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Leonce und Lena – Zusammenfassung

Worum geht es in Georg Büchners Komödie „Leonce und Lena“? In diesem Beitrag und im Video  findest du eine Zusammenfassung zu „Leonce und Lena“ mit einer Figurenkonstellation und einer Interpretation.

Quiz zum Thema Leonce und Lena - Zusammenfassung
Inhaltsübersicht

Leonce und Lena Zusammenfassung — Übersicht

„Leonce und Lena“ ist eine Komödie von Georg Büchner aus dem Jahr 1836. Darin geht es um die Königskinder Leonce und Lena. Beide fliehen vor ihrer geplanten Zwangsheirat und verlieben sich ineinander, ohne zu wissen, wer der andere ist. Erst am Ende klärt sich die Verwirrung auf und sie erkennen einander. 

Gut zu wissen: Büchner schrieb die Komödie anlässlich eines Wettbewerbs der Cotta’schen Verlagsbuchhandlung. Allerdings versäumte er dabei die Anmeldefrist — sein Manuskript wurde also nicht angenommen. Die Komödie wurde dann erst nach Büchners Tod veröffentlicht. 

Leonce und Lena — Inhaltsangabe

Prinz Leonce lebt im winzigen Königreich Popo. Sein Vater, König Peter, will Leonce mit der Prinzessin des Reichs Pipi verheiraten. Leonce will auf keinen Fall eine fremde Frau heiraten. Deshalb beschließt er, mit seinem besten Freund Valerio, nach Italien zu fliehen. 

Die beiden kehren in eine Gaststätte ein und Leonce trifft auf Lena. Die ist ebenfalls auf der Flucht — denn sie ist die Prinzessin des Reichs Pipi und unfreiwillig mit dem fremden Leonce verlobt. Leonce und Lena verlieben sich auf den ersten Blick, ohne die wahre Identität des anderen zu kennen. 

Sie beschließen, ohne Zustimmung ihrer Familien zu heiraten. Dafür kehrt das Paar — gemeinsam mit Valerio und Lenas Erzieherin — zurück ins Königreich Popo. Hier laufen die Hochzeitsvorbereitungen der eigentlich geplanten Hochzeit von Leonce und Lena bereits auf Hochtouren. König Peter ist beunruhigt, weil vom Brautpaar jede Spur fehlt. 

Zurück am Schloss gibt Valerio Leonce und Lena als Automaten, also menschenähnliche Puppen aus. Denn die beiden haben sich verkleidet, um heimlich heiraten zu können. Der Plan geht auf, denn da kein echtes Brautpaar zur Stelle zu sein scheint, will König Peter kurzerhand symbolisch die beiden Automaten verheiraten

Nach der Hochzeitszeremonie nehmen Leonce und Lena ihre Masken ab und müssen feststellen, dass sie dem König gar keinen Streich gespielt haben. Denn sie haben beide genau den Partner geheiratet, der von Anfang an für sie bestimmt war. 

Leonce und Lena — Figurenkonstellation

Jetzt zeigen wir dir eine Figurenkonstellation zu den wichtigsten Charakteren.

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Figurenkonstellation

Leonce

  • Prinz von Popo
  • melancholisch und gelangweilt 
  • will keine fremde Frau heiraten
  • sucht seine ideale Partnerin
  • flieht vor Zwangsheirat 
  • verliebt sich auf der Flucht in Lena
  • heiratet Lena und übernimmt Staatsgeschäfte 

Lena

  • Prinzessin aus dem Reich Pipi
  • soll gegen ihren Willen, den Prinz von Popo heiraten
  • flüchtet deshalb
  • fühlt sich machtlos in ihrem Leben
  • unschlüssig und passiv
  • kann sich gut in andere hineinversetzen

Valerio

  • Freund von Leonce
  • stolzer Nichtstuer
  • kann trotz Langeweile das Leben genießen
  • fröhlich und lebensfroh

Weitere Figuren

  • König Peter: Leonces Vater und König von Popo
  • Gouvernante: Lenas Erzieherin und Begleiterin

Leonce und Lena — Zusammenfassung

Das Stück spielt im winzigen Königreich Popo und ist in drei Akte unterteilt. 

Akt 1 — Szene 1 & 2

Leonce ist der Prinz des kleinen Königreichs Popo. Zu Beginn des Stücks liegt er im Garten und langweilt sich. Zuerst versucht er, 365 Mal auf einen Stein zu spucken. Als Nächstes wirft er eine Handvoll Sand in die Höhe und will die Sandkörner zählen. Die Langeweile macht Leonce schwermütig. Er glaubt, dass alle Handlungen der Menschen nur aus Langeweile entstünden. 

Leoces leicht angetrunkener Freund Valerio kommt ebenfalls in den Garten und legt sich zu Leonce ins Gras. Die beiden reden über ihr langweiliges Leben und die Faulheit. Dabei machen sie auch besonders viele Wortspiele. Valerio gibt schließlich zu, dass er lieber ein Narr wäre, als eine vernünftige Person. Denn seine große Stärke liegt darin, nichts zu tun und diesen faulen Lebensstil zu genießen. 

Währenddessen im Schloss ist König Peter damit beschäftigt, sich anzukleiden. Er denkt laut über das Leben als König und seine Pflichten nach. Jedoch scheinen diese Überlegungen zusammenhangslos und werden immer wieder durch andere wirre Gedanken unterbrochen. 

Schließlich tritt der König vor sein versammeltes Gefolge und kündigt die bevorstehende Hochzeit seines Sohns Leonce an. Doch erneut wirken seine Gedankengänge verwirrend und seine Untertanen können den Ideen des Königs nicht ganz folgen. Als der König sie dann nach ihrer Meinung bittet, reagieren die Staatsmänner verhalten. Sie sagen, dass es vielleicht so ist, vielleicht aber auch nicht. Der König selbst jedoch hat den Grund für die Versammlung schon wieder vergessen und beendet deshalb das Treffen. 

Akt 1 — Szene 3 & 4

Prinz Leonce lässt im Schloss einen Saal abdunkeln, Kerzen aufstellen und Rosen verteilen. Denn er möchte sich mit seiner Geliebten Rosetta treffen. Doch anstatt einer romantischen Stimmung klagt der Prinz lediglich über seine Langeweile. Rosetta ist gekränkt und fragt, ob Leonce sie nur aus Langeweile liebe. Daraufhin antwortet der Prinz, dass seine Liebe zu Rosetta und seine Langeweile ein und dasselbe seien.

Rosetta singt und tanzt für ihren Prinzen, doch Leonce stellt fest, dass eine sterbende Liebe viel schöner sei als eine werdende. Er trennt sich deshalb von Rosetta und möchte seine Liebe zu ihr begraben. Rosetta ist traurig über die Trennung und verlässt den Saal. 

Leonce bleibt allein zurück und denkt wieder einmal über sein Leben und die Langeweile nach. Er fragt sich, wie viele Frauen er wohl kennenlernen muss, um alle Facetten der Liebe zu erleben. Der Prinz versinkt erneut in Selbstmitleid und Melancholie, denn das Leben erscheint ihm eintönig und stumpf. Er möchte sich selbst neu erfinden, bleibt jedoch immer derselbe und kann seine Gedanken und Handlungen bereits für das nächste Jahr vorhersehen

Da kriecht Valerio unter dem Tisch hervor, wo er sich versteckt hatte. Er wirft Leonce vor, ein Narr zu sein und überredet ihn, erstmal etwas zu essen. Die beiden fallen zurück in ein Gespräch voller Wortwitze und Sprichwörter. Allerdings werden sie nach kurzer Zeit vom Staatsrat und dem Präsidenten unterbrochen. Dieser informiert Leonce über die Ankunft seiner zukünftigen Braut, der Prinzessin von Pipi. Außerdem teilt er dem Prinzen mit, dass der König nach der Hochzeit das gesamte Staatsgeschäft an seinen Sohn übergeben möchte.

Leonce schickt die Männer weg und fragt Valerio nach seiner Meinung über die Situation. Valerio scherzt zunächst über den Beruf des Königs, den alle verehren. Aber Leonce will ernsthafte Zukunftsperspektiven. Doch auch Valerios weitere Vorschläge — Wissenschaftler, Held, Genie oder sogar nützliches Mitglied der Gesellschaft — überzeugen den Prinzen nicht. Valerio fällt daraufhin auch nichts mehr ein und er meint, die beiden müssten dann wohl zum Teufel gehen. Doch Leonce schlägt vor, stattdessen nach Italien zu gehen. 

Währenddessen sitzt Lena, die Prinzessin aus Pipi, im Garten des Schlosses. Sie ist wütend und traurig über die Ungerechtigkeit, die ihr widerfahren soll. Denn sie will keinen Mann heiraten, den sie nicht liebt. Am liebsten würde sie sich für immer in der umliegenden Natur verstecken. Lenas Gouvernante hat Mitleid mit der Prinzessin und schmiedet deshalb einen Fluchtplan

Schon gewusst? Eine Gouvernante ist eine Erzieherin oder Hauslehrerin.

Akt 2 — Szene 1 & 2

Leonce und Valerio haben sich inzwischen auf den Weg Richtung Süden gemacht. Valerio meckert, dass die beiden bestimmt schon sechs Königreiche durchwandert hätten, nur um Leonces bevorstehender Hochzeit zu entkommen. Er macht den sarkastischen Vorschlag, dass Leonce sich auch einfach hätte umbringen können, um seinem Schicksal zu entgehen. Aber Leonce betont, dass er lieber seine ideale Frau finden will. Diese sei sowohl sehr schön, als auch sehr einfältig.

Die beiden Freunde beschließen, Rast in einer Gaststätte zu machen. Wenig später treffen auch Lena und ihre Gouvernante an der Gaststätte ein. Denn auch Lena ist auf der Flucht vor der ungewollten Heirat. Sie genießt die Weite der Welt und die Schönheit der Natur und will am liebsten ewig weitergehen.

Später sitzen Leonce und Valerio im Garten. Leonce fühlt sich erdrückt von seiner neu gewonnenen Freiheit. Die Abenddämmerung erscheint ihm unheimlich und er glaubt, bedrohliche Gestalten in den heraufziehenden Wolken zu sehen. Valerio hingegen ist bester Laune. Er vergleicht das Leben mit einem Kartenspiel zwischen Gott und dem Teufel, bei dem er der Bube sei und Leonce der König, dem nur noch die richtige Dame fehle. 

In diesem Moment kommen auch Lena und ihre Gouvernante in den Garten und Leonce und Lena kommen ins Gespräch. Sie stellen sich nicht vor, sondern reden nur über ihre Müdigkeit und den anstrengenden Tag. Als die Frauen wieder ins Haus gegangen sind, ist Leonce wie verzaubert. Er kommt zu dem Entschluss, nicht mehr melancholisch und schwermütig sein zu wollen. Denn er beginnt, sich in Lena zu verlieben. Valerio bringt für den plötzlichen Sinneswechsel seines Freunds kein Verständnis auf und nennt Leonce einen Narren. 

2. Akt — Szene 3 & 4

In ihrem Zimmer im Wirtshaus muss Lena immerzu an Leonce denken. Der Prinz sieht zwar jung aus, kommt ihr aber innerlich alt und müde vor. Sie erkennt Leonce als einen der Menschen, die mit ihrer eigenen Existenz unzufrieden sind. Lena beschließt, in den Garten zu gehen, da ihr das Zimmer auf einmal zu einengend vorkommt. 

Im Garten sitzt Lena im Gras und beobachtet den Mond. Sie vergleicht ihn mit einem schlafenden Kind, das bald vom Tod geholt werden würde. Da tritt Leonce zu ihr und stellt sich als Traum vor. Lena erwidert, dass der seligste Traum der Tod sei. Daraufhin will Leonce ihr Todesengel sein. Die beiden küssen sich, doch Lena läuft plötzlich weg. 

Leonce ist überwältigt von seinen Gefühlen und will sich in den Fluss stürzen. Valerio kann den Prinzen gerade noch davon abhalten und überzeugt ihn, im Garten zu schlafen. 

3. Akt

Leonce ist fest entschlossen, das fremde Mädchen heiraten zu wollen. Valerio erinnert den Prinzen daran, dass er weder die Identität der Fremden kennt, noch seine eigene Herkunft erwähnt hat. Trotzdem verspricht er seinem Freund, das Paar noch am selben Tag vor den Augen des Königs zu verheiraten, wenn Leonce ihn dafür zum Minister mache. Leonce stimmt zu und der Plan steht.

Auf dem Schloss des Königreichs Popo laufen unterdessen die Hochzeitsvorbereitungen auf Hochtouren. Bis jetzt scheint niemand die Flucht des Brautpaars bemerkt zu haben. Erst später stellt König Peter fest, dass sein Sohn und die Prinzessin von Pipi nirgendwo aufzufinden sind. Er macht sich daraufhin Sorgen um sein königliches Versprechen, dass eine Hochzeit stattfinden werde. Er muss sogar vom Staatsrat beruhigt werden. 

Da tauchen Leonce, Lena, Valerio und die Gouvernante am Schloss auf. Alle tragen Masken. Als der König fragt, wer die Gäste seien, verkündet Valerio, er wisse nicht, wer er sei. Er nimmt die Maske ab, was zur allgemeinen Verwirrung führt, denn Valerio beharrt immer noch darauf, sich selbst nicht zu kennen. Dann lenkt er die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf Leonce und Lena, die er als ‚Automaten‘ ausgibt. Er selbst sei auch ein Automat, aber Leonce und Lena seien weltberühmt und man könne sie kaum von echten Menschen unterscheiden

Der König will daraufhin die geplante Hochzeit symbolisch an den Automaten durchführen. Die Zeremonie läuft ab wie geplant und die Automaten werden auch mit den Namen Leonce und Lena angesprochen, denn so würde das eigentliche Brautpaar heißen. Nur Valerio und die Gouvernante wissen, dass es sich bei den maskierten Automaten tatsächlich um Leonce und Lena handelt.

Nach der Zeremonie nehmen sie die Masken ab und alle sind überrascht. Leoce und Lena müssen erkennen, dass sie sich zufällig und aus freiem Willen genau in die Person verliebt haben, die für sie als Partner vorgesehen war.  

König Peter freut sich mit dem Brautpaar, aber kann den Geschehnissen auch nicht ganz folgen und verlässt deshalb die Feier. Leonce schickt auch die anderen Hochzeitsgäste nachhause und bleibt mit Lena zurück. Zusammen planen sie, wie das Königreich nun regieren wollen. Beispielsweise schlägt Leonce vor, alle Kalender abzuschaffen und nur noch nach der Natur zu leben. Auch Valerio freut sich, denn er ist jetzt Staatsminister. Er plant, ab jetzt harte Arbeit zu verbieten und jedem das Faulenzen vorzuschreiben. 

Leonce und Lena — Interpretation

Für das Theaterstück gibt es verschiedene Interpretationsansätze. Zum Beispiel kannst du das Stück als politische Satire interpretieren oder die verschiedenen Figurenpaare und ihre Eigenschaften genauer anschauen. 

Politische Satire

Obwohl „Leonce und Lena“ ein Lustspiel, also eine Komödie ist, trägt das Stück deutlich satirische Züge. Das bedeutet, es gibt Anspielungen auf den politischen Kontext. Dieser wird aber überspitzt oder ironisch dargestellt, sodass sich eine lächerliche Wirkung ergibt. 

„Leonce und Lena“ kritisiert zum Beispiel die Kleinstaaterei im 19. Jahrhundert, sowie den Absolutismus. Zu dieser Zeit gab es keinen einheitlichen deutschen Nationalstaat, sondern deutsche Gebiete waren in viele kleine Staaten aufgeteilt. Jeder Staat wurde von einem Fürsten beherrscht, der die gesamte Macht über das Volk hatte. Diese Staatsform bezeichnest du als Absolutismus

König Peter in der Komödie ist ein Beispiel für einen solchen absolutistischen Herrscher. Er sieht sich selbst als Zentrum des Staats und hält seine Untertanen für untergeordnet und dumm. Allerdings ist er selbst verwirrt und seine Handlungen wirken lächerlich. So kritisiert Büchner den absolutistischen Staat.

Auch die winzige Größe des Königreichs Popo — von den Schlossfenstern kann man schließlich das gesamte Land überblicken — ist eine Kritik an den deutschen Kleinstaaten.

Figurenpaare

Viele der Figuren im Stück stehen einander gegenüber und verkörpern unterschiedliche Eigenschaften. Leonce und Valerio zum Beispiel haben oft gegensätzliche Ansichten. Beide führen ein faules Leben und sind gelangweilt. Leonce reagiert auf diese Langeweile mit Schwermut und Melancholie. Er hat das Gefühl, nichts verändern zu können und im langweiligen Trott des Alltags gefangen zu sein. 

Valerio hingegen akzeptiert das öde Leben und verliert trotzdem nicht die Lebenslust. Im Gegenteil, er scheint stolz darauf, ein ‚Müßiggänger‘, also ein Nichtstuer zu sein. Anders als Leonce nutzt er das Faulenzen voll aus und will am Ende sogar Arbeit im Staat komplett verbieten lassen.  

Leonce und Lena — Historischer Hintergrund

Deutschland wie wir es kennen gab es zu Büchners Zeiten noch nicht. Stattdessen gab es viele deutsche Kleinstaaten, die von absolutistischen Herrschern regiert wurden. Georg Büchner, genau wie viele andere junge Autoren seiner Zeit, forderte eine Zukunft mit mehr Demokratie — also mehr Meinungsfreiheit und Mitspracherecht für die Bevölkerung. Seine Werke haben deshalb oft einen politischen Hintergrund.

Diese politisch hochaktive Epoche der Literatur nennst du den Vormärz (1815-1848). Vor allem junge Autoren veröffentlichten politische Werke und riefen die Bevölkerung zu Protesten auf. Ein berühmtes Beispiel eines solchen Werks ist Georg Büchners „Der Hessische Landbote“, den er zusammen mit Friedrich Ludwig Weidig veröffentlicht hat. In dieser Flugschrift fordern die Autoren die Bürger im Namen der Demokratie zum Aufstand gegen die Obrigkeit auf. 

Quiz zum Thema Leonce und Lena - Zusammenfassung

Vormärz

Jetzt kennst du die Komödie „Leonce und Lena“. Wie alle Werke Büchners gehört es in die Epoche des Vormärz. Alles, was du über diese politische Epoche wissen musst, erfährst du hier.  

Zum Video: Vormärz
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