl untersucht:

  • Mindestens 50 gemeinsame Stunden: Bekannte können zu Freunden werden.
  • Plus 90 Stunden (insgesamt 140 Stunden): Freunde können zu guten Freunden werden.
  • Plus 60 Stunden (insgesamt 200 Stunden): Gute Freunde können zu besten Freunden werden.

Welche Aktivitäten sind gut für Freundschaften?

Für gute Freundschaften ist nicht nur die Stundenzahl entscheidend. Auch die Art der Aktivität ist wichtig:

  • Internet, soziale Medien (Instagram , YouTube): Gut, um neue Leute kennenzulernen . Online-Chats und E-Mails haben dagegen keinen Einfluss auf bereits existierende Freundschaften.
  • physische („echte Treffen“), z. B. Spazieren gehen, Kaffee trinken: Gut, um wahre, tiefe Freundschaften zu entwickeln.

Wie viele Freunde habe ich? (nach Erez Shmueli)

Um das herauszufinden, gehst du wie folgt vor:

  1. Zuerst nennst du alle Freunde, die dir einfallen.
  2. Dann teilst du die Zahl durch 2.

Anzahl der Freunde : 2 = unsere echten Freunde

Bedeutung von Freundschaft
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Wahre Freunde erkennen

Denn nur 50% der Menschen, die wir als Freunde bezeichnen, würden uns selbst auch „Freund“ nennen. Gegenseitige Freundschaften liegen nur bei 34-53%. Es ist also gar nicht so einfach, wahre Freunde zu finden.

Wie viele Freunde sollte ich haben?

Robin Dunbar stellte fest, dass wir nicht mehr als 200 Freunde haben können. Aber müssen wir wirklich so viele Freunde haben? Reicht nicht auch ein kleiner Freundeskreis?

Ein kleiner Freundeskreis ist nicht nur normal, sondern auch gut!

Ein enger Freundeskreis mit wenigen Freunden sorgt für tiefe Freundschaften und Verbundenheit. Ihr seid euch besonders nah und wie „Seelenverwandte“.  Das macht mindestens genauso glücklich wie mehrere, lockere Freundschaften.

Freundschaften im Erwachsenenalter

Auch als Erwachsener sind Freunde von großer Bedeutung. Wie Freundschaften als Erwachsener funktionieren können, erklärt Paul H. Wright. Laut ihm spielen das Selbstkonzept und die Lerntheorie eine Rolle. Das bedeutet: Die eigenen Ziele werden durch die belohnende Interaktion mit Freunden gefördert.

Zum Beispiel ist das Ziel, selbstbewusst zu wirken. Wenn die Freunde das Selbstbewusstsein bemerken und rückmelden, wirkt das förderlich für das Selbst.

Wie gewinne ich Freundschaften?

Möchtest du neue Freunde kennenlernen? Dann haben wir hier einige Tipps für dich. Sie funktionieren, egal ob du schüchtern oder offen bist!

  • Besuche passende Orte
    Um neue Freunde zu finden, musst du deine Wohnung verlassen. Beginne ein neues Hobby (z. B. einen Mannschaftssport), trete einer Ortsgruppe auf Social Media bei oder gehe auf gut besuchte Veranstaltungen in deiner Nähe. Vor allem auf Konzerten lernst du immer neue, offene Leute kennen.
     
  • Zeige Interesse
    Menschen fühlen sich gemocht, wenn man ihnen zuhört. Schenke ihnen deine Aufmerksamkeit, stelle ihnen Fragen und sei neugierig.
     
  • Sei freundlich
    Einfach, aber wichtig: Freundschaften basieren auf Respekt und Unterstützung. Also sei freundlich und wertschätzend zu deinem Gegenüber. Es wird bestimmt erwidert! Auch ein ehrliches Kompliment kommt garantiert gut an.
     
  • Werde aktiv
    Ja, auf jemanden Fremden zuzugehen, kann unangenehm sein. Aber denke dir eins: Deinem Gegenüber geht es genauso! Klar, kann man mal eine Abfuhr bekommen. Aber die Chance, einen tollen neuen Freund kennenzulernen, überwiegt! Sage zum Beispiel: „Hey ich bin …. Und wer bist du?“
     
  • Biete Hilfe an
    Freunde können dir das Leben erleichtern. Genauso sind auch sie dankbar, wenn sie Unterstützung erhalten. Mit einer netten Geste, beispielsweise dem Tragen einer Einkaufstüte oder dem Aufhalten einer Tür, kann eine Freundschaft schon beginnen.

Warum werden Freundschaften beendet?

Freundschaften tun dir und deiner Seele gut. Das ist leider aber nicht immer der Fall. Manchmal verändern sich Freundschaften — und plötzlich fühlen sie sich wie eine Last an.

Das kann an verschiedenen Gründen liegen:

  • veränderte Interessen
  • unterschiedliche Lebensansichten und Werte
  • Umzug und räumliche Distanz
  • fehlende Zeit

Freundschaften basieren auf gemeinsamen Werten und Vorstellungen, die ihr beide teilt. Mit den Jahren kann es dazu kommen, dass sich eure Vorstellungen auseinander entwickeln.

Es ist normal und gut, sich in einer Freundschaft zu kritisieren und die ehrliche Meinung zu sagen. Sind die Meinungsverschiedenheiten aber dauerhaft nicht überwindbar, kann dies zur Beendung der Freundschaft führen.

Häufig verlaufen sich die Freundschaften dann einfach, ihr seht euch immer weniger. In seltenen Fällen kann es auch zu größeren Streits kommen.

Wann sollte ich eine Freundschaft beenden?

Verletzt dich dein Freund oder deine Freundin zu sehr, kann es sinnvoll sein, die Freundschaft zu beenden. Hier findest du einige Anzeichen und Signale, wann du Freundschaften möglicherweise beenden solltest:

Du bekommst keine Hilfe.
Freunde sollten dir das Leben versüßen, nicht erschweren. Bittest du um Hilfe und bekommst keine Unterstützung? Dann ist die Person kein richtiger Freund!

Du wirst ausgenutzt.
Wenn du nicht deiner Selbst willen gemocht wirst, solltest du eine Freundschaft beenden. Denn schließlich bist DU toll! Nicht dein Geld, deine Hobbies oder deine Freunde.

Du wirst unwichtig.
Schenkt dein Freund/deine Freundin dir seit Monaten keine Aufmerksamkeit mehr? Musst du dich immer melden? Auch dann solltest du deine Energie lieber in Freunde stecken, denen du wichtig bist.

Du wirst nur kritisiert.
Freunde dürfen und sollen die Wahrheit sagen — auch, wenn sie manchmal weh tut. Bekommst du immer nur Kritik und Klagen zu hören, darfst du die Freundschaft aber auch beenden. Du hast viele positive Seiten an dir, die echte Freunde wertzuschätzen wissen!

Du wirst hintergangen.
Es tut unglaublich weh, kann leider aber passieren. Wenn ein Freund dich verletzt, verrät oder dein Vertrauen missbraucht, sollte Schluss sein! Respekt und Verständnis sind das A & O einer Freundschaft.

Du wirst nur beneidet.
Freunde sind großartig, denn sie können sich gegenseitig zu Höchstleistungen anspornen! Wenn dein Freund/deine Freundin aber nur eifersüchtig ist und dir jeden Erfolg kaputt macht, solltet ihr vielleicht lieber getrennte Wege gehen.

Freundschaft Fazit

Freunde sind eine Bereicherung für dein Leben. Sie machen glücklich, zufrieden und halten gesund. Echte Seelenverwandte helfen dir, dass du jeden Tag ein Stückchen besser wirst!

Doch es gibt auch falsche Freunde. Sie zu erkennen und dich von ihnen fernzuhalten, ist schwierig. Aber nur so kannst du dein bestes Leben leben!

Freundschaft — häufigste Fragen

  • Was bedeutet eigentlich Freundschaft?
    Unter Freundschaft (englisch: friendship) verstehst du eine Verbindung zwischen zwei oder mehreren Personen, die auf gegenseitigem Vertrauen und einem Verbundenheitsgefühl beruht. Man unterstützt sich gegenseitig, ist füreinander da und steht für die andere Person ein.
          
  • Wie erkennt man eine wahre Freundschaft?
    Wahre Freunde unterstützen dich, wenn du sie brauchst. Aber sie kritisieren dich auch ehrlich und bewahren dich vor Fehlern. Wahre Freunde sind respektvoll und unterstützend. Sie behandeln dich aber auch wie einen Erwachsenen, der mit anderen Meinungen umgehen kann.
         
  • Was ist das Wichtigste in einer Freundschaft?
    Das Wichtigste in einer neuen Freundschaft ist, aktiv zu sein und deine Hemmungen zu überwinden. Gehe offen und freundlich auf neue Leute zu, zeige Interesse und Neugier. Mit gegenseitiger Unterstützung, Sympathie und Respekt passiert der Rest von ganz allein.

Loyalität

Jetzt kennst du die Definition und Bedeutung von Freundschaft. Eine der wichtigsten Eigenschaften guter Freunde ist die Loyalität. Doch was ist damit genau gemeint und wie kannst du selbst loyaler werden? Das erfährst du hier.

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