Eifersucht, Leidenschaft und Rache — darum geht es in Euripides „Medea“. In diesem Beitrag und im Video zeigen wir dir eine „Medea“ Zusammenfassung mit Figurenkonstellation und Interpretation. 

Inhaltsübersicht

Übersicht – Medea Zusammenfassung

„Medea“ ist eine griechische Tragödie von Euripides aus dem Jahr 431 v. Chr. Darin geht es um Medea, die von ihrem Mann Jason betrogen wird. Aus Eifersucht schmiedet sie einen grausamen Racheplan und tötet Jasons neue Frau, sowie ihre eigenen Söhne. 

  • Uraufführung: 431 v. Chr.
  • Autor: Euripides
  • Gattung: Drama
  • Epoche: Antike (klassische griechische Literatur)
  • Hauptfiguren: Medea, Jason, König Kreon, Aigeus
  • Gut zu wissen: Die Handlung der Tragödie geht auf die griechische Argonautensage zurück. Darin geht um Jason und die Königstochter Medea, die das Goldene Vlies stehlen. Dabei handelt es sich um einen Schatz, der aus dem goldenen Fell eines magischen Widders besteht.

Inhaltsangabe – Euripides Medea Zusammenfassung

Die Königstochter Medea hat sich in der Vergangenheit gegen ihre Familie gestellt, um Jason zu heiraten. Gemeinsam stahlen sie das goldene Vlies und flüchteten ins Königreich der Korinther. Dort bekamen sie zwei Söhne. Allerdings begeht Jason Ehebruch und betrügt Medea mit der Tochter des Königs Kreon.

Medea ist außer sich vor Eifersucht und schmiedet Rachepläne. Deswegen wird sie von Kreon aus dem Königreich verbannt, denn Kreon fürchtet um die Sicherheit seiner Tochter. Doch so leicht gibt Medea nicht auf. Sie schafft es, die Verbannung um einen Tag aufzuschieben.

Jason versucht daraufhin, Medea zu beschwichtigen und sein Verhalten zu erklären, aber Medea will davon nichts hören. Kurz nach dem Gespräch mit Jason gibt sie auf einmal vor, sich mit Kreons Tochter versöhnen zu wollen und lässt ihr ein Geschenk überbringen.

Allerdings sind das verschenkte Kleid sowie der Schmuck mit Gift bestrichen. Kreon und seine Tochter sterben einen qualvollen Tod. Anschließend tötet Medea auch ihre eigenen Söhne, um sie vor der Rache der Korinther zu schützen. Letztendlich flieht Medea auf einem Drachenwagen.

Figurenkonstellation – Medea Euripides Zusammenfassung

Damit du den „Medea“ Inhalt besser verstehst, zeigen wir dir zuerst eine Figurenkonstellation zu Euripides „Medea“.

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Medea – Figurenkonstellation

Medea

  • Königstochter aus Kolchis
  • kann zaubern und ist sehr mächtig
  • hat ihre Familie hintergangen, um Jason zu heiraten
  • wird von Ehemann Jason betrogen
  • rächt sich, indem sie Jasons neue Braut ermordet
  • emotional, wütend, rachsüchtig

Jason

  • hat mit Medea das Goldene Vlies gestohlen
  • verlässt Medea für Kreons Tochter Glauke
  • will sich mit logischen Argumenten herausreden
  • fällt auf Medeas Racheplan herein
  • überbringt Glauke das vergiftete Geschenk

König Kreon

  • nimmt Jason und Medea in seinem Königreich auf
  • ist besorgt und traut Medea nicht 
  • verbannt Medea aus dem Königreich
  • versucht, Glauke zu retten
  • stirbt, als er das vergiftete Kleid berührt

Glauke

  • Tochter von König Kreon
  • möchte Jason heiraten
  • wird von Medea getötet

Weitere Figuren

  • Aigeus: König von Athen
  • Chor: Stimmen der Frauen aus Korinth

Zusammenfassung – Medea Euripides

„Medea“ spielt in Griechenland, im Reich der Korinther, im zweiten Jahrtausend vor Christus. Das Stück folgt dem festen Aufbau einer griechischen Tragödie.

Zuerst gibt es einen Prolog, in dem die Handlung eingeleitet wird. Danach folgt das Parodos, das Einzugslied des Chors. Im Folgenden wechseln sich Episoden, als Schauspielszenen, die die Handlung vorantreiben, mit sogenannten Stasimon ab.

Diese Standlieder sind Chorgesänge, die die Szenen voneinander trennen. Der Chor besteht in diesem Stück aus den Frauen Korinths, die die Handlung kommentieren und das Verhalten der Figuren bewerten. 

In „Medea“ gibt es jeweils fünf Episoden und Standlieder. Abschließend gibt es noch den Exodus, also den Auszug des Chors und dessen Schlussfazit. 

Prolog

Zu Beginn des Stücks tritt die Amme auf und sorgt sich um Medea. Denn seit Medea erfahren hat, dass ihr Ehemann Jason sie mit der Tochter Kreons betrügt, leidet sie. Medea will nichts essen und ist außer sich vor Wut. Für Jason hat sie damals ihre Familie betrogen, ihren Bruder getötet und das goldene Vlies gestohlen. Medeas Wut richtet sich sogar auf ihre eigenen Söhne. Sie ist so verzweifelt, dass sie am liebsten sterben würde. Gleichzeitig schwört sie aber Rache

Auch der Erzieher der beiden Söhne bringt nur schlechte Nachrichten: Er hat überhört, dass König Kreon Medea und ihre Söhne verbannen möchte. Denn der König ist besorgt um seine Tochter und hat Angst vor Medeas magischen Fähigkeiten.

1. Aufzug (Episode + Standlied)

Der Chor der Frauen tritt auf und fordert die Amme auf, Medea aus dem Haus zu holen. Medea tritt schließlich auf und wendet sich an die Frauen Korinths: Sie berichtet von den Schwierigkeiten, sich als fremde Frau in einem unbekannten Königreich anzupassen. Danach spricht sie über ihr Leid: Nach Jasons Ehebruch ist sie am Boden zerstört.

Medea beklagt außerdem die traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau: Frauen sind den Männern komplett ausgeliefert. Eine Ehefrau kann sich nicht gegen den Ehemann auflehnen oder selbstbestimmt handeln. Deswegen plant Medea jetzt, sich an Jason, seiner neuen Braut und König Kreon zu rächen. 

König Kreon tritt auf und bestätigt, dass er Medea und ihre Kinder aus dem Land verbannen will. Denn er hat von Medeas Drohungen gehört und möchte seine Tochter und sich selbst schützen. Außerdem erinnert er Medea an ihre Zauberkräfte und weist sie darauf hin, dass sie dem König überlegen ist.

Medea bestreitet, den König verletzen zu wollen. Denn er hätte ihr nichts getan. Sie bittet Kreon um eine Aufschiebung der Verbannung. Kreon bleibt zunächst hart, lässt sich aber letztendlich überreden, Medea noch einen Tag Zeit zu geben. Überschreitet sie jedoch diese Frist, droht ihr der Tod.

Medea ist euphorisch, denn nun bleibt ihr noch Zeit, ihren Racheplan in die Tat umzusetzen. Sie überlegt, wie sie Jason, Glauke und Kreon töten kann. Letztlich fällt ihre Entscheidung auf Gift. Denn so umgeht sie die Gefahr, am Tatort auf frischer Tat ertappt zu werden. 

Der Chor der Frauen unterstützt Medeas Entscheidung. Denn Medea hat alles für Jason aufgegeben und sogar ihre eigene Familie verraten. Eine Rückkehr in die Heimat ist also unmöglich. Nun ist sie von ihrem Mann verlassen worden und soll schuldlos verbannt werden. Ein solches Schicksal sei gegen das göttliche Gesetz.

2. Aufzug (Episode + Standlied)

In diesem Aufzug treffen Medea und Jason aufeinander. Medeas Beschimpfungen sind Jason egal. Allerdings verurteilt er ihr Verhalten gegenüber dem König. Hätte sie ihr Schicksal akzeptiert und geschwiegen, hätte sie eine Verbannung umgehen können. Jedoch haben ihre Drohungen gegen das Königshaus zu ihrem Untergang geführt. Allerdings will er trotz allem verhindern, dass seine Kinder ohne Mittel des Landes verwiesen werden. 

Doch Medeas Wut auf Jason ist ungebrochen. Sie kann es nicht glauben, dass er es wagt, ihr unter die Augen zu treten. Für Jason hat sie ihr altes Leben komplett aufgegeben und ist ihm in ein fremdes Land gefolgt. Der Ehebruch ist für sie unverzeihlich

Jason hingegen will sich verteidigen. Er habe Glauke nicht aus Begehren als neue Braut ausgewählt, sondern um seine Existenz zu sichern. Denn auch er ist als Flüchtling in Kreons Königreich gekommen. Eine Heirat mit der Tochter des Königs würde auch Medea und den gemeinsamen Kindern helfen.

Er beschuldigt Medea, dass sie sich die Verbannung aus dem Königreich selbst zuzuschreiben habe, weil sie der Königsfamilie gedroht hat. Jason erklärt sich aber bereit, Briefe an Freunde aus benachbarten Gebieten zu schreiben. Er will darum bitten, dass seine Söhne freundlich aufgenommen werden. Doch Medea lehnt ab: Sie sei nicht auf Jasons Hilfe angewiesen und schickt ihn weg. 

Der Chor der Frauen ist nach wie vor auf Medeas Seite und hat Mitleid mit ihr. Jasons Worte seien keine Rechtfertigung für sein Verhalten. Eine Verbannung sei das schlimmste Schicksal, das jemandem widerfahren könnte. 

3. Aufzug (Episode + Standlied)

Medea trifft auf den König von Athen, Aigeus. Dieser berichtet, dass ihm ein Orakel prophezeit habe, dass er nie Kinder haben werde. Deshalb ist er nach Korinth gereist, um sich hier von einem Seher beraten zu lassen.

Medea fleht ihn daraufhin an, sie in seinem Königreich aufzunehmen. Im Gegenzug verspricht sie ihm, dass die Götter seinen Kinderwunsch verwirklichen werden. Aigeus willigt ein und erklärt sich bereit, Medea aufzunehmen. Allerdings müsste sie ihre Flucht aus Korinth selbst organisieren, denn Aigeus will sich nicht selbst schuldig machen. 

Nachdem Aigeus unter Schwur versprochen hat, Medea aufzunehmen, plant diese ihre Rache. Sie will Jason herbeirufen lassen und so tun, als wolle sie sich mit der Königsfamilie versöhnen. Ihre Söhne sollen Jasons neuer Braut dann Geschenke überbringen — ein Kleid und goldenen Schmuck. Die Geschenke wird Medea jedoch mit Gift bestreichen und jeder, der sie berührt, wird einen qualvollen Tod sterben.

Anschließend will Medea ihre eigenen Söhne töten. So will sie Jasons Blutlinie auslöschen und sich ein für alle Mal an ihm rächen. Der Chor der Frauen versucht, Medea von diesem Plan abzuhalten und fleht sie an, die Kinder zu verschonen. 

4. Aufzug (Episode und Standlied)

In ihrem Treffen mit Jason zeigt sich Medea einsichtig. Sie gibt vor, seine Pläne akzeptiert zu haben. Dann ruft sie ihre Söhne herbei und befiehlt ihnen, Jasons neuer Braut Geschenke zu überbringen. Medea selbst hingegen werde das Land verlassen. Die Söhne sollen aber in Korinth bleiben dürfen.

Der Chor zeigt trotz des grausamen Plans Mitleid mit Medea. Er verurteilt Jason, dessen Handlungen nicht nur ihn selbst, sondern auch seine junge Braut und seine Söhne in den Untergang geführt haben. 

Kurz darauf erscheint der Erzieher der Söhne und verkündet, dass die beiden die Geschenke erfolgreich abgeliefert hätten. Doch Medea bricht in Tränen aus. Sie trauert darüber, ihre Söhne zurücklassen zu müssen und sie nicht aufwachsen zu sehen. Der Schmerz ist so groß, dass sie für einen Moment an ihrem Plan zweifelt

Aber dann besinnt sie sich. Rache ist stärker als Vernunft. Medea will sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen lassen. Der Chor beschreibt die Mühen, die Kinder mit sich zu bringen und die Unsicherheit der Zukunft.

5. Aufzug (Episode und Standlied)

Ein Bote eilt herbei und berichtet, dass Kreon und seine Tochter qualvoll gestorben sind. Medea müsse nun dringend fliehen. Der Bote schildert ausführlich, wie sich die Morde zugetragen haben.

Zunächst hat sich Glauke von Medeas Söhnen abgewandt. Doch Jasons ermutigende Worte haben sie dazu bewegt, das Kleid anzuziehen und den Haarschmuck aufzusetzen. Danach sei die Prinzessin wie verwandelt gewesen und hätte sich eitel im Spiegel betrachtet.

Doch kurz darauf hat das Gift angefangen zu wirken. Der Haarschmuck hat Feuer gefangen und Glauke ist schreiend zu Boden gefallen, während das Kleid sich in ihr Fleisch gefressen hat.

Daraufhin ist König Kreon herbeigeeilt und und hat den Leichnam seiner Tochter geküsst. So ist er mit dem Gift in Verbindung gekommen und ebenfalls unter schrecklichen Schmerzen verstorben. 

Medea zeigt sich erfreut über den erfolgreichen Verlauf ihres Racheplans. Dann macht sie sich schweren Herzens auf, ihre Kinder mit dem Schwert zu töten. Der Chor kommentiert das Geschehen: Frauen müssten in der Ehe Qualen erleiden, die der Menschheit großes Unglück bringen würden. 

Exodus 

Kurz darauf erscheint Jason, der aus Sorge um die Söhne zu ihnen geeilt ist. Vom Chor erfährt er, dass Medea die Kinder getötet hat. Daraufhin sieht er seinen Fehler ein: Er hätte Medea niemals heiraten sollen, denn sie sei aus dem Land der Barbaren. Keine griechische Frau hätte jemals die eigene Familie auf so brutale Weise zerstört

Doch Medea verteidigt sich: Sie habe den Schmerz über den Tod der Söhne auf sich genommen, um sich an Jason zu rächen. Für seine Trauer sei es jetzt zu spät. Denn er würde sich erst nach dem Tod der Jungen um die beiden sorgen. Zuvor waren sie ihm egal und er war bereit, sie zu verstoßen. Medea verbietet ihm, die Söhne zu berühren. Sie werde die Leichen mitnehmen und weit weg von Jason begraben. Anschließend flieht Medea in einem Drachenwagen

Interpretation – Medea

Du kannst Euripides „Medea“ auf verschiedene Weisen interpretieren. Schau dir zum Beispiel die Figur der Medea genauer an oder das Zusammenspiel von Vernunft und Leidenschaft

Medea als dominante Frau

Medea entspricht in der Tragödie nicht dem Bild der passiven Ehefrau. Anstatt sich ihrem Mann unterzuordnen und ihr Schicksal schweigend anzunehmen, tritt sie selbstbewusst auf. Medea spricht ihr Leid offen an und lässt sich von ihrer Rachsucht führen. 

Sie überschreitet die Grenzen, die den Frauen der damaligen Zeit gesetzt wurden. Dabei ist sie den anderen Figuren — vor allem Jason und Kreon — immer überlegen. In Gesprächen bringt sie stärkere Argumente und schafft es, sich gegen ihre männlichen Gesprächspartner durchzusetzen.

Auch der Mord an den eigenen Kindern zeigt Medeas dominante Position. Denn sie tötet ihre Söhne, um nicht von ihren Feinden verspottet zu werden. Damit entspricht ihr Verhalten dem der männlichen Helden der Antike, die sehr auf ihren Ruf besonnen waren.

Leidenschaft gegen Vernunft

Der Höhepunkt des Stücks ist Medeas Konflikt zwischen der Liebe zu ihren Söhnen und ihrem Wunsch nach Rache. Nachdem die Söhne die vergifteten Geschenke erfolgreich abgeliefert haben, bekommt Medea Zweifel. Sie fragt sich, warum sie den Schmerz über den Tod der Jungen auf sich nehmen sollte, nur um sich an Jason zu rächen. Für einen Moment scheint also die Vernunft stärker zu sein.

Doch am Ende siegt die Rache. Medea kann Jasons Verhalten nicht ohne Rache hinnehmen und entscheidet sich deshalb, ihren grausamen Plan in die Tat umzusetzen. Medeas Leidenschaft bleibt also stärker als die Vernunft.

Historischer Hintergrund – Medea Euripides

Du kannst „Medea“ der griechischen Antike zuordnen. Die Antike war nicht nur eine literarische Epoche,  sondern auch eine ganze Kultur. Insgesamt erstreckte sich die Antike über rund tausend Jahre. Die Philosophen und Dramatiker dieser Zeit beschäftigten sich zunehmend mit der menschlichen Existenz und Psychologie. Das fand nicht immer Anklang bei der griechischen Bevölkerung. 

Euripdes „Medea“ kam bei der Uraufführung im Jahr 431 v. Chr. nicht gut beim Publikum an. Denn der Rachefeldzug der betrogenen Medea passte nicht zur passiven Rolle der Frau im damaligen Griechenland. Euripides psychologisches Stück war seiner Zeit also weit voraus

Medea Zusammenfassung – häufigste Fragen

  • Was passiert in „Medea“?
    Der „Medea“ Mythos basiert auf der griechischen Argonautensage. Die Königstochter Medea wird von ihrem Ehemann Jason betrogen und rächt sich auf grausame Weise, indem sie unter anderem ihre eigenen Söhne tötet.
     
  • Was ist das Thema von „Medea“?
    Das Thema von Medea von Euripides ist die Rache einer betrogenen Ehefrau. Der Stoff des Stücks entstammt dabei der griechischen Argonautensage und der Jagd nach dem „Goldenen Vlies“. 
     
  • Wie endet die Geschichte von Medea?
    „Medea“ endet mit dem Mord Medeas an den eigenen Söhnen. Danach flieht Medea auf einem Drachenwagen. 

Antike

Jetzt kennst du dich bestens mit Euripides „Medea“ aus. Du willst mehr über die Antike wissen? Dann schau gleich in diesem Video vorbei.

Zum Video: Antike
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