Unter der Drachenwand – Zusammenfassung

Du willst wissen, worum es in dem Roman „Unter der Drachenwand“ geht? In unserem Beitrag und im Video findest du eine „Unter der Drachenwand“ Zusammenfassung und erfährst alles Wichtige über das Werk.

Inhaltsübersicht

Unter der Drachenwand – Übersicht

„Unter der Drachenwand“ spielt während des Zweiten Weltkriegs und behandelt das Schicksal des österreichischen Soldaten Veit Kolbe. Er wird im Krieg verletzt und verbringt einige Zeit in den Alpen, um sich von seinen Verletzungen zu erholen. Dabei verarbeitet er seine Kriegserlebnisse und lernt ganz unterschiedliche Menschen kennen.

  • Veröffentlichung: 2018
  • Autor: Arno Geiger
  • Gattung: Roman
  • Epoche: Gegenwartsliteratur
  • Hauptfiguren: Veit Kolbe, Robert Raimund Perttes, Margot, Annemarie „Nanni“ Schaller
  • Gut zu wissen: Während des Zweiten Weltkriegs gab es am Mondsee ein Auffanglager für Kinder aus schwer zerstörten Städten. Von dort aus schrieben die Kinder Briefe und Postkarten, zum Beispiel an Familienangehörige. Von genau diesen Briefen ließ Arno Geiger sich zu seinem Roman inspirieren.

Unter der Drachenwand – Inhaltsangabe

Der junge Soldat Veit Kolbe wird im Krieg verwundet und fährt zu seinem Onkel aufs Land, um sich dort zu erholen. In dem kleinen Ort am Mondsee lernt er Margot kennen, in die er sich verliebt. Außerdem freundet sich Veit dort mit dem Bruder seiner Vermieterin und dem Schulmädchen Nanni Schaller an. Veit lernt das Schicksal der Menschen kennen und erlebt, wie der Bruder seiner Vermieterin verhaftet wird, da er sich kritisch gegenüber Hitler und dem Nationalsozialismus äußert. Zudem stirbt Nanni auf mysteriöse Art und Weise und der Fall wird nie aufgeklärt.

Veit plagen die Erinnerungen an den Krieg und er hat Angst davor, nach seiner Genesung wieder an die Front zu gehen. Als der Zeitpunkt gekommen ist, verabschiedet sich Veit von Margot und verspricht, nach dem Krieg zu ihr zurückzukehren. Tatsächlich überlebt Veit den Krieg und die beiden heiraten und gründen eine Familie.

Unter der Drachenwand – Figurenkonstellation

Hier siehst du die wichtigsten Figuren des Werks und welche Beziehung sie zueinander haben.

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Unter der Drachenwand – Figurenkonstellation

Veit Kolbe

  • 23 Jahre alt
  • vom Krieg traumatisiert, kriegsmüde, kritisch
  • sucht eine Auszeit bei seinem Onkel auf dem Land
  • verliebt sich in Margot
  • muss letztendlich wieder in den Krieg ziehen

Robert Raimund Perttes

  • Bruder von Veits Vermieterin
  • regimekritisch, freiheitsliebend, naturverbunden
  • arbeitet als Gärtner
  • freundet sich mit Veit an
  • muss wegen Kritik am Nationalsozialismus ins Gefängnis

Margot

  • Veits Mitbewohnerin
  • fürsorglich, mitfühlend, zärtlich
  • hat eine kleine Tochter namens Lilo
  • ist mit einem Soldaten verheiratet
  • verliebt sich in Veit und trennt sich von ihrem Mann

Annemarie Schaller

  • 13 Jahre alt
  • aufgeweckt, neugierig, erwachsen
  • Schülerin aus Wien
  • wird mit Spitzname „Nanni“ genannt
  • stirbt in der Drachenwand

Sonstige Charaktere

  • Veits Onkel Johann: Leiter der Polizeidienststelle und überzeugter Nazi
  • Margarete Bildstein: Lehrerin von Nannis Schulklasse
  • Trude Dohm: Vermieterin von Veit und Margot
  • Margots Mutter: schreibt Briefe an Margot
  • Nannis Cousin: heimlicher Liebhaber von Nanni
  • Oskar Meyer: jüdischer Zahntechniker 

Unter der Drachenwand – Zusammenfassung

Die Handlung spielt im Jahr 1944. Veit wird an der russischen Front verwundet und geht zuerst zu seinen Eltern nach Wien. Der Großteil der Handlung spielt in einem österreichischen Dorf am Mondsee. Dort liegt auch die bekannte Drachenwand, eine Felswand im Salzkammergut, einer Region am nördlichen Alpenrand. 

Kapitel 1 – 7: Unter der Drachenwand – Zusammenfassung

Der junge Soldat Veit Kolbe wird an der russischen Front durch eine Granate am Oberschenkel verwundet. Er kommt ins Lazarett, also auf die Krankenstation der Soldaten, wo er zunächst behandelt wird. Als sich sein Zustand nach einiger Zeit verbessert, darf er zu seiner Familie nach Wien zurückkehren. Veit erkennt, dass der Krieg sinnlos ist und gerät oft mit seinem Vater aneinander, der felsenfest vom Krieg überzeugt ist. Bald hält Veit die Auseinandersetzungen nicht mehr aus und zieht zu seinem Onkel aufs Land an den Mondsee

Dort mietet Veit sich ein Zimmer bei Trude Dohm, einer Pensionsinhaberin. Bald schon lernt er Margarete Bildstein kennen, eine Lehrerin, die mit ihrer Mädchenklasse aus Wien aufs Land geschickt wurde. In der Pension wohnt noch eine Frau aus Darmstadt namens Margot mit ihrer kleinen Tochter Lilo. Veit unterhält sich oft mit Margot, Margarete und den Mädchen der Schulklasse. Auch zeigt er ein romantisches Interesse an Margarete, doch sie interessiert sich nicht für ihn. Veit versucht zudem, am Mondsee einen Beruf zu finden, den er ausüben kann. Doch er bemerkt bald, dass er während den fünf Jahren an der Front vieles verlernt hat. 

Der Roman ist außerdem von mehreren Briefen durchzogen, die das Leben der Figuren außerhalb von Veits Wahrnehmung zeigen. So schreibt Margots Mutter beispielsweise einen Brief an ihre Tochter. Sie berichtet von den Luftangriffen auf Darmstadt und ist skeptisch gegenüber Margots Ehemann, der als Soldat an der Ostfront kämpft.

Kapitel 8 – 14: Unter der Drachenwand – Zusammenfassung

Es folgen noch weitere Briefe von verschiedenen Charakteren aus dem Roman. Veit unterhält sich oft mit einem Mädchen aus der Schulklasse. Sie heißt Nanni und bekommt immer wieder Briefe von ihrem Cousin geschickt. Darin wird deutlich, dass die beiden eine Liebesbeziehung führen. Nannis Lehrerin öffnet die Briefe heimlich und schickt sie an Nannis Onkel, der seinem Sohn damit droht, ihn in den Krieg zu schicken, sollte er die Beziehung nicht beenden. Ein weiterer Brief stammt von einem jüdischen Zahntechniker namens Oskar Meyer, der die Geschichte seiner Flucht nach Ungarn erzählt.

Veit freundet sich bald schon mit Robert Perttes an, dem Bruder seiner Vermieterin. Er wird von allen nur der Brasilianer genannt, da er eine Zeit lang in Brasilien gelebt hat und nach dem Krieg wieder dorthin zurückkehren möchte. Der Brasilianer arbeitet als Gärtner und hat ein Gewächshaus voller Orchideen. Robert zeigt sich kritisch gegenüber dem Nationalsozialismus und der NS-Ideologie . Veit warnt ihn davor, seine Kritik jemals öffentlich zu äußern.

Immer wieder leidet Veit unter Panikattacken, die ihn an die Schrecken des Krieges erinnern. Eines Tages verschwindet Nanni spurlos und Veit sowie Nannis Klassenkameradinnen machen sich große Sorgen. Sie vermuten, dass sie gemeinsam mit ihrem Cousin durchgebrannt ist. Als Robert sich einmal mit den Mädchen der Schulklasse unterhält, kritisiert er die Rassentheorie der Nazis. Daraufhin wird er festgenommen. Die Verantwortung für seine Orchideen gibt er an Veit und Margot weiter. Durch die gemeinsame Arbeit kommen sich Margot und Veit schließlich näher und es entwickelt sich eine Liebesbeziehung.

Kapitel 15 – 21: Unter der Drachenwand – Zusammenfassung

Veit und Margot genießen ihre gemeinsame Zeit. Doch eines Tages wird Veit wieder an die Front berufen. Er muss an einer Untersuchung teilnehmen, die zeigen soll, ob er körperlich wieder fit genug ist, um im Krieg zu kämpfen. Doch es gelingt ihm, einen weiteren Termin bei einem Facharzt zu bekommen — so kann er die Rückkehr an die Front noch um einige Wochen verschieben

Anschließend folgen wieder einige Briefe. Nannis Cousin schreibt, er mache sich große Sorgen um sie, da sie verschwunden ist. Somit wird klar, dass die beiden nicht gemeinsam durchgebrannt sind. Zusätzlich berichtet er von seinen Aufgaben in der Hitlerjugend und davon, wie er den Krieg erlebt. Ein weiterer Brief stammt erneut von Oskar Meyer, der nun in Ungarn in Sicherheit ist. Dort lernt er einen Mann kennen, der ihm von den Konzentrationslagern und dem Massenmord an den Juden erzählt. Außerdem schreibt Margots Mutter an ihre Tochter, dass Darmstadt inzwischen vollkommen zerstört sei und die Menschen sehr unter dem Krieg leiden.

Im Herbst kehrt der Brasilianer aus dem Gefängnis zurück. Er kritisiert weiterhin die politische Lage in Österreich und erzählt Veit, wie er im Gefängnis behandelt wurde. Darüber hinaus steht Veit sein zweiter Arztbesuch für die Untersuchung bevor — doch er nimmt den Termin nicht wahr.

Kapitel 22 – 28: Unter der Drachenwand – Zusammenfassung

Veit unterhält sich mit seinem Onkel über dessen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg . Auch er litt stark unter den Erlebnissen an der Front. Veits Vermieterin beschimpft Veit hingegen als Feigling, der sich vor dem Kriegsdienst drückt. Daraufhin beschließt er, bald zur Untersuchung nach Wien zu fahren. Wenig später wird Nannis Leiche in der Drachenwand gefunden. Die Leiche wurde nahezu unkenntlich gemacht, was Veit sehr erschüttert. Doch die Polizei zeigt kein Interesse daran, den Tod des Mädchens aufzuklären. 

Veit hat große Angst davor, wieder an die Front zurückzukehren. Seine alte Verletzung beginn erneut zu schmerzen und er nimmt immer mehr Aufputschmittel. Margot erhält währenddessen einen Brief von ihrem Mann, in dem er sie auffordert, ihm treu zu bleiben. Doch Veit und Margot planen bereits ihre gemeinsame Zukunft. Margot möchte sich von ihrem Mann trennen, sobald er aus dem Krieg zurückkehrt. Als Veit wenig später auf seinen Onkel trifft, sieht er, dass er kurz davor ist, den Brasilianer zu verhaften. Denn Robert hatte sich erneut kritisch gegenüber dem Nazi-Regime geäußert. Um seinen Freund zu retten, erschießt Veit seinen Onkel. 

Margots Mutter schreibt ihrer Tochter erneut Briefe. Sie erzählt wieder einmal vom zerstörten Darmstadt und dem Leid der Menschen. Viel größere Sorgen bereitet ihr allerdings die Tatsache, dass Margot ihrem Ehemann untreu ist und sich mit Veit eingelassen hat. Auch Nannis Cousin schreibt wieder Briefe, diesmal an einen Freund. Er berichtet, dass er selbst nun auch in den Krieg ziehen müsse und spricht über seine Gefühle für Nanni. Dass sie tot aufgefunden wurde, weiß ihr Cousin zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Kapitel 29 – 34: Unter der Drachenwand – Zusammenfassung

Veit macht sich auf den Weg nach Wien zu seiner ärztlichen Untersuchung. Er versucht noch, den Arzt zu bestechen, um seine Krankschreibung zu verlängern. Der Arzt nimmt das Bestechungsgeld an, erklärt Veit jedoch trotzdem wieder für kriegstauglich. Zusätzlich gibt er ihm noch zwei Dosen voller Aufputschtabletten mit. Veit fährt außerdem zu der Kaserne, in der Nannis Cousin stationiert ist, um ihm die Briefe zu geben, die er an Nanni geschrieben hatte. Auf dem Weg dorthin laufen sich Veit und Oskar Meyer über den Weg, der auf der Suche nach seiner verschwundenen Frau und seinem Sohn ist — doch die beiden kennen sich natürlich nicht. Nur der Leser weiß über die Schicksale dieser beiden Menschen Bescheid.

Seine letzten Tage vor der Rückkehr an die Front verbringt Veit am Mondsee mit Margot. Den beiden fällt es schwer, sich voneinander zu verabschieden. Doch sie sind entschlossen, sich nach dem Krieg ein gemeinsames Leben aufzubauen. In Gedanken nimmt Veit auch Abschied von der Drachenwand und von Nanni. In den Nachbemerkungen des Romans erfährt der Leser, dass Veit den Krieg überlebt hat und schließlich zu Margot zurückkehrt. Sie trennt sich von ihrem Mann und heiratet Veit.

Unter der Drachenwand – Interpretation 

Neben einer „Unter der Drachenwand“ Zusammenfassung solltest du auch einige Interpretationsansätze für das Werk kennen. Zwei von ihnen stellen wir dir hier vor.

Beispielsweise kannst du dir den Aufbau des Romans näher ansehen. Er besteht aus Tagebucheinträgen von Veit und Briefen der anderen Figuren. Solch einen Roman nennst du auch Briefroman. Die Geschichte erzählt sich sozusagen von selbst: Sie ergibt sich durch die Aneinanderreihung der Briefe und Tagebucheinträge und es gibt keinen Erzähler, der dir die Handlung näherbringt.

Da Tagebucheinträge und Briefe sehr persönliche Schriftstücke sind, erfährst du so besonders viel über die Gedanken und Gefühle der einzelnen Personen. Das ermöglicht es dir als Leser, besonders tief in die Geschichte einzutauchen und dich in die Figuren hineinzuversetzen. Mit seinem Roman erzählt Arno Geiger keine große, zusammenhängende Geschichte, sondern gibt einen Einblick in unterschiedliche Einzelschicksale von Menschen während des Zweiten Weltkriegs.

In deiner Interpretation kannst du dir außerdem die Themen und Motive ansehen, die in dem Roman vorkommen. Ein Thema, das immer wieder auftaucht, ist der Einfluss des Krieges auf die zwischenmenschlichen Beziehungen der Figuren. Veit streitet sich beispielsweise zunehmend mit seinem Vater, weil beide unterschiedliche Ansichten zum Krieg haben. Auch Margots und Veits Beziehung wird vom Krieg überschattet, denn beide wissen nicht, ob Veit zurückkehren wird. Nicht einmal in einem kleinen Dorf in den Alpen sind die Menschen sicher vor den Einflüssen des Krieges. Wenn auch der Krieg hier nicht ihre Häuser zerstört, stellt er doch ihr soziales Miteinander auf die Probe.

Unter der Drachenwand – Zeitgeschichtlicher Hintergrund

„Unter der Drachenwand“ fällt in die Epoche der Gegenwartsliteratur , die etwa im Jahr 1990 begann und bis heute andauert. Da es eine sehr neue und noch nicht abgeschlossene Epoche ist, gibt es keine typischen Merkmale wie bei älteren Epochen. Allerdings gibt es bestimmte Strömungen und Themengebiete, mit denen sich die Autoren der Gegenwart gerne beschäftigen. Dazu gehört auch die Erinnerungsliteratur. Wie ihr Name schon sagt, erinnern die Autoren an die Vergangenheit ihres Landes oder ihrer Kultur und greifen oft Ereignisse auf, die das Leben ihrer Eltern oder Großeltern maßgeblich prägte. Dazu gehören vor allem der Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg.

Auch „Unter der Drachenwand“ fällt in die Kategorie der Erinnerungsliteratur. Arno Geiger erinnert an die Geschichte Österreichs zur Zeit des Dritten Reichs. Durch die Form des Briefromans und die Figuren in seinem Buch zeigt er den Krieg und die NS-Diktatur in all ihrer Grausamkeit. So geht es nicht nur um traumatisierte Soldaten, verfolgte Juden oder Ehefrauen, die nicht wissen, ob ihre Männer jemals aus dem Krieg zurückkehren werden. Durch Veit, Oskar und Margot gibt Geiger den Menschen ein Gesicht und einen Namen und erinnert daran, wie viel Leid die Menschen während des Krieges ertragen mussten.

Unter der Drachenwand – Häufigste Fragen

  • Was passiert in „Unter der Drachenwand“?
    In „Unter der Drachenwand“ geht es um das Leben und Überleben während des Zweiten Weltkriegs. Der österreichische Soldat Veit Kolbe verarbeitet seine Kriegserlebnisse und lernt ganz unterschiedliche Menschen kennen. Seine Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt.

  • Wie endet „Unter der Drachenwand“?
    Seine letzten Tage vor der Rückkehr an die Front verbringt Veit am Mondsee mit Margot. Sie sind entschlossen, sich nach dem Krieg ein gemeinsames Leben aufzubauen. In Gedanken nimmt Veit Abschied von der Drachenwand und von Nanni. Nannis Briefe übergibt Veit später an Kurt Ritter, der zum Militär einberufen wurde. In den Nachbemerkungen des Romans erfährt der Leser, dass Veit den Krieg überlebt hat und zu Margot zurückkehrt. Sie trennt sich von ihrem Mann und heiratet Veit.

  • Wer ist Trude in „Unter der Drachenwand“?
    Trude Dohm ist die Quartiersfrau, die mit dem SS-Mann Max Dohm verheiratet ist. Sie teilt seine Begeisterung für die NSDAP und Hitlers Angriffskrieg. Bei Trude sind Veit sowie Margot mit Lilo untergebracht.

Charakterisierung

Jetzt weißt du, worum es in Arno Geiger – „Unter der Drachenwand“ geht und kennst die Figuren des Romans. Wenn du noch genauer wissen möchtest, wie du die Figuren des Werks charakterisieren kannst, dann schau am besten hier  vorbei.

Zum Video: Unter der Drachenwand Charaktere
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