gegebenenfalls Abkürzung
Du möchtest wissen, wie du „gegebenenfalls“ richtig abkürzt? Das erklären wir dir in unserem Beitrag! Die wichtigsten Abkürzungen und ihre Bedeutung erklären wir dir ganz ausführlich in unserem Video!
Inhaltsübersicht
Abkürzung gegebenenfalls
Das Wort „gegebenenfalls“ zählt laut Duden zu den schwierigen Wörtern in Deutschland. Um Rechtschreibfehler, wie „gegebenfalls“, zu vermeiden, wird deswegen in Schreiben oft nur die Abkürzung verwendet.
Aber wie kürzt man „gegebenenfalls“ ab? Die richtige gegebenenfalls Abkürzung lautet:
✓ „ggf.“
Sie besteht aus den drei Buchstaben „ggf.“ und einem abschließenden Punkt. Liest du in einem Schreiben also „ggf. “, bedeutet das „gegebenenfalls“.
- Bedeutung: etwas kann sein oder nicht sein
- Synonyme: eventuell, möglicherweise, unter Umständen
- Abkürzung: ggf.
- Worttrennung: ge|ge|be|nen|falls
ggfs oder ggf: Andere Abkürzungen
Laut Duden ist nur die oben genannte Methode richtig, um „gegebenenfalls“ abzukürzen. Trotzdem sieht man häufig auch andere Abkürzungen, zum Beispiel folgende:
✗ ggb.
✗ ggbfs.
✗ ggfls.
✗ ggfs.
Auch wenn das Wiki-Wörterbuch Wiktionary all diese Varianten auflistet, orientierst du dich besser an den Vorgaben des Dudens. Besonders in offiziellen Schreiben oder Bewerbungen solltest du die Version „ggf.“ nutzen, um „gegebenenfalls“ abzukürzen.
„zu Händen“ Abkürzung
Was die richtige Abkürzung für „gegebenenfalls“ ist, weißt du jetzt. Auf Briefen befindet sich oft auch die Abkürzung „zu Händen“. Was das richtige Kürzel ist und worauf du dabei achten solltest, erfährst du in unserem Video dazu!