Du möchtest wissen, worum es in „Prometheus“ von Johann Wolfgang von Goethe geht und wie du zu dem Gedicht eine Gedichtanalyse schreibst? In unserem Beitrag und Video erfährst du, wie dir das gelingt.

Inhaltsübersicht

Prometheus – Goethe: Übersicht

„Prometheus“ ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1774. Zeitlich kannst du es damit in die Epoche des Sturm und Drang einordnen. Die Figur des Prometheus kritisiert Zeus und die anderen griechischen Götter dafür, dass sie sich an den Menschen bereichern, ohne ihnen zu helfen. Prometheus richtet sich gegen die Götter, indem er Menschen erschafft, die wie er die Götter ablehnen.

Prometheus Goethe – Text

Prometheus von Johann Wolfgang von Goethe

Bedecke deinen Himmel, Zeus,
Mit Wolkendunst!
Und übe, Knaben gleich,
Der Disteln köpft,
An Eichen dich und Bergeshöh’n!
Musst mir meine Erde
Doch lassen steh’n,
Und meine Hütte,
Die du nicht gebaut,
Und meinen Herd,
Um dessen Glut
Du mich beneidest.

Ich kenne nichts Ärmeres
Unter der Sonn‘ als euch Götter!
Ihr nähret kümmerlich
Von Opfersteuern
Und Gebetshauch
Eure Majestät

Und darbtet, wären
Nicht Kinder und Bettler
Hoffnungsvolle Toren.

Da ich ein Kind war,
Nicht wusste, wo aus, wo ein,
Kehrt‘ ich mein verirrtes Auge
Zur Sonne, als wenn drüber wär
Ein Ohr zu hören meine Klage,
Ein Herz wie meins,
Sich des Bedrängten zu erbarmen.

Wer half mir
Wider der Titanen Übermut?
Wer rettete vom Tode mich,
Von Sklaverei?
Hast du’s nicht alles selbst vollendet,
Heilig glühend Herz?
Und glühtest, jung und gut,
Betrogen, Rettungsdank
Dem Schlafenden da droben?

Ich dich ehren? Wofür?
Hast du die Schmerzen gelindert
Je des Beladenen?
Hast du die Tränen gestillet
Je des Geängsteten?
Hat nicht mich zum Manne geschmiedet
Die allmächtige Zeit
Und das ewige Schicksal,
Meine Herren und deine
?

Wähntest du etwa,
Ich sollte das Leben hassen,
In Wüsten fliehn,
Weil nicht alle Knabenmorgen-
Blütenträume reiften?

Hier sitz‘ ich, forme Menschen
Nach meinem Bilde,
Ein Geschlecht, das mir gleich sei,
Zu leiden, weinen,
Genießen und zu freuen sich,
Und dein nicht zu achten,
Wie ich!

Schon gewusst?

  • Das Verb darben bedeutet so viel wie „Hunger oder Not leiden“.
  • Tor ist ein veraltetes Wort für eine dumme oder unvernünftige Person.
  • Die Titanen sind in der griechischen Mythologie Riesen, die eine mächtige Götterfamilie bilden. Prometheus ist einer der Titanen.
  • Das Adverb droben ist veraltet und bedeutet „dort oben“.

Prometheus Zusammenfassung

1. Strophe:

Als lyrisches Ich wendet sich Prometheus an den Göttervater Zeus. Er verlangt von Zeus, in seinem Himmelsreich zu bleiben und sich von der Erde fernzuhalten. Die Erde hat Prometheus selbst erschaffen und er glaubt, dass Zeus ihn um sie beneidet

2. Strophe:

Prometheus spricht alle Götter an und bezeichnet sie als erbärmlich. Denn die Götter sind vollständig abhängig von den Opfergaben und Gebeten der Schwächsten der Gesellschaft, wie Kindern und Armen.

3. Strophe:

Prometheus berichtet, dass er sich als Kind an die Götter gewandt hat, um in einer schwierigen Situation Unterstützung zu bekommen. 

4. Strophe:

Später hat Prometheus verstanden, dass es sein eigener Mut und seine eigene Leistung waren, die ihn gerettet haben. Aber damals dankte er fälschlicherweise den „schlafenden“ Göttern.

5. Strophe:

Prometheus wendet sich wieder an Zeus und wirft ihm vor, dass er nie Schmerzen gelindert oder Trauernde getröstet habe. Das lyrische Ich sieht also keinen Anlass, Zeus zu verehren. Prometheus erinnert ihn auch daran, dass nicht nur er, sondern auch Zeus selbst der Zeit und dem Schicksal unterworfen ist. Es seien auch Zeit und Schicksal, die Prometheus zu dem Mann gemacht haben, der er ist.

6. Strophe:

Prometheus fragt Zeus, ob der etwa glaube, dass Prometheus an seinen unerfüllten Jugendträumen verzweifelt sei und deswegen aufgegeben habe.

7. Strophe:

Das lyrische Ich erzählt, dass es Menschen nach seinem Abbild erschafft: sie freuen sich, trauern und genießen — und verehren Zeus nicht.

Tipp: Das lyrische Ich darfst du nicht mit dem Autor verwechseln! Wenn du das Thema wiederholen möchtest, schaust du dir am besten unser Video zum lyrischen Ich an.

Die Prometheussage

Du kannst Prometheus als „Vater“ der menschlichen Zivilisation sehen. Die griechische Mythologie besagt, dass Prometheus Menschen aus Ton geformt und ihnen alles beigebracht hatte — von der Kunst über das Rechnen bis hin zum Häuserbau. Schließlich brachte er ihnen sogar das Feuer, obwohl das streng verboten war. Zur Strafe ließ der Göttervater Zeus Prometheus an einen Felsen fesseln, wo ein Adler jeden Tag seine Leber herauspickte, die nachts wieder nachwuchs.

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Heinrich Füger: Prometheus bringt der Menschheit das Feuer (1817)

Prometheus – Gedichtanalyse

In deiner Gedichtanalyse nimmst du den Inhalt, die Form und die Sprache des Gedichts genauer unter die Lupe. Wenn du dir noch unsicher bist, wie genau du eine Gedichtanalyse schreibst, solltest du dir auf jeden Fall unser Video hier anschauen.

Eine Aufgabenstellung zu Goethes „Prometheus“ könnte zum Beispiel so lauten:

Analysiere und interpretiere das Gedicht „Prometheus“ von Johann Wolfgang von Goethe und gehe dabei auf Inhalt, Form und Sprache ein. Berücksichtige dabei insbesondere, dass es sich bei „Prometheus“ um ein Gedicht des Sturm und Drang handelt, und beziehe typische Merkmale dieser Epoche in deine Analyse ein.

Goethe – Prometheus: Gliederung

Du könntest für deine Gedichtanalyse folgende Gliederung nutzen:

  1. Einleitung: wichtigste Informationen zu Goethes Gedicht „Prometheus“
  2. Hauptteil
    2.1 Inhalt: Kernaussage und Aufbau
    2.2 Form: Strophen, Verse und Reime
    2.3 Sprache: Stilmittel
  3. Schluss: Appell an die Freiheit des Einzelnen

Bevor du die eigentliche Gedichtanalyse schreiben kannst, brauchst du eine Deutungshypothese . Das bedeutet, dass du eine Behauptung über das Gedicht aufstellst, die du im Laufe deiner Interpretation begründest.

In unserer Aufgabenstellung ist die Deutungshypothese schon vorgegeben: Du sollst zeigen, warum es sich bei „Prometheus“ um ein typisches Gedicht des Sturm und Drang handelt. Deine Aufgabe ist es also, dich in der Analyse immer wieder auf den Sturm und Drang zu beziehen und deinen Text mit konkreten Beispiele für die Einordnung in die Epoche zu versehen.

Prometheus – Goethe: Einleitung

In deiner Einleitung nennst du die wichtigsten Eckdaten zum Gedicht. Du gehst außerdem kurz auf den Inhalt ein und erklärst, worauf du deinen Fokus in der Interpretation legst. Eine kurze Einleitung für „Prometheus“ könnte so aussehen:

Das Gedicht „Prometheus“ wurde 1774 von Johann Wolfgang von Goethe geschrieben. Darin drückt Prometheus seine Verachtung den Göttern gegenüber aus, die keine Anbetung verdienen. Sie seien von den Menschen abhängig und greifen nicht helfend ein. Er erklärt, dass er nun Menschen erschaffen werde, welche die Götter ebenfalls ablehnen. Im Folgenden soll „Prometheus“ analysiert werden. Dabei wird insbesondere auf die Epochenmerkmale eingegangen, die im Gedicht vertreten sind.

Prometheus – Goethe: Hauptteil

Im Hauptteil deiner Gedichtanalyse gehst du auf Inhalt, Form und Sprache ein.

Prometheus: Inhalt

Das Gedicht besteht aus sieben Strophen, die unterschiedlich lang sind. Wirf einen Blick auf die sieben Strophen. Worum geht es darin? Was passiert in den einzelnen Strophen? Achte außerdem darauf, ob sich der Schauplatz oder die Gefühle des lyrischen Ichs im Verlauf des Gedichts verändern. Eine Inhaltsangabe der 1. Strophe könnte so aussehen:

Prometheus wendet sich als lyrisches Ich an den Göttervater Zeus. Prometheus fordert ihn auf, in seinem Gebiet, dem Himmel, zu bleiben und sich von der Erde fernzuhalten. Diese Erde hat Prometheus selbst erschaffen und ist überzeugt, dass Zeus ihn um sie beneidet.

Schau dir auch die restlichen sechs Strophen von „Prometheus“ an. Um den Inhalt des Gedichts weiter zusammenzufassen und dich auf Merkmale des Sturm und Drang zu beziehen, können dir folgende Fragen helfen:

  • Warum spricht das lyrische Ich vom „Schlafenden da droben“ (V. 37)? Was könnte damit gemeint sein?
    → Lösung: Die Götter greifen nicht ein und helfen nicht, auch wenn sie gebraucht werden. Sie sind also so tatenlos und nutzlos, als würden sie schlafen.
  • Was könnte Prometheus meinen, wenn er Zeus mit „Und übe, Knaben gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöh’n!“ (V. 3-5) verspottet?
    → Lösung: Dadurch zeigt sich Prometheus‘ Verachtung, denn er vergleicht einen mächtigen Gott mit einem trotzigen Kind, das seine Wut an der Welt auslässt. So wie das Kind wütend „Disteln köpft“, also Pflanzen kaputtmacht, lässt Zeus seine Wut sinnlos an anderen Dingen aus.
  • Erkennst du in dem Gedicht typische Themen des Sturm und Drang?
    → Lösung: Gefühle; der tragische Held; das Originalgenie (Prometheus galt als Sinnbild des Lebensgefühls des Sturm und Drang); Auflehnen gegen Autorität; freier Wille

Schon gewusst? Die Stürmer und Dränger waren der Ansicht, dass jeder Mensch ein einzigartiges, gottähnliches Wesen ist. Das bedeutet, dass jeder Mensch das Potential hat, ein Genie zu sein, wenn er es schafft, sich von veralteten Regeln und Vorgaben zu lösen. Wenn er stattdessen seinem eigenen Willen und seinen Gefühlen folgt, kann er Großes vollbringen. So ein Mensch ist ein „Originalgenie“.

Prometheus: Form

In diesem Teil deiner Gedichtanalyse betrachtest du das Reimschema , das Metrum bzw. Versmaß und die Kadenzen genauer. Dabei ist wichtig, dass du die formalen Merkmale des Gedichts nicht nur nennst, sondern auch gleich interpretierst und ihre Wirkung beschreibst. Auch auf den Sturm und Drang gehst du hier wieder ein. So könnte ein kleiner ausformulierter Teil zur Form lauten:

„Prometheus“ besteht aus sieben Strophen und insgesamt 58 Versen. Das Gedicht weist einen freien Rhythmus auf, feste Formen wie eine gleiche Strophenlänge oder Reime werden aufgegeben. Nur der drittletzte und der letzte Vers reimen sich, wodurch sie hervorgehoben werden

Auf diese Weise unterstreicht die Form die Aussage des Gedichts. Die Unregelmäßigkeiten in der Form spiegeln die Gefühlsbetontheit wider und die Absicht, eigene Ideen frei auszudrücken. Dieser Bruch mit literarischen Konventionen ist typisch für den Sturm und Drang.

Um in deiner Gedichtanalyse noch weiter auf die Form einzugehen, können dir folgende Anregungen helfen:

  • Könnte die freie Form des Gedichts auch Prometheus‘ aufgewühlte und leidenschaftliche Gefühle betonen?
  • Sieh dir den einzigen Reim im Gedicht an: „Genießen und zu freuen sich, Und dein nicht zu achten, Wie ich!“ (V. 56-58). Könnte dadurch nicht nur die Aussage besonders betont werden, sondern auch der letzte Vers — die Erkenntnis „Wie ich!“ — besonders entschlossen und endgültig wirken?

Hymne oder Ode? Das Gedicht wird oft als Hymne bezeichnet, manchmal aber auch als Ode . Diese beiden Gedichtformen sind sich ähnlich: Du kannst sie dir als eine Art Lobgesang vorstellen, der feierlich klingt. Nur folgt der Strophenaufbau von Oden eigentlich festen Regeln, während „Prometheus“ einen freien Rhythmus hat. Hymnen können eine freie Stropheneinteilung haben, sind aber eigentlich religiöse Lobgesänge. In „Prometheus“ geht es aber um die Ablehnung und den Widerstand gegen die Götter. Allerdings kannst du das Gedicht auch als Lobgesang auf Prometheus selbst sehen, sodass die Einordnung als „Hymne“ passen würde.

Prometheus: Sprache

Als letzten Schritt deines Hauptteils schaust du dir noch die sprachliche Gestaltung an. Dabei kannst du zum Beispiel nach besonders aussagekräftigen Adjektiven suchen, beschreiben, in welcher Zeitform das Gedicht steht, oder analysieren, aus welchem Wortfeld die Nomen stammen. Ein Wortfeld ist eine Gruppe von Wörtern, die zur gleichen Wortart gehören und eine ähnliche Bedeutung haben.

Außerdem analysierst du die Stilmittel und beschreibst ihre Wirkung. Eine kurze Ausformulierung für „Prometheus“ zum sprachlichen Mittel des Enjambement (Zeilensprung) könnte so aussehen:

In der Hymne „Prometheus“ finden sich zahlreiche Enjambements, zum Beispiel in Vers 15-21: „Ihr nähret kümmerlich / Von Opfersteuern / Und Gebetshauch / Eure Majestät / Und darbtet, wären / Nicht Kinder und Bettler / Hoffnungsvolle Toren.“ Dadurch wird die Struktur des Gedichts aufgebrochen, die Rede ist nicht in eine strenge Gedichtform gepresst. Die ohnehin eher einfache Sprache wirkt emotionaler und natürlicher, was charakteristisch für die Epoche des Sturm und Drang ist.

In deiner Analyse solltest du auf mindestens drei weitere sprachliche Mittel oder Phänomene eingehen. Du kannst dich dabei an folgenden Fragen orientieren:

  • In der zweiten Strophe beschreibt Prometheus, wie die Götter „kümmerlich“ (V. 15) von „Opfersteuern“ (V. 16) und „Gebetshauch“ (V. 17) leben. Unmittelbar darauf spricht er sie aber als „Eure Majestät“ an (V. 18). Welche Wirkung könnte durch dieses Paradoxon (Scheinwiderspruch) erzielt werden?
    → Lösung: Einerseits handelt es sich zwar um Götter, die verehrt werden, andererseits sind diese Götter aber eigentlich machtlos. Sie sind von ihren Anhängern abhängig: Es sind also die Götter, die Menschen brauchen, nicht umgekehrt. Das lyrische Ich nutzt die Anrede „Eure Majestät“ spöttisch, um seine Verachtung über diese Abhängigkeit auszudrücken.
  • In dem Gedicht nutzt das lyrische Ich mehrmals rhetorische Fragen , vor allem in Strophe 4 und 5, z. B. „Hast du die Schmerzen gelindert / Je des Beladenen?“ (V. 39-40). Wozu könnten sie dienen?
    → Lösung: Diese Fragen sind provokant gestellt, Prometheus wirft Zeus damit voller Verachtung vor, dass er nur tatenlos zusieht. Er erwartet keine Antwort auf seine anklagenden Fragen, da diese schon eindeutig ist.
  • Sieh dir den Parallelismus (gleicher Satzbau ) „Ein Ohr […]“, Ein Herz […]“ in Vers 26-27 an. Welche Wirkung könnte dadurch beabsichtigt sein?
    → Lösung: Dadurch wird die Aussage verstärkt. Das lyrische Ich kritisiert, dass es damals in Not keine göttliche Hilfe erfahren hat. Die starke Emotionalität und Verzweiflung, die es damals gespürt hat, wird vermittelt.

Prometheus – Goethe: Schluss

Im letzten Teil deiner Gedichtanalyse fasst du deine Erkenntnisse noch einmal kurz zusammen. Außerdem überlegst du dir, was das Gedicht für eine Bedeutung hat. Für deine Interpretation von Goethes „Prometheus“ könnte ein Schlussgedanke so formuliert sein:

„Prometheus“ ist ein typisches Gedicht des Sturm und Drang, was sich unter anderem an der freien Form ohne festes Reimschema und der gefühlsbetonten Sprache erkennen lässt. Auch das Thema ist typisch für die Epoche: Prometheus ist das Idealbild des Sturm und Drang, da er sich Autoritäten widersetzt und seinem eigenen Willen folgt, wodurch er zum Originalgenie wird.

Der Grundgedanke, dass der freie Wille und die Selbstbestimmung äußerst wichtig sind, ist noch heute sehr aktuell. Es scheint einfacher, blind fremden Vorgaben zu folgen. Doch um das eigene Potential ausschöpfen zu können, muss man auf seine eigenen Gefühle und seinen eigenen moralischen Kompass vertrauen. Goethes Appell an die Freiheit ist daher zeitlos.

Sturm und Drang

Jetzt weißt du, wie du die „Prometheus“ Hymne von Johann Wolfgang von Goethe analysieren und interpretieren kannst. Um eine gute Analyse verfassen zu können, musst du dich auch mit der Epoche des Gedichts auskennen. Schau dir also am besten gleich unser Video  zum Sturm und Drang an!

Zum Video: Sturm und Drang
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