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Mit Soft Skills kannst du in deiner Bewerbung und in deinem Lebenslauf punkten. Wir haben eine Liste mit Soft Skills in dem Artikel und Video für dich vorbereitet.

Quiz zum Thema Soft Skills
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Inhaltsübersicht

Was sind Soft Skills?

Hervorragende Soft Skills helfen dir im Arbeitsalltag enorm und sind deshalb auch für Arbeitgeber immer wichtiger. Du solltest sie also auch in deiner Bewerbung hervorheben. Aber was sind Soft Skills eigentlich genau?

Zu den Soft Skills zählst du:

  • Methodische Kompetenzen
    Fähigkeiten beim Lösen von Problemstellungen
    Beispiele: Kreativität, Sorgfalt, analytische Denkweise, Zeitmanagement
  • Soziale Kompetenzen 
    Fähigkeiten im zwischenmenschlichen Umgang 
    Beispiele: Teamfähigkeit, Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Kritikfähigkeit
  • Personale Kompetenzen 
    Persönliche Fähigkeiten 
    Beispiele: Motivation, Ehrgeiz, Neugier, Engagement

Neben den Soft Skills gibt es noch die Hard Skills . Das sind die fachlichen Kompetenzen wie dein Studium, deine Berufserfahrung oder Zertifikate. Dazu zählen also zum Beispiel dein Bachelorabschluss in BWL oder deine Spanischkenntnisse.

Methodische Kompetenzen, Persönliche Kompetenzen, Soziale Kompetenzen, Soft Skills Beispiele
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Soft Skills und Hard Skills
Soft Skills Definition

Soft Skills („weiche“ Fähigkeiten) sind deine Charaktereigenschaften , persönlichen Fähigkeiten und Einstellungen. Sie sind unabhängig von deinen fachlichen Kompetenzen (Hard Skills). Zu den Soft Skills zählst du methodische Fähigkeiten (z.B. Sorgfalt), soziale Fähigkeiten (z.B. Teamfähigkeit) und personale Fähigkeiten (z.B. Selbstdisziplin).

Die wichtigen Soft Skills

Im folgenden möchten wir dir 15 wichtige Soft Skills nochmal etwas genauer vorstellen. Außerdem siehst du Beispiele, mit denen du belegen könntest, dass dich ein bestimmter Softskill wirklich auszeichnet.

  1. Kommunikationsfähigkeit
    Wenn du deine Aussagen klar, deutlich und prägnant formulieren kannst, punktest du bei Geschäftstreffen, Kundengesprächen und in Meetings. 
    Beispiel:  In deiner Freizeit organisierst du Stadtführungen. Dabei ist es wichtig, dass du alles verständlich und gleichzeitig spannend erklärst. 
  2. Motivation
    Wenn du wirklich motiviert bist, einen Beruf auszuüben, wirst du mehr Spaß haben und mit mehr Engagement dabei sein. Außerdem bist du leistungsbereiter und hast eine höhere Lernbereitschaft.
    Beispiel: Du hast in deiner Freizeit ehrenamtlich Projekte gestartet; vielleicht sogar in einem Bereich, der mit deinem Beruf etwas zu tun hat.
  3. Begeisterungsfähigkeit
    Wenn du Freude bei der Arbeit hast und wenn dich die meisten deiner Aufgaben interessieren, arbeitest du fleißiger und motivierter.
    Beispiel:  In deiner Freizeit begeisterst du dich schnell für verschiedenste Hobbys und spielst deshalb Klavier, Tennis und gibst Kochkurse.
  4. Eigeninitiative
    Durch Eigeninitiative erledigst du deine Arbeit selbstständig und aus eigener Motivation. Natürlich sehen das Personaler gerne. 
    Beispiel: Du hast in deinem Wohnort einen Kleiderflohmarkt ins Leben gerufen. 
  5. Zeitmanagement
    Du teilst dir die Zeit, die dir zur Verfügung steht, sinnvoll und überlegt ein. Das macht dich produktiver, effizienter und reduziert deinen Arbeitsstress. 
    Beispiel: Im Praktikum konntest du dir deine Aufgaben frei einteilen und hast positives Feedback dazu bekommen, wie effizient du diese erledigt hast.
  6. Teamfähigkeit 
    Teamfähige Menschen können kooperieren, debattieren und Kompromisse finden. Ein rücksichtsvoller Austausch der Teammitglieder trägt wesentlich zum Erfolg bei. 
    Beispiel: Du machst Mannschaftssport. Du hast schon in deinem letzten Praktikum im Team gearbeitet.
  7. Empathie
    Wenn du dich in die Gedanken, Emotionen und Motive deines Chefs, deiner Kollegen oder deine Kunden hineinversetzen kannst, kannst du angemessen reagieren und mit ihnen mitfühlen. 
    Beispiel: Während deines Studiums/als Ferienjob hast du in einer Bäckerei gejobbt und musstest dich dort ständig auf unterschiedliche Kunden einstellen.
  8. Belastbarkeit
    Im beruflichen Alltag bist du oft Stress und Zeitdruck ausgesetzt. Es hat natürlich Vorteile für dich und deinen Chef, wenn du stressresistent und resilient bist. 
    Beispiel: Du bist ehrenamtlich an der Organisation von Festivals beteiligt, wo du unter Stress und Zeitdruck viele Dinge auf einmal organisieren kannst.
  9. Lernbereitschaft bzw. Entwicklungsfähigkeit
    In jedem Beruf werden dir unbekannte Problemstellungen und neue Aufgaben begegnen. Sei bereit über deinen Tellerrand zu blicken und etwas Neues zu lernen. 
    Beispiel: Du hast in der Schule/Uni/im Berufsleben freiwillig einen Sprachkurs besucht, um deinen Horizont zu erweitern.
  10. Flexibilität 
    Der berufliche Alltag ist nicht immer vorhersehbar. So kannst du auch plötzlich vor neuen Herausforderungen stehen. Deswegen musst du unter Umständen deine Arbeitsweise flexibel und zügig anpassen. 
    Beispiel: Als du in ein anderes Team wechseln musstest, war das kein Problem für dich und die hast du die Situation vielmehr als Chance genutzt, um dich weiterzubilden und neue Arbeitsweisen auszuprobieren.
  11. Charisma
    Charismatische Menschen haben die Fähigkeit, andere zu motivieren, zu inspirieren und zu überzeugen. Vor allem bei Managern zählt das Charisma zu den wichtigsten Softskills. 
    Beispiel: Du trainiert ehrenamtlich Kinder im Fußballverein und begeisterst und motivierst sie jede Woche aufs Neue.
  12. Überzeugungskraft
    Wenn du Überzeugungskraft hast, kannst du deine Ziele und Absichten durchsetzen und verfolgen — auch wenn es Widerstände gibt. 
    Beispiel: Du bist in der Lokalpolitik aktiv und hast durchgesetzt, dass in deinem Ort mehr Geld für Kinderbetreuung ausgegeben wird — obwohl zunächst alle anderen dagegen waren.
  13. Selbstbewusstsein
    Wenn du selbstbewusst und selbstsicher auftrittst, fällt es dir leichter, dich gut zu verkaufen — im Vorstellungsgespräch und später auch gegenüber Kunden und Geschäftspartnern.  
    Beispiel: Du spielst Theater und bist es daher gewohnt, vor vielen Menschen aufzutreten und dich zu präsentieren.
  14. Kritikfähigkeit
    Du nimmst konstruktives Feedback an. Nur so kannst du dich beruflich und persönlich weiterentwickeln. 
    Beispiel: Du wurdest in deinem Praktikum von Kollegen darauf hingewiesen, dass du zu leise sprichst. Das hast du bewusst zuhause geübt und bist nun schon viel besser darin, klar und deutlich zu sprechen.
  15. Interkulturelle Kompetenzen 
    Viele Unternehmen arbeiten international und haben Standorte oder Geschäftspartner im Ausland. Auch deine Kollegen kommen oft aus unterschiedlichen Ländern. Deswegen ist es wichtig, dass du unterschiedliche kulturelle Hintergründe und Mentalitäten respektierst.
    Beispiel: Bei einem Auslandssemester in Australien hast du mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusammengewohnt.  

Hard Skills vs. Soft Skills

Natürlich sind nicht nur Soft Skills, sondern auch Hard Skills in deiner Bewerbung entscheidend. Aber wo genau liegt eigentlich der Unterschied?

  • Hardskills sind alle fachlichen Fähigkeiten, die du erlernt hast, zum Beispiel in der Schule, der Universität, der Ausbildung oder dem Berufsleben. Du kannst du sie einfach durch Zeugnisse und Zertifikate belegen. Zu den Hardskills zählen zum Beispiel dein Bachelorabschluss, deine Kenntnisse in Excel oder deine Arbeitserfahrung im Praktikum.
  • Softskills umfassen alle Fähigkeiten, die mit deinem Charakter und deiner Persönlichkeit zusammenhängen. Sie sind also unabhängig von deinen Hard Skills. Zu den Soft Skills zählen methodische Fähigkeiten (z.B. Problemlösekompetenz), soziale Fähigkeiten (z.B. Kommunikationsfähigkeit) und personale Fähigkeiten (z.B. Motivation). Weil du diese Fähigkeiten nicht gut in Noten oder Prüfungen messen kannst, nennst du sie Soft Skills, also „weiche“ Fähigkeiten. 

Schau dir jetzt an, wie du deine Soft Skills und deine Hard Skills am besten hervorhebst. 

Hard Skills und Soft Skills Bewerbung

Über deine Soft Skills und Hard Skills in deiner Bewerbung schätzt ein Unternehmen ein, ob du die Voraussetzungen für die Stelle erfüllst. Nur, wenn du mit den Softskills und den Hard Skills im Lebenslauf und im Anschreiben überzeugst, wirst du auch zum Vorstellungsgespräch eingeladen. 

Lebenslauf

Im Lebenslauf stehen zuerst einmal die Hard Skills im Vordergrund. Du präsentierst alle deine bisherigen Erfahrungen wie Studium, Praktika und Berufserfahrungen, die dich für die ausgeschriebene Stelle qualifizieren. Nur wenn du die nötige fachliche Kompetenz mitbringst, kannst du die Aufgaben der Position später auch erfüllen. 

Anschreiben 

Im Anschreiben deiner Bewerbung stellst du dann deine Soft Skills in den Vordergrund. Welche methodischen, sozialen und personalen Kompetenzen hast du bei denen bisherigen Erfahrungen unter Beweis stellen können. Bringe am besten immer ein konkretes Beispiel wie „Im Rahmen meines Praktikas konnte ich durch das enge Zusammenarbeiten mit unterschiedlichen Teammitgliedern meine Teamfähigkeit zeigen.“ statt „Ich bin teamfähig.“ 

Vorstellungsgespräch

Im nächsten Schritt des Bewerbungsprozesses ist das Vorstellungsgespräch. Wenn du eingeladen wirst, bedeutet das, dass du difachliche Qualifikation für die Stelle erfüllst. Das heißt für dich, jetzt sollst du besonders mit deinen Softskills punkten und dich von den anderen Bewerbern abheben. Präsentiere dich als spannende Persönlichkeit — dabei solltest du natürlich authentisch und du selbst bleiben. 

Insgesamt solltest du bei deiner Bewerbung diese 10 Soft Skills besonders in den Vordergrund stellen — sie sind für Personaler besonders wichtig:

  • Kommunikationsfähigkeit
  • Teamfähigkeit
  • Leidenschaft und Motivation 
  • Kreatives Denken
  • Strategisches Denken
  • Problemlösekompetenz
  • Lernbereitschaft
  • Führungskompetenz
  • Eigeninitiative
  • Flexibilität

Welche Soft Skills solltest du in deiner Bewerbung genau nennen? – Tipps

Grundsätzlich ist es natürlich wichtig, dass du nur Soft Skills nennst, die du auch wirklich hast. Präsentiere dich von deiner besten Seite, aber übertreibe nicht und verstell dich nicht. 

Wenn du dich jetzt fragst, welche Soft Skills du in deiner Bewerbung genau aufführen solltest, haben wir hier drei Tipps für dich vorbereitet, die dir helfen, die richtigen Soft Skills für deine Bewerbung herauszufinden: 

Tipp 1: Schau in die Stellenanzeige

Es bringt nichts, wenn du Softskills nennst, die für deine Bewerbung irrelevant sind. Orientiere dich am besten an der Stellenanzeige, welche Softskills für die Position besonders relevant sind.

Beispiel: Für eine Stelle im IT-Bereich ist wahrscheinlich deine analytische Denkweise von großer Bedeutung. Bewirbst du dich als Teamleiter, sind vermutlich deine Führungskompetenzen gefragt.

Tipp 2: Bringe Beispiele 

Überlege dir, in welchen Situationen du die verschiedenen Soft Skills schon besonders gut unter Beweis stellen konntest. 

Beispiel: Anstatt „Ich bin teamfähig, motiviert und belastbar.“ kannst du zum Beispiel sagen: „Ich bin sehr teamfähig, was ich bei meinem letzten Praktikum unter Beweis stellen konnte. Dort haben wir zu fünft im Team an einem Projekt zur Digitalisierung gearbeitet und dieses nur erfolgreich abgeschlossen, weil jeder seine Expertise mit eingebracht hat und wir uns auf einander verlassen konnten.“

Tipp 3: Fokussiere dich auf deine wichtigsten Soft Skills

Überlege dir, welche 3 Stärken dich besonders auszeichnen. Du kannst dich dabei an den drei Bereichen methodische, soziale und personale Kompetenzen orientieren. 

Beispiel: Du identifizierst Problemlösekompetenz, Selbstdisziplin und Teamfähigkeit als deine wichtigsten Soft Skills. Überlege dir dann genau, wie du diese Stärken mit Beispiele unterschauern und glaubhaft präsentieren kannst.

Achtung: Diese Softskills solltest du nicht im Bewerbungsgespräch nennen!

Diese Soft Skills sind beim Arbeiten selbstverständlich — sie sind sozusagen Voraussetzung, wenn du dich in der Arbeitswelt bewegst. Deswegen solltest du sie auch nicht gezielt im Vorstellungsgespräch hervorheben. Zu ihnen zählst du: 

  • Zuverlässigkeit
  • Pünktlichkeit
  • Diskretion
  • Loyalität
  • Leistungsbereitschaft
  • Professionelles Auftreten

Soft Skills trainieren

Deine Soft Skills sind stark von deiner Persönlichkeit — also von deinem Charakter, deinen Talenten und deinen Stärken — abhängig. Viele davon erwirbst du schon in der Kindheit und in Jugendalter. Aber trotzdem kannst du deine Soft Skills durch gezieltes Training ausbauen und verbessern. 

Wenn du diese 3 Schritte befolgst, kannst du deine Soft Skills verbessern: 

Schritt 1: Identifiziere deine Schwierigkeiten

Starte mit einer Selbstreflexion. Was kannst du gut? In welchen Bereichen liegen deine Stärken, was sind deine Schwächen? So kannst du die Soft Skills identifizieren, in denen du deine Fähigkeiten gerne verbessern und ausbauen möchtest. 

Beispiel: Du tust dich schwer im Smalltalk. (Problem: Kommunikationsfähigkeit)

Schritt 2: Lege deine Ziele fest

Überlege dir, welche Soft Skills du genau trainieren möchtest. Außerdem solltest du dir bewusst machen, welche Vorteile du hast, wenn du eine bestimmte Fähigkeit beherrscht. Hast du so Vorteile in Bewerbungsgespräch oder bei deiner nächsten Beförderung? Wenn du ein konkretes Ziel vor Augen hast, fällt es dir leichter, dich auf das Trainieren des Soft Skill zu konzentrieren und dranzubleiben.

Beispiel: Smalltalk ist wichtig um Umgang mit Kunden und Kollegen. So kannst du das Verhältnis zu ihnen verbessern. Deswegen lohnt es sich für dich, Smalltalk zu üben. 

Schritt 3: Übe – so oft du kannst

Jetzt heißt es üben! Eine neue Fähigkeit wirst du nicht über Nacht erlernen. Stattdessen ist es ein permanenter Lernprozess. Bringe dich also so oft wie möglich in Situationen, in denen du speziell die Kompetenz brauchst, die du trainieren möchtest — immer wieder. Mit jedem Mal wirst du besser. Natürlich ist es am Anfang nicht leicht und etwas unangenehm, aber Übung macht den Meister.

Beispiel: Fange so oft wie möglich mit irgendwelchen Personen ein Gespräch an — im Zug, an der Bushaltestelle, im Sportverein. Und du wirst sehen, es wird dir immer leichter fallen.  

Beispiele: Soft Skills Liste

Hier haben wir eine Liste mit Soft Skills für dich vorbereitet. Mit ihnen kannst du in deiner Bewerbung punkten. 

Methodische Kompetenzen

Denkweise Arbeitsweise Umgang mit Herausforderungen Organisation der eigenen Aufgaben Umgang mit Medien
Analytisches Denken Strukturierung schnelle Auffassungsgabe Selbstdisziplin Medienkomeptenz
Strategisches Denken Sorgfalt Problemlösekompetenz Selbstmanagement Präsentationstechniken
Kreatives Denken Fokussierung Frustrationstoleranz Zeitmangement  
Unternehmerisches Denken     Zuverlässigkeit  
      Organisationsfähigkeit  
      Zielorientierung   

Soziale Kompetenzen

Führungsqualitäten Interaktion im Team Umgang mit Herausforderungen Zwischenmenschliches Verständnis Umgang mit Vielfalt
Überzeugungsfähigkeit Teamfähigkeit  Kritikfähigkeit Emotionale Intelligenz Interkulturelle Kompetenzen
Durchsetzungsvermögen Kontaktfähigkeit Konfliktfähigkeit  Empathie Diversitätskompetenz
Führungskompetenz Kommunikationsfähigkeit Verhandlungskompetenzen Menschenkenntnis  
Motivationsfähigkeit Integrationsbereitschaft   Aktives Zuhören  
  Umgangsstil   Fähigkeit, zwischen Personen zu vermitteln  

Personale Kompetenzen

Einstellung zum Beruf Einstellung zum Lernen Führungsqualitäten Umgang mit Stress und Veränderung Leistungsorientierung Umgang mit sich selbst
Leidenschaft Neugier Eigeninitiative Belastbarkeit Ausdauer Selbstbewusstsein
Begeisterungsfähigkeit Fähigkeit zur persönlichen Weiterentwicklung Selbstständigkeit Resilienz Zielstrebigkeit Selbstkritik
Engagement   Verantwortungsbewusstsein Anpassungsfähigkeit Ehrgeiz Selbstmotivation
Motivation   Entscheidungsfähigkeit Flexibilität  Leistungsbereitschaft Selbstreflexion 
    Charisma      

Hard Skills

Neben den Soft Skills können zum Beispiel auch noch diese Hard Skills wichtig sein: 

  • Fachkompetenzen
  • Ausbildung / Studium
  • Berufliche Qualifikationen
  • Erfahrungen
  • Sprachkenntnisse / Fremdsprachen
  • Zertifikate
  • Praktika
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Selbstpräsentation

Prima! Jetzt weißt du, wie du deine Soft Skills in der Bewerbung optimal darstellst. Damit du den Personaler aber auch wirklich überzeugst, ist es wichtig, dass du dich noch selbst gut präsentierest. Schau dir jetzt unser Video zur Selbstpräsentation an und erfahre mehr darüber. Viel Spaß! 

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