Johann Wolfgang von Goethe

Viele weltbekannte Werke der deutschen Literatur stammen aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. In diesem Beitrag und in unserem dazugehörigen Video erfährst du alles, was du schon immer über Goethe wissen wolltest!

Inhaltsübersicht

Wer war Johann Wolfgang von Goethe?

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) zählt zu den bekanntesten deutschen Dichtern und Denkern, die je gelebt haben. Auch heute, fast 200 Jahre nach seinem Tod, werden seine Dramen, Romane und Gedichte auf der ganzen Welt gelesen. Du kennst bestimmt auch ein paar seiner Werke, wie das mehrteilige Drama „Faust“  (1808/1832) oder die berühmte Ballade Erlkönig (1782). Sie gelten als Beispiele herausragender deutscher Literatur. Goethes Schriftstücke werden heute den Epochen Sturm und Drang und Weimarer Klassik zugeordnet.

Doch Goethe war nicht nur als Autor erfolgreich. Auch in der Politik und in der Naturwissenschaft konnte er sich einen Namen machen. Da er so viel wusste, wurde er manchmal auch als „Universalgenie“ bezeichnet.

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Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang von Goethe – Steckbrief

In diesem Steckbrief haben wir dir alle wichtigen Informationen über Goethe zusammengefasst:

Name Johann Wolfgang von Goethe
Geburt 28. August 1749 in Frankfurt am Main
Tod 22. März 1832 in Weimar
Familie Eltern: Johann Caspar und Catharina Elisabeth Goethe
Geschwister: Fünf Geschwister, von denen vier im Kindesalter gestorben sind.
Ehefrau: Christiane Vulpius (Hochzeit: 1806)
Kinder: ein Sohn
Ausbildung Jurastudium in Leipzig, Rechtswissenschaften in Straßburg
Abschluss als Jurist
Epochen

Sturm und Drang (1765-1785)
Weimarer Klassik (1786-1832)

Bekannteste Werke Die Leiden des jungen Werther (Roman, 1774)
Iphigenie auf Tauris (Drama, 1779/1787) Erlkönig (Gedicht, 1782)
Der Zauberlehrling (Gedicht, 1798)
Faust. Der Tragödie Erster Teil (Drama, 1808)
Faust. Der Tragödie Zweiter Teil (Drama, 1832)
Naturwissenschaftliche Erfolge
Zur Farbenlehre (Abhandlung, 1810)

Johann Wolfgang von Goethe – Lebenslauf

Johann Wolfgang von Goethe hat viel erlebt und erreicht. Hier siehst du die wichtigsten Ereignisse aus seinem Leben auf einen Blick:

  • 1749: Geburt in Frankfurt am Main
  • 1758-1764: Kurzer Besuch einer öffentlichen Schule und dann privater Hausunterricht
  • 1765-1768: Jurastudium an der Universität in Leipzig
  • 1768: Tuberkuloseerkrankung; Unterbrechung des Studiums
  • 1769: Veröffentlichung seiner ersten Gedichtsammlung „Neue Lieder“
  • 1770: Fortsetzung des Studiums an der Universität in Straßburg
  • 1771: Eröffnung einer Kanzlei in Frankfurt
  • 1772: Praktikum im Reichskammergericht in Wetzlar
  • 1773-1774: Erste Erfolge als Autor durch den Briefroman „Die Leiden des jungen Werther
  • 1775: Beginn wichtiger staatsmännischer Tätigkeiten am Hof des Weimarer Herzogs Carl August
  • 1780: Beginn seiner Forschungen in der Naturwissenschaft
  • 1782: Anstellung als Finanzminister; Erhebung in den Adelsstand
  • 1786–1788: Italienreise
  • 1788-1789: Beginn der Beziehung mit Christiane Vulpius und Geburt des gemeinsamen Sohns
  • 1791: Anstellung als Direktor am Hoftheater in Weimar
  • 1791–1805: Freundschaft mit Friedrich Schiller und Gründung der Epoche Weimarer Klassik
  • 1808: Veröffentlichung von „Faust. Der Tragödie Erster Teil“ (Beginn des Verfassens: ca. 1770)
  • 1810: Veröffentlichung der wissenschaftlichen Abhandlung „Zur Farbenlehre
  • 1816-1832: Tod der Ehefrau; Veröffentlichung weiterer literarischer und wissenschaftlicher Werke
  • 1832: Tod in Weimar
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Johann Wolfgang von Goethe – Lebenslauf

Jugend und Ausbildung

Johann Wolfgang Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Er kam als erstes von sechs Kindern zur Welt. Doch leider verstarben vier seiner Geschwister, als sie noch sehr jung waren. 

Gut zu wissen: Erst nachdem Johann Wolfgang Goethe 1782 in den Adelsstand gehoben wurde, änderte sich sein Name zu Johann Wolfgang von Goethe!

Goethes Familie war wohlhabend und angesehen genug, dass er bereits nach kurzer Zeit nicht mehr auf die öffentliche Schule gehen musste. Stattdessen wurde er von einem Privatlehrer und seinem eigenen Vater zu Hause unterrichtet. Schon in dieser Zeit begann er, sich für Literatur zu interessieren und selbst kleinere Theaterstücke zu verfassen.

Da sein Vater Anwalt war und seine Mutter aus einer Anwaltsfamilie kam, schlug auch Goethe diese berufliche Laufbahn ein. Er begann mit gerade einmal 15 Jahren sein Jurastudium in Leipzig. Gleichzeitig entdeckte er sein kreatives Talent und nahm an verschiedenen Kunstkursen teil.

Allerdings musste Goethe sein Studium unterbrechen, da er an Tuberkulose erkrankt war. Da es im 18. Jahrhundert noch keine gute medizinische Versorgung gab, konnte er erst zwei Jahre später an der Universität in Straßburg weiterstudieren. Trotz Krankheit war Goethe nicht untätig, denn er begann zu dieser Zeit, Gedichte zu schreiben. Während seines Aufenthalts in Straßburg lernte er außerdem seinen Mentor Johann Gottfried Herder kennen — also war die Unterbrechung zwar schlecht für sein Jurastudium, aber sehr gut für seine Karriere als Schriftsteller!

Erste Erfolge

Dank seiner guten Ausbildung und dem familiären Reichtum hatte Goethe während seines gesamten Lebens nie Geldsorgen. Nach dem Studium eröffnete er 1771 eine Anwaltskanzlei in Frankfurt und wurde Praktikant am Reichskammergericht in Wetzlar.

Gut zu wissen: Das Reichskammergericht war vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert dafür zuständig, den Frieden zwischen den verschiedenen Ständen  (wie Adligen und Bauern) aufrechtzuerhalten.

Auch wenn er ein guter Jurist war, gehörte sein Herz immer noch dem Schreiben. Er veröffentlichte sein erstes Drama „Götz von Berlichingen“ (1773) und seinen ersten Roman „Die Leiden des jungen Werther“ (1774). Außerdem begann er mit der Arbeit an dem Werk Faust, das heute als absoluter Goethe-Klassiker gefeiert wird.

Merke: Johann Wolfgang von Goethe hat sich fast vierzig Jahre lang (ca. 1770-1808) immer wieder mit seinem Drama „Faust. Der Tragödie erster Teil“ beschäftigt, bevor dieses veröffentlicht wurde!

Diese Werke des jungen Goethe lassen sich der Epoche Sturm und Drang zuordnen. Besonders kennzeichnend für diese Literaturströmung ist eine Ablehnung der alten Ideale und des Vernunftglaubens der Aufklärung . Stattdessen waren die eigenen Gefühle und die künstlerische Freiheit das Wichtigste für die Autoren.

Wenn du mehr über diese spannende Zeit der deutschen Literaturgeschichte erfahren willst, dann schau doch mal bei unserem Video zum Sturm und Drang vorbei!

Staatsmann in Weimar

Durch die Bekanntheit von Goethes Werken wurde auch der damalige Herzog Carl August auf den jungen Schriftsteller aufmerksam und lud ihn 1775 auf einen Besuch in Weimar ein. Daraus entwickelte sich eine Freundschaft, die Goethe sogar eine politische Stelle als Berater einbrachte. Seine Aufgabe war es, den verschuldeten Staatshaushalt zu richten. Das hat er so gut gemacht, dass er 1782 sogar zum Finanzminister ernannt und adlig gesprochen wurde.

Er hatte als Staatsmann sehr viel zu tun. Das Schreiben kam in dieser Zeit etwas zu kurz, aber ganz aufgehört hat er nie. Darum wurde Goethe manchmal auch „Dichterfürst“ genannt. Um 1780 begann er zusätzlich, sich für Naturwissenschaften zu begeistern und zu forschen.

Italienreise

Seine Aufgabe als Staatsmann war für Goethe sehr anstrengend. Also beschloss er, kurzerhand nach Italien zu reisen. Dort war er von ungefähr 1786 bis 1788 und besuchte viele Orte, wie zum Beispiel Venedig, Florenz, Mailand und Rom. Die antike Kunst und Architektur hat ihn sehr inspiriert: Auf seiner Reise dichtete und zeichnete er wieder viel mehr. Die meiste Zeit war er dabei inkognito unterwegs, um kein Aufsehen zu erregen.

Gut zu wissen: Wenn du inkognito unterwegs bist, dann willst du nicht, dass dich jemand erkennt. Du benutzt zum Beispiel einen falschen Namen.

Es war auch genau diese Reise, die Goethe schließlich dazu gebracht hat, seine politische Karriere zu beenden. Ab 1788 stand für ihn das Dichten und das Forschen im Mittelpunkt.

Goethe und Schiller

Nach seiner Italienreise erhielt Goethe eine Anstellung als Direktor des Hoftheaters und ließ sich wieder in Weimar nieder. Dort lernte er nicht nur seine spätere Ehefrau Christiane Vulpius kennen, sondern auch den zehn Jahre jüngeren Dichter Friedrich Schiller.

Die beiden deutschen Autoren verband eine tiefe Freundschaft, die aber auch ab und zu von Konkurrenzkampf geprägt war. Zum Beispiel verfassten sie im sogenannten „Balladenjahr“ 1797 viele Balladen um zu sehen, wer wohl besser im Dichten war.

Neugierig geworden? Dann schau als Nächstes bei unserem Video zur Ballade vorbei!

Zum Video: Ballade
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Oft tauschten sie sich in Briefen und Besuchen über ihre Literatur aus und diskutierten neue Ideen. Sie verfassten auch Werke zusammen, wie zum Beispiel die Epigramm-Sammlung „Xenien“ (1797).

Merke: Epigramme sind eine kurze Gedichtform , die Personen, Handlungen oder Gegebenheiten verspotten und sie so kritisieren.

Zusammen mit Martin Wieland und Johann Gottfried Herder gelten Schiller und Goethe als Gründer der Epoche Weimarer Klassik. Die vier Autoren, oft auch Viergestirn genannt, lebten alle zur gleichen Zeit in Weimar und teilten ähnliche Vorstellungen über Literatur. In der Weimarer Klassik wurden Kunstwerke aus der Antike als das Ideal für Schönheit und Harmonie angesehen. Deshalb sind Werke dieser Epoche an antiken Kunstformen und ihren klaren formalen Regeln orientiert. 

In diesem Video erfährst du noch mehr über die Weimarer Klassik!

Der Tod Friedrich Schillers 1805 in Folge einer Lungenentzündung hat Goethe sehr getroffen und er war eine lange Zeit sehr traurig über den Verlust seines Freundes.

Letzte Jahre und Tod

Die letzten zwanzig Jahre seines Lebens verbrachte Goethe erneut mit dem kreativen Schaffen. Er hatte im Laufe seines Lebens viele Ideen angefangen, die er zu seinem Lebensende hin vervollständigte. Dazu gehörte zum Beispiel das zweiteilige Drama „Faust“. Der erste Teil wurde 1808 uraufgeführt und der zweite 1832, nachdem Goethe bereits gestorben war.

Merke: Die Uraufführung eines Theaterstücks bezeichnet das allererste Mal, dass es vor einem Publikum aufgeführt wird.

Auch einen seiner größten naturwissenschaftlichen Erfolge feierte er in seinen letzten Jahren. In der Abhandlung „Zur Farbenlehre“ (1810) finden sich Ergebnisse von jahrzehntelangen Studien über Farben und wie wir sie wahrnehmen.

Am 22. März 1832 ist Goethe schließlich im Alter von 82 Jahren in Weimar verstorben.

Johann Wolfgang von Goethe – Werke

Johann Wolfgang von Goethe hat Werke in jeder literarischen Gattung verfasst. Heute ist er besonders bekannt für seine Lyrik , die oft als Beispiel für herausragende deutsche Dichtkunst genannt wird. Er soll mehr als 3.000 Gedichte in den verschiedensten Gedichtarten geschrieben haben. Insbesondere antike Formen wie das Klagegedicht Elegie oder die erzählende Ballade haben Goethe interessiert.

Auch die Dramatik war Goethe sehr begabt, denn er hat ungefähr 20 Theaterstücke verfasst. Viele seiner Werke gelten heute noch als absolute Klassiker und werden auf der ganzen Welt aufgeführt. Thematisch befassen sich Goethes Dramen sowohl mit historischen Personen, als auch mit tragischen Helden.

Die Epik , also die erzählende Literatur, war ebenfalls eine spannende kreative Aufgabe für Goethe. Er hat gerne mit verschiedenen Gattungen experimentiert, sodass du von ihm Textarten wie Romane , Novellen , oder auch Fabeln findest!

Zusätzlich hat Goethe auch viele Sachtexte verfasst. Die meisten sind naturwissenschaftliche Abhandlungen über die Forschungen, die er betrieben hat. Er hat aber auch seine eigene Biografie, sowie Berichte über die Französische Revolution  oder seine Reise nach Italien geschrieben. Wie du siehst, war Goethe ein echter literarischer Alleskönner!

In dieser Übersicht haben wir Goethes berühmteste literarische Werke für dich zusammengefasst.

Johann Wolfgang Goethe – Gedichte

  • Erlkönig (1782)
  • Hermann und Dorothea (1782)
  • Prometheus (1789)
  • Römische Elegien (1795)
  • Xenien (1797)
  • Der Zauberlehrling (1798)
  • West-östlicher Divan (1819)
  • Trilogie der Leidenschaft (1827)

Johann Wolfgang von Goethe – Epische Texte

  • Die Leiden des jungen Werther (1773)
  • Reineke Fuchs (1794)
  • Wilhelm Meisters Lehrjahre (1795)
  • Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten (1795)
  • Die Wahlverwandtschaften (1809)
  • Wilhelm Meisters Wanderjahre (1821)

Johann Wolfgang von Goethe – Dramen

  • Götz von Berlichingen (1773)
  • Iphigenie auf Tauris (1779/1787)
  • Egmont (1789)
  • Torquato Tasso (1790)
  • Faust. Der Tragödie Erster Teil (1808)
  • Faust. Der Tragödie Zweiter Teil (1832)

Johann Wolfgang von Goethe – Sachtexte

  • Beiträge zur Optik (1791)
  • Die Campagne in Frankreich (1792)
  • Zur Farbenlehre (1810)
  • Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811-1832)
  • Italienische Reise (1817)

Johann Wolfgang von Goethe – Naturwissenschaft

Nicht nur in der Literatur war Johann Wolfgang von Goethe sehr talentiert — auch in der Naturwissenschaft konnte er viele Erfolge feiern. Er forschte auf vielen verschiedenen Gebieten, wie zum Beispiel der Botanik, der Mineralogie, der Anatomie und der Physik.

Schon zu seiner Studienzeit begann Goethe, auch naturwissenschaftliche Vorlesungen zu besuchen. Er wollte sich weiterbilden, um die Welt um ihn herum besser zu verstehen. Diese Neugier hat ihn sein ganzes Leben lang nicht mehr losgelassen.

In dieser Tabelle haben wir dir ein paar seiner Interessengebiete aufgelistet:

Interessengebiet erklärt …
Zwischenkieferknochen beim Menschen … die Abstammung des Menschen von anderen Säugetieren
Untersuchung von Farben, sowie Licht und Schatten … wie der Mensch Farbe wahrnimmt
Windmessungen … woher Wetterphänomene kommen
Metamorphose von Pflanzen … die Entwicklung von verschiedenen Pflanzenarten
Aufbau der Erdkruste … wie Bergwerke sicherer gebaut werden können

Johann Wolfgang von Goethe – Zusammenfassung

Jetzt hast du viel über den berühmten deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe und seine Werke erfahren. Hier hast du nochmal die wichtigsten Informationen auf einen Blick zusammengefasst:

Lebensdaten 28. August 1749 geboren,
22. März 1832 gestorben
Berufe Jurist, Schriftsteller, Berater, Finanzminister, Theaterdirektor, Naturforscher
Bekannt für

Gedichte und Dramen,
Mitgründung der Epoche „Weimarer Klassik“,
Naturwissenschaftliche Erkenntnisse

Befreundet mit Friedrich Schiller
Erstes Werk Neue Lieder (1769)
Letztes Werk Faust. Der Tragödie Zweiter Teil (1832)

Friedrich Schiller

Die beiden deutschen Schriftsteller Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller haben eine tiefe Freundschaft geführt. Obwohl sie die Liebe zum Schreiben verbunden hat, haben beide Autoren völlig unterschiedliche Erfahrungen in ihrem Leben gesammelt.

Alles, was du über die spannende Lebensgeschichte von Friedrich Schiller wissen solltest, erfährst du in diesem Video !

Zum Video: Friedrich Schiller
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